Was tun, käme nach Deutschland wieder Krieg?

Die Konzeption der Bundesregierung für die zivile Verteidigung und Strategie, wenn es zum Äußersten kommt - Die Folgen der Politik westlicher Staaten - Die Deutschen müssen wieder Angst vor Krieg im eigenen Land haben - Lange keine Warnsirenen mehr gehört? Das kommt wieder

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Ist es schon wieder so weit? Müssen wir Krieg nun abermals auch in Deutschland befürchten? Denn „Was tun, wenn Krieg ist?“ las man gerade in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS). Mit dieser Überschrift über einen ganzseitigen Beitrag schreckte das Blatt seine Leser aus Wochenend- und Ferienbehaglichkeiten unliebsam auf. Die Bundesregierung habe nach drei Jahrzehnten wieder über die Zivilverteidigung nachgedacht. Es gehe um Gebäudeschutz, Vorratshaltung und Notstandsgesetze. Der Anlass: Das Bundesinnenministerium hat eine „Konzeption zivile Verteidigung“ vorgelegt. So bereitet man die Bevölkerung auf Schlimmes vor. Bitte hier weiterlesen 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass...
Freue mich über Gleichgesinnte,treffen Silvester 2016 / 2017 Bahnhof Köln (bitte ohne Frauen und Töchter.)Um mal richtig einen drauf zu machen und einige zu Integrieren.

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Was tun, käme nach Deutschland wieder Krieg?,,
Kurz und schmerzlos ,,Gewinnen,,

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
,,Das Patentrezept gibt es: Gott fragen, er hat den Plan für mein Leben.,,
Der antwortet nicht, wahrscheinlich gerade kein Netz.

Ein Tier (hier der Bürger)das in die Enge getrieben wird ist zu allem fähig.
Mein Programm heißt Kuba und ist für 2020 angesetzt,da mein Sohn möglichst seine IT Ausbildung beenden soll.

Gravatar: kalle

Auswandern sollte man im Auge behalten ! Kann mir vorstellen, dass es wieder eine Mauer gibt um die DDR 2.0 , wenn die Deutschen in Scharen das Land verlassen wollen. [...]

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: gast

Doch!
Das Patentrezept gibt es: Gott fragen, er hat den Plan für mein Leben.
Wenn schon auswandern, dann in ein Nicht-Nato-Land und in ein nicht-englisch-sprechendes-Land. Dort wird die EU demnächst Konflikt schüren und diese werden dann auch hier ausgetragen.

Gravatar: Jomenk

Jeder, der die nötigen Vorraussetzungen erfüllt, sollte die Koffer packen und sich und seine Familie von diesem Kontinent schaffen. Je früher, umso besser, denn viele werden auf diese Idee kommen. Wohin? Meinetwegen sogar in die USA. Mit Geld oder einer hervorragenden Ausbildung ( oder beides ) kann man auch dort sehr gut leben. Bei uns in Nordhessen hat eine junge Familie vor einiger Zeit den Eurojackpot mit 85 Mio. Euro geknackt. Hätte ich dieses Glück gehabt, hätte ich meinen Job gekündigt und schon am nächsten Tag die ersten Pläne für meine Ausreise geschmiedet. Na gut, das ist jetzt ein extremes Beispiel.
Europa wird untergehen, auf die eine oder andere Weise. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Jeder sollte sich das vor Augen halten. Und wer nicht gehen kann, sollte sich dieser Tatsache immer bewusst sein und sich auf die Veränderungen einstellen. In welcher Form, dass muss jeder selber entscheiden. Ein Patentrezept gibt es wohl nicht.

Gravatar: Rotwurst

Das alles muss man in den Kontext setzen. Die neuen Rechtsnormen, mit der die Freiheitsrechte beschnitten werden sollen, lassen sich auch nur durchsetzen, soweit das Volk immer stärker in Angst und Schrecken versetzt wird - oder aber im Glauben gehalten wird, eine Bedrohungslage würde vorliegen und sich sogar erhöhen. Die offene Frage ist, ob man sie nicht selbst geschafften hat, was freilich in der Pseudodemokratie nicht beantwortet wird. Merkel soll sogar im Präsidium der CDU im Jahr 2003 gesagt haben, „es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.“ Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber vorstellbar ist es, da mit den Methoden schon immer regiert wurde. Eine Aussage, die ihr nicht geschadet haben dürfte, da sie damit schon damals für die Lenkung der Pseudodemokratie warb. Auch das jenes Konzept über die FAZ lanciert wurde, erfüllt einen Zweck. Nach außen eine sehr seriöse Zeitung (=Glaubwürdigkeit betonen), die aber nicht weniger gesteuert ist als viele andere Publikationen, die nur das berichten, was das (unmündige) Volk vernehmen soll.

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