Wie der Feminismus die Unis zerstört und den Frauen schadet

Nach einer Vielzahl von Professorenbestellungen, die eher durch das Geschlecht als durch die (forschende oder lehrende) Qualität der Berufenen erklärbar waren, hat der real existierende Genderismus jetzt einen nächsten Schritt in die Skurrilität getan.

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Und damit einen weiteren Beitrag zur Zerstörung der einstigen Qualität der Unis getan.

An der Technischen Universität Wien werden neuerdings bei der Aufnahmeprüfung für Informatik bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen nicht mehr geprüft. Offizielle Begründung durch die dortige Studiendekanin, einer Frau Hilde Tellioglu: Frauen würden durch das Abprüfen dieser Inhalte benachteiligt. Was dem Ziel widerspräche, mehr Frauen in der Informatik haben zu wollen (sie stellen dort derzeit nur ein Fünftel der Studenten).

Vollständiger Beitrag erschienen auf andreas-unterberger.at

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Gravatar: Aroma

Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern liegt in Trümmern, Frauen sind immernoch dazu erzogen worden "eine anständige Frau zu sein."
Und so wollen sich auch die meisten Frauen gerne sehen. Die perfekte Möglichkeit bietet sich hier im suhlen im Mythos von der selbstlosen, moralisch unangreifbaren und unterdrücken Mutter.

Es herrscht Krieg zwischen den Geschlechtern und die grossen Verlierer werden die Frauen sein. Auf Reue oder Einsicht zähle ich nicht.

Frauen sind Opfer. Immer. Und wertvoll oh so wertvoll. Sie träumen von dem Ritter auf dem weissen Ross, der sie (das Juwel) irgendwann findet, ihr ewige Treue verspricht, für sie sorgt, sie natürlich heiratet und ihr Babies schenkt. Denn das hat sie schließlich verdient, sie die eine unter Tausenden.

Frauen sind heute übertrieben eingenommen von sich selbst, ihrer scheinbaren absoluten Unabhängigkeit und masslos in ihrer Grausamkeit.

Männer werden zu absoluten trotteln erklärt, lächerlich gemacht, zu Dienern des weiblichen dressiert.

Die Frauen von heute erwarten, dass Männer vor ihr kriechen, um sie werben, sie beschenken, unterhalten, sich ihrer würdig erweisen. Denn eines weiss sie: Was sie nicht nötig hat. Was Männer ihr in einer Beziehung darbieten müssen.

Männer dürfen heiraten, sie schwängern.

Ansonsten Ruhe bitte. Friede Freude Eierkuchen. Derweil wird regiert mit eiserner Hand: Sie opfert sich auf doch er beteiligt sich zu wenig. Mal sehen wie viel Arbeit ihr der Hampelmann noch abnimmt? Frauen machen Männer trotzdem zu Wittfiguren, ohne Gefühle auf die es Rücksicht zu nehmen gilt, Sexentzug als Strafe wird da doch sehr gern angewendet. Schadet ihm nicht, sind ja eh alle penisgesteuerte, potentiell vergewaltigende halbe Tiere.

Machtspiele, ja das liebt sie. Je mehr er ihr jetzt entgegenkommt, desto mehr wird sie fordern. Der arme Trottel kann es ihr nie recht machen. Ist er dann psychisch weichgeklopft, stellt keine Ansprüche, und lebt sein Dasein im Liebesentzug tapfer, hat sie eigentlich alles was sie wohlte. Aber oh Gott- wie konnte sie nur die Achtung verlieren? Der Waschlappen, das Muttersöhnchen. Irgendwie findet sie sie hat mehr verdient, das ganz ganz grosse Glück mit der wahren Liebe ihres Lebens. Sie geht, ja in ihrer Wahrnehmung hat wohl er das Ende der Ehe zu veranlassen, er hat sie leider als selbstverständlich hingenommen, ihr nicht gehuldigt wie sie es verdient hat. Der Trottel.

Immerhin war er nicht fremdgegangen oder vielleicht leider? Hach was wäre sie für immer die arme verlassene Mutter seines Kindes gewesen, andere Frauen hätten ihr dazu gratuliert, diesen Armleuchter los zu sein.

Frauen sind hochmanipulativ aber immer immer das Opfer. Schliesslich tun sie alles für ihre Familie nicht wahr? Sie sind eitel, die besseren Menschen, und jetzt wieder frei ihren zweiten Frühling zu leben.

Viele Frauen verhalten sich heute grausam gegenüber Männern, aggressiv, berechnend, selbstgerecht, einfach nur erschreckend, Ausbeuterisch.

Ich verachte diese selbstsüchtigen, gefühlskalten Prinzessinnen zutiefst. Sie behandeln Männer wie Sklaven ihrer nie enden wollenden Sucht nach Anerkennung, Bewunderung und Selbstverwirklichung.

Ihr Interessen setzt sie auch schonmal moralisch nicht einwandfrei durch. Siehe den Kinderwunsch. Ein Kind um jeden Preis. Schliesslich was soll ein Mann schon tun? Männer heute sind ja sowieso nur grosse Kinder, kann man ihnen ruhig etwas nachhelfen.

Sex ist Währung für viele Frauen, der Wechsel zwischen der Depression des Liebesentzugs und der Hoffnung auf ihre Gnade im Wechsel binden ihn. Die Manipulation dahinter sieht er nicht, die Entmachtung, die Entmännlichung, die Abhängigkeit, die Kontrolle.

Frauen reiben sich krankhaft an Männern, provozieren bis weit über die Grenze, intrigieren, vergiften, benutzen die Kinder als Machtmittel um ihn endgültig zu brechen. Sie hat ihn bezwungen, jetzt ist sie endlich frei.

Viele halten Männer für Vollidioten, triebgesteuert, und emotional überflüssig.

Sie sind oft ohne Vater aufgewachsen, mit der Verbitterung der Mutter und der absurd Frauen als arme entrechtete Wesen darstellenden Frau.

Die Frau von heute ist Täterin. Sie benutzt Männer, um sie dann vernichtet zurück zu lassen. Sie ist das Opfer, immer, ihr glaubt man fast bedingungslos, ihre Macht als Mutter ist fast unanfechtbar. Sie hat jetzt die ganze Macht.

Männer durchschauen aber die Manipulation der holden doch irgendwann, wissen das Frauen vom Grossen Glück träumen...und entziehen sich komplett. Solche Frauen haben ein abartiges Gefühl von Wert, von Fähigkeiten, von der ständigen Bewunderung die sie braucht.

Männer lachen sich inzwischen ins Fäustchen, machen sich nicht mehr zum Günstling einer nimmersatten Narzissa, und drehen den Spieß um. Heirat? Nö. Kinder? Kauf dir ne Katze. Und überhaupt, Beziehung: Nur noch als Triebabfuhr, und immer schön Hoffnung auf mehr machen.

Frauen haben einen verdrehten Hollywood Begriff von Liebe, Hauptsache sie, ihre zarten Gefühle...hach wie anstrengend, für sich selbst kämpfen, und dann alleinerziehend sein. So hart hätte sie sich das nicht vorgestellt.

Ich schäme mich so für andere Frauen und fürchte sie. Männer sind bedrohlich, aber auch alles was sie sich wünschen. Den perfekten Mann, Kind, Hochzeit, eben alles was ihr zusteht.

Aber immer so stark sein müssen, das macht sie einsam und unglücklich. Ihr fehlt ein Mann, ein richtiger Mann.

Er wird niemals kommen. Sie verkennt ihre Situation, sie glaubt sie hat ein Anrecht auf Liebe.
Sie weiss nicht, sie ist Resterampe. Sie hat sich selbst entwertet in den Augen der Männer. Einen Mann benutzt, weggeworfen, eine Familie zerstört für die Aussicht auf was besseres, und natürlich... Sex. Wird wieder nützlich sein, zumindest um sich Bestätigung zu holen.
Für die Männer in ihrem Umfeld ist sie nur noch eine Marionette, bedürftig, verzweifelt und nützlich. Sie wird benutzt werden. Sie kann nicht anders. Männer wissen was Frauen nicht wahrhaben wollen: Wir brauchen sie. Wir brauchen einen Mann der uns führt, einen Mann dem wir Vertrauen können, der uns durchschaut und bremst. Frauen und Männer werden niemals gleich oder gleichberechtigt sein, es liegt in unserer Natur.

Insgeheim weiss jede Frau dass dieses Gefälle existiert, dass wir aneinander gebunden sind, und das macht ihr Angst. Männer sind eine bedrohung in ihrem Kopf, die sie missbrauchen und kontrollieren wollen.

Männer werden abwertend dargestellt, oder als Trottel hingestellt, Jungen zu erzielen eine Kunst. Das männliche muss bekämpft werden, im Verhalten, der Sprache, als böse und primitiv dargestellt werden.

Damit bekämpft Frau ihre tiefsten Bedürfnisse, unfähig zu jeder Selbstreflexion und echter Liebe.

Eine Wahrheit noch: Alle, wirklich jede noch so emanzipierte Frau, wird ihm verfallen, dem Bad Boy, er na wird mit ihr spielen, sie behandeln wie die um sich selbst kreisende Narzissten die sie ist. Er wird sich nehmen was er braucht, alles, sie erniedrigend, bis hin zur Hörigkeit.
Sie wird Lust mit Liebe gleichsetzen und nicht bemerken wie sie nur noch Belustigung ist für die Männer der Stadt. Sie ist ihm ausgeliefert, er na spielt auf ihnen wie auf einem Instrument, der Alpha Male, der Mann, der sich von ihr nicht manipulieren lässt, der sich nicht in Machtspiele hinziehen lässt. Solche Frauen gelten für Männer als gefährliche, abstossend, nicht sehend das sie die Täterin ist. Sie haben sich in ihren Augen zur Prostitution erniedrigt.
Sie mit Liebe und Loyalität zum Narren gehalten. Und so wird sie nun behandelt, darin verwandeln wir uns für sie. Eingebildete berechnende verwöhnte lebenden Sexspielzeuge. Sie wird es lieben, sich komplett fühlen, endlich als Frau fühlen, durch seine Dominanz. Und Scham wird sie überfluten, jetzt hat er sie. Und das ist das Ende ihres Selbstbetruges.

Gestandene Männer sind wohlwollend, treu, und zu sehr tiefer Liebe fähig. Familie ist ihnen oftmals heilig.
Frauen sind verdorben von überzogenen Ansprüchen, Selbstsucht, und manipulierbar über ihre Sehnsüchte und oft verleugnete Sexualität. Frauen sind peinlich, infantil, viel zu mächtig, und für Männer nur noch verachtenswert.

Feminismus spaltet, ich finde ihn gefährlich, er rechtfertigt Gewalt und Herrschaft über Männer.
Männer werden verzerrt, als lauernder Feind dargestellt. Frauen sind sich selbst der größte Feind, verlogen, neidisch, gehässig, immer das Opfer, teilweise schon grenzwertig zur psychologischen Erkrankung. Ihr soll die Welt zu Füssen liegen.
Sie ist unerträglich, aggressiv, und einer Familie nicht wert.
Feminismus ist eine Ideologie die Frauen vermeintlich zu Gerechtigkeit verhelfen will, dabei aber nur zeigt, wie überfordert sie ist, mit sich selbst.
Frauen möchten Heilige sein, auf Kosten der Beziehungsfähigkeit in der Gesellschaft. Krüppel, leer, selbst schuld. Ihr stosst Männer ab, ihr tretet sie in den Staub.
Seht zu wie ihr zurechtkommt. Ihr seid lächerlich. Feminismus ist Gift, er sät Hass, Männer sind bereit sich zu binden,.eine Familie zu gründen und werden zu Clowns, Zahlmännern, Buh Männern. Sie werden sich wehren.Sie werden euch euch selbst überlassen. Mal sehen für wie besonders ihr euch dann noch haltet. Oder ob ihr euch nicht selbst ein Grab geschaufelt habt.

Gravatar: Ingrid Barth

Hätte ich meinem Fahrlehrer mit 19 Jahren in der Prüfung erzählt, einzuparken benachteiligt mich, denn ich hatte es damit anfangs nicht leicht, er hätte mich für eine unseriöse Trickserin oder für faul erklärt.,um mir ein unberechtigtes Privileg zu geben.. Ich lernte es gut mit Übung, Fahrpraxis, Wer definiert-und womit, aufgrund welcher wissenschaftlichen Basis Frauen (individuell unterschiedliche Frauen, manche parken sofort gut ein) irgendwas schwer können, sie gar als Aufgabe benachteiligt? Dann kann ich auch alles behaupten, je nach Vorteil, Laune. Meine Lehrer widersprachen stets vehement, wenn Schülerinnen sich einredeten, Mathe könnten sie nie. Das ist wie negative Selbstsuggestion und dann versuchst du es nichtmals? Das ist sehr bequem. Stell dir vor, eine Frau will Physik studieren und behauptet, aber Mathe benachteilige sie-wie soll das funktionieren? Ich kann nur aus körperlichen Gründen nie harte, schwere Männerarbeiten machen. Das wird akzeptiert,mein Sohn kannte eine sehr muskulöse Frau, die in der Ausbildung im Handwerk trotzdem an ihre physischen Grenzen stiess,sie konnte keine Heizkessel o.ä.schwere Anlagen mit Kollegen schleppen, und manche Schrauben kaum drehen. Mir gelang es auch nie,ein Radkreuz beim Reifenwechsel zu bewegen, jemand, der kräftiger war,half dann aber. Das wirkt auf mich, wie sich schwach zu stellen und es auch noch zu glauben. Natürlich schadet eine solche Frau sich selber.

Gravatar: Trumpf

Damit gibt sie ja quasi zu, dass Frauen kein räumliches Vorstellungsvermögen haben. Was so ganz nebenbei nichteinmal stimmt.

Gravatar: Hugo

Wenn man in Zukunft überall auf Empathie prüfen würde, würde man zu Aller Überraschung feststellen, dass Frauen nur ganz ganz wenig davon haben.

Man würde beim weiteren Forschen Feststellen, dass ganz Frauen darauf optimiert sind, diejenigen Geschöpfe, welche Empathie haben ( Männer und Kinder ) MIT DEREN EMPATHIE zu manipulieren und auszunutzen. Exakt wie es Psychopathen tun.

Gravatar: Dirk S

Lieber Herr Underberger,

Sie begehen was Gender betrifft einen Denkfehler: Was Ihnen (und vielen anderen) als unfähige Begeleiterscheinung des Genderismus erscheint, ist in Wirklichkeit deren Ziel:

Die vollständige Zerstörung von Wissenschaft und Gesellschaft.

Wobei man sich durchaus die Frage stellen sollte, ob eine Gesellschaft, die sich von einer kleinen Radikalengruppe so offensichtlich über den Tisch ziehen lässt, nun wirklich bestandsfähig ist.

Bestehende Grüße,

Dirk S

Gravatar: Diederich Heßling

Auch so ein schöner, alter österreichischer Familienname...Tellioglu

Gravatar: Informatiker

Das ist natürlich schlecht, aber gerade die Informatik ist dasjenige technische Studienfach par excellence, das es eigentlich nicht geben sollte.

* Wer überhaupt Informatik studiert, gibt damit eigentlich schon zu, unqualifiziert zu sein. Der Berufsweg der allermeisten Informatiker läuft nämlich aufs Programmiererdasein hinaus, und Programmieren lernt man viel effektiver bei sich zu hause als an der Uni. Einfach eine kostenlose Entwicklungsumgebung runterladen, ein Buch über eine gängige Programmiersprache kaufen und los geht's. Ob das selbst entwickelte Artefakt funktioniert - das ist der entscheidende Unterschied zu den übrigen technischen Disziplinen - sieht man direkt am Rechner, es gibt also keine Notwendigkeit, noch in irgendein Labor zu stiefeln, etwas zu bauen und zu testen. Schon Kinder können und sollten damit anfangen, da gibt es die speziell für Kinder entwickelte Programmierumgebung Scratch, die erstaunlich mächtig ist. Ausserdem gibt's eine unübersehbare Menge von Tutorials zu allen möglichen Programmierthemen im Netz, ja sogar Websites, die es sich explizit zur Aufgabe gemacht haben, den Leuten die Zeitverschwendung einer formellen Ausbildung zu ersparen. Übrigens ist dieser Trend mittlerweile schon so ausgeprägt, dass niemand anderes als die Firma Google davon abgegangen ist, eine formelle Ausbildung zur Einstellungsvoraussetzung zu machen.

* Junge Leute mit wenig Lebenserfahrung machen sich keine Vorstellung davon, wie langweilig das Leben eines Pogrammierers ist, und an der Uni sagt es einem keiner. An der Uni ist man ja noch zwischen verschiedenen Vorlesungssälen und Seminarräumen unterwegs, später am Arbeitsplatz jedoch sitzt man den ganzen Tag vor dem Bildschirm, und das jahrein, jahraus, ein ganzes Berufsleben lang. Dieses "Leben" ist tatsächlich nur etwas für autistisch veranlagte und Frauen, die von Natur aus eine häuslichere Ader haben, insofern macht die Frauenförderung sogar Sinn.

* Die mit Abstand bedeutendsten Arbeitgeber für Programmierer sind Grossfirmen, die oftmals gigantische Softwareentwicklungsabteilungen mit tausenden von Mitarbeitern unterhalten. Wer wissen will, was das bedeutet, der sollte sich den Film "Office Space" anschauen, der als Satire gemeint ist, der Realität jedoch ziemlich nahe kommt. Zusätzlich zur sowie schon inhärenten Konformität (und Langeweile) dieser Arbeitsumgebungen kommt heutzutage auch noch die politische Korrektheit: Wer als Mann einer Kollegin auch nur den Anflug von Avancen macht, der kann sich ganz schnell auf der Strasse wiederfinden, und das ist nur ein einzelner Aspekt des Ganzen. Grossfirmen spionieren ihren Mitarbeitern hinterher, das Kundtun unerwünschter Meinungen und Sympathien, wie z.B. für die AfD, hat zu unterbleiben, und generell heisst es: kuschen, kuschen, kuschen. Ausserdem übt das Programmiermetier eine besondere Anziehungskraft auf Psychopathen und Kontrollfreaks aus, weil es so schön logisch und strukturiert ist und deshalb wenig Einfühlungsvermögen bei der Mitarbeiterführung erfordert. Mit einem solchen Typen kann man dann noch leichter als Chef konfrontiert sein, als es i.d.R. sowieso schon der Fall ist.

* Kein anderes Fach unterliegt dem Kult des Jung-Seins so sehr wie die Informatik. Wer die 50 erreicht hat, hat praktisch keine Chance, irgendwo eine neue Stelle zu finden, ist also den Rest seines Arbeitslebens auf Gedeih und Verderb an seinen Arbeitgeber gefesselt, und muss sich dort alles, aber auch alles gefallen lassen.

* Wer glaubt, als Informatiker wenigstens inhaltlich kreativ sein zu können, der irrt ebenfalls. Heutzutage werden bei der Softwareerstellung die sogenannten agilen Methoden angewandt, was schön klingt, in der Praxis jedoch bedeutet, dass der Entwickler die Lösungen aus dem FF herunterprogrammieren können soll. Für Kreativität und vorausschauendes Durchdenken ist da kein Platz. Hauptsache, irgendetwas läuft. Ausserdem sind Programmierer meistens mit der Erweiterung und Modifikation befindlicher Systeme befasst, was nochmal weniger Raum für Kreativität lässt. Ein weiteres langweiliges Moment ist das Augenmerk auf Tests, welches ebenfalls zu den agilen Methoden gehört. Tests sind ebenfalls zu programmieren, was häufig sehr zeitaufwendig ist, und da hört es mit der Kreativität dann ganz auf.

Alles in allem ist Informatik etwas für langweilige, unpraktisch veranlagte Drinnensitzer mit einem gewissen logischen Denkvermögen und verminderten sozialen Fähigkeiten. Jeder, der über eine nur eine halbwegs abgerundete Begabungs- und Charakterstruktur hat, und bei der Planung seins Berufswegs über den Tag hinauszusehen vermag, sollte sich ein anderes Betätigungsfeld suchen. Etwas anderes ist es, wenn man von vorneherein darauf abziehlt, seine eigene Firma zu betreiben, aber das ist meistens nur etwas für diejenigen, die schon in der Jugend enthusiastisch bei der Sache waren, vgl. Bill Gates.

Gravatar: Hans Georg

Zitat: "Wenn man in Zukunft überall auf Empathie prüfen würde dann hätte man sofort die Frauen in der Überzahl."
Stimmt, das zeigen ja die Kindermorde, die in den allermeisten Faellen durch Frauen getaetigt werden. Die killen ihre Kindleins, wahrscheinlich um ihnen die voller Mitgefuehl die grausame Welt zu ersparen, Frau Schmidt. Und bei Hitler waren es die Frauen, die ihm die meisten Stimmen gaben. Alles Empathie. (Kopfklatsch)

Davon abgesehen befindet sich die Studiendekanin, Hilde Tellioglu in einem schrecklichem Irrtum. Es gibt doch gar keine Frauen! Nach Genderstudien ist alles nur eine Frage der Entscheidung. Biologie wurde ebenso ueberfluessig wie die restlichen Lehrfaecher. Die mehr als 70 verschiedene Geschlechter sprechen doch fuer sich! Alles nur eine freie Entscheidung. Und wo es keine Frauen gibt, koennen auch keine Frauen benachteiligt werden. Man sollte diese Hilde mal aufklaeren, dass sie einige Semester Hohl-Gender dazu studieren sollte.

Gravatar: Bärbel Schmidt

Wenn man in Zukunft überall auf Empathie prüfen würde dann hätte man sofort die Frauen in der Überzahl.

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