Was „sozial“ eigentlich bedeutet

Es gibt in der heutigen Zeit kaum ein so oft genanntes Wort wie „sozial“ oder halt Doppelwörter die stets mit „Sozial-“ beginnen bzw. sich vor dem Hauptwort mit dem Beiwort „sozial“ schmücken:

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Sozialdemokraten; Sozialpartner, Sozialgesetze, Sozialstaat oder soziale Verantwortung, soziales Gewissen, soziale Netzwerke seien hier nur beispielhaft genannt, bis hin zur oft beschworenen „sozialen“ Marktwirtschaft.

Und wie heute auch nicht ungewöhnlich, scheint ein jeder, der dieses Wort im Munde führt, etwas anderes damit zu meinen?Ist nun tatsächlich das sozial, was Arbeit schafft? Oder ist es eher sozial, für alle Menschen ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ zu erkämpfen?

 

Auch der Duden hilft da nur bedingt weiter. Er definiert die Bedeutung von „sozial“ als:

- das (geregelte) Zusammenleben der Menschen in Staat und Gesellschaft betreffend; auf die menschliche Gemeinschaft bezogen, zu ihr gehörend

- die Gesellschaft und besonders ihre ökonomische und politische Struktur betreffend

die Zugehörigkeit des Menschen zu einer der verschiedenen Gruppen innerhalb der Gesellschaft betreffend

- dem Gemeinwohl, der Allgemeinheit dienend; die menschlichen Beziehungen in der Gemeinschaft regelnd und fördernd und den [wirtschaftlich] Schwächeren schützend

 

Es lässt sich auch hier vermuten, dass ein jeder, der mit „sozialen Aspekten“ daherkommt, einen bestimmten Zweck damit verfolgt – in den meisten Fällen den, seine eigenen Ansichten, Argumente und seine eigene Haltung als etwas herauszustellen, was in jedem Fall und unbedingt erstrebenswert, unhinterfragbar - also einfach nur gut ist. Denn: wer würde es sich schon wagen, etwas in Frage zu stellen, was ausdrücklich und unmissverständlich als „sozial“ herausgestrichen worden ist? Wer will sich schon mit einem Argument gegen das vermeintlich „Soziale“ dem Verdacht aussetzen, unsozial, womöglich asozial zu sein? Also andere glauben zu lassen, womöglich das Gemeinwohl nicht fördern zu wollen? Den Schwächsten der Gesellschaft seinen Schutz zu versagen?

So tragen denn also all die, die stets von sich behaupten, alles Soziale in dieser Gesellschaft gepachtet zu haben, unsichtbar ein Banner vor sich her. Aufschrift: Wir sind die Guten! Also können zwangsläufig all die, die eine andere Meinung haben, nur „die Bösen“ sein – eben asozial? Vor diesem dicken Brocken, den uns da linke Sozial-Ingenieure und Gesellschaftsklempner in den Weg gerollt haben, dürfen wir aber nicht zurückscheuen – ansonsten werden dringenst erforderliche und längst überfällige Veränderungen in diesem Land nicht möglich sein.

Festzuhalten ist bereits an dieser Stelle: Nicht alles, wo „sozial“ draufsteht ist auch tatsächlich gut für die Schwachen dieser Gesellschaft. Nicht alles, was von sich behauptet, dem Gemeinwohl, der Allgemeinheit und dem endgültigen Glück der Menschheit zu dienen, erfüllt auch diesen hehren Anspruch. Gleichwohl eine Definition des Begriffes „sozial“ im ersten Anlauf nicht so leicht zu fallen scheint, gibt es sicherlich eine große Einmütigkeit darüber, dass „sozial“ und alles, was damit verbunden ist, durchaus im öffentlichen Sprachgebrauch einen sehr guten, positiven Klang hat und für unsere Republik von enormer Wichtigkeit zu sein scheint.

Was es kostet, „sozial“ zu sein

Was sich nicht zuletzt an der „finanziellen Bedeutung“ erkennen lässt, die wir diesem Thema in unseren Staatsausgaben einräumen. „Sozial zu sein“; scheint ein teurer Spaß; ein Luxus zu sein, den sich nur die reichen Industriestaaten leisten können: Gab die Bundesrepublik Deutschland in ihrem jeweils größtem Haushaltsposten, dem Sozial-Haushalt für 2002 noch 88 Mrd. Euro aus (das waren 35 % oder mehr als ein Drittel der Gesamtausgaben) so waren es im Jahr 2012 bereits 126 Mrd. Euro (41% oder knapp die Hälfte des Bundeshaushaltes).

Zweitgrößter Ausgabenposten übrigens in all den Jahren immer wieder die Zinszahlungen für die Staatskredite. Zurückgezahlt wird schon seit langer Zeit nichts mehr. Ganz im Gegenteil: die Gesamtverschuldung stieg explosionsartig weiter stetig an. Von 1.200 Mrd. Euro in 2002; über 1.500 Mrd. Euro in 2005 auf sagenhafte. 2.100 Mrd. Euro (das sind über zwei Billionen Euro oder 25.000 € pro Bundesbürger; von Säugling bis zum Greis) im Jahr 2012. Eine Verdoppelung in nur 10 Jahren!

Und: Die Schulden des (Sozial)Staates werden an dieser Stelle mit Vorbedacht genannt; sie hängen mit dessen Sozialausgaben unmittelbar zusammen: Experten schätzen ein, das etwa zwei Drittel dieser Schulden (also in 2012 immerhin ca. 1,4 Billionen Euro) am Ende allein in den „sozialen Wohltaten“ des Staates begründet ist. Soziale Wohltaten werden offensichtlich in Deutschland mehr und mehr „auf Pump“ finanziert: hast du kein Geld, so leih dir eben welches – bist du wieder mal blank – wechsle einfach die Bank!

Aber: Wir haben es doch hier offensichtlich mit einem ganz vorbildlichen Sozialstaat zu tun: Zwei Drittel allen (geborgten und von seinen Bürgern eingetriebenen) Geldes gibt er allein für die Schwachen und Bedürftigen der Gesellschaft aus? Der Staat schreckt  auch nicht davor zurück, sich kräftig und ganz über seine Verhältnisse zu verschulden, nur um seinen eigenen sozialen Ansprüchen seinen Bürger gegenüber gerecht zu werden?

Was für ein Familienvater, was für eine Hausfrau, die mit zwei Dritteln des Familieneinkommens ausschließlich Wohlfahrt betreibt. Also Geld ausgibt, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten! Und der sich darüber hinaus auch noch persönlich hoch verschuldet, um Gutes zu tun in der Welt. Welch ein strahlendes Beispiel christlicher Nächstenliebe? Oder eher unverantwortlich den unmündigen Kinder gegenüber?

Im Ergebnis müsste der unvoreingenommene Betrachter nun eigentlich davon ausgehen, mit dem vielen Geld, mit diesen von Jahr zu Jahr, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt wachsenden Ausgaben für „Soziales“ die soziale Gerechtigkeit in Deutschland längst hergestellt ist? Alle Menschen in diesem Land glücklich und befriedet in sozialer Seligkeit leben?

Weit gefehlt, wie wir alle wissen!

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht von einem linken Politiker (andere als Linke sind in der öffentlichen Berichterstattung kaum zu erkennen) eine weitere soziale Ungerechtigkeit aufgespürt und öffentlich angeprangert wird. In den Zeitungen, dem Rundfunk und dem Fernsehen erfahren wir dann davon. Oft, lange bevor überhaupt noch die „Hauptleidtragenden“, denen jetzt geholfen werden soll, dieses „Unrecht“ bemerkt haben. Sie wehren sich dann aber selten dagegen: Wer leistet schon Widerstand, wenn er mehr Geld für nichts bekommen soll?

Und alle, alle sind in den meisten Fällen ehrlich empört: Nein, dass es so etwas noch gibt im modernen Deutschland der Jetztzeit! In einem der reichste Länder der Erde? Da muss doch unbedingt jemand etwas unternehmen dagegen. Und wie man es von einem guten Mitarbeiter erwartet, bringt der Politiker, der den Missstand/die soziale Ungerechtigkeit aufgedeckt hat, in der Tat die Lösung auch gleich mit. Das geht gebetsmühlenartig immer nach demselben Schema: Dafür aber brauchen wir neue, schärfere Gesetze und Regelungen, Behörden und Menschen, die diese Gesetze durchsetzen und überwachen; jeden hart bestrafen, der sich nicht daran hält. Und natürlich: viel – sehr viel - neues Geld! Und nur, wenn dieses Personal und dieses Geld bereit gestellt sind, dann ist die allgemeine, absolute und endzeitmäßige soziale Gerechtigkeit wieder ein Stück näher gerückt. Machen wir nichts – ja dann ist sofort der „soziale“ Frieden in Gefahr – droht uns allen wahlweise ein „unsozial“ heißer Herbst, ein heißer Winter oder eben ein heißes Frühjahr. Weil: der Sommer ist ja eh schon ein heißer …

Entwarnung gibt es natürlich danach nur für ganz, ganz kurze Zeit: bis zur Entdeckung der nächsten tatsächlichen und vermeintlichen „sozialen Ungerechtigkeit“. Ein Ende scheint nicht abzusehen? Aber, so fragt sich der Beobachter der Szene besorgt: das kann doch nicht bis zum Ende aller Zeiten so weitergehen? Wo, um alle Welt soll denn das Geld dafür her­kommen? Wenn die Staatskasse jetzt schon leer ist? Wobei leer und „wir haben nicht mehr auch nur einen Cent“, ein utopisches Traumziel wäre? Würde es doch bedeuten, wir haben an diesem Tage all unsere Staatsschulden zurückbezahlt.

Völlig ausgeschlossen: Jeder von uns kann es förmlich an den Fingern nachrechnen; Würde Deutschland ab sofort aufhören neue Schulden zu machen (aktuell machen wir ca. 2.000 € neue Schulden pro Sekunde - im Jahr 2008 waren es noch weniger als 500 €) und pro Monat die unglaubliche Summe von einer Milliarde Euro zur Tilgung einsetzen (aktuell „tilgen“ wir gar nichts) würde es in unserer Milchmädchenrechnung (bei 2.100 Mrd. € eben genau 2.100 Monate) 175 Jahre brauchen, um nur den Zustand „wir haben keinen Cent mehr im Staatssäckel“ zu erreichen.

Milchmädchenrechnung deshalb, weil ja in den 175 Jahren noch immer die Zinsen für das Geld fällig werden, was wir bis dahin noch nicht zurückgezahlt haben! Wann nun ist endlich, auch in Würdigung dieser Rechnung, die allumfassende soziale Gerechtigkeit hergestellt? Gibt es dazu konkret Aussagen unserer Sozialpolitiker? Wenn wir 60 % unserer (Staats)Ausgaben dafür verwenden? Oder 70? Können wir bei 200 Mrd. Euro für Soziales im Bundeshaushalt pro Jahr die Deadline ziehen? Oder brauchen wir mehr zur endgültigen Abschaffung der Armut in Deutschland?

Was aber, wenn die anderen Ausgaben (all die, außer Soziales) auch wichtig sind und nicht reduziert werden können? Für Forschung, Wissenschaft und Bildung z.B.? Zum Erhalt des Straßen- und Schienensystems in Deutschland? Oder zumindest die Ausgaben für die Zinsen? Wenn die nämlich nicht mehr bezahlt werden, wird das gesamte „Darlehen“ fällig!

Müssen wir dann alle doppelt so viele Steuern zahlen wie heute? Oder die Staatsversschuldung auf 4 Billionen Euro erhöhen?Wer soll denn das viele Geld jemals zurückzahlen? Und die wichtigste aller Fragen - wenn wir wirklich dazu bereit sind, all das zu tun: Wer garantiert uns, dass dann endlich die endgültige soziale Gerechtigkeit Einzug hält in Deutschland? Die Armut hierzulande nicht mehr existiert

Es dann endlich den „Reichtum für alle“ gibt, den uns die Linkspartei im letzten Wahlkampf versprochen hatte. Immerhin: einige Millionen Deutsche fanden das Konzept und den Weg dahin schlüssig und haben diese Partei gewählt!

Wir ahnen es längst: niemand wird uns diese Garantie geben!

Niemals wird dieser Zustand erreicht sein – wie viel Geld wir auch immer dafür ausgeben. Im Übrigen: wenn dieser Zustand der endgültigen und allumfassenden sozialen Seligkeit tatsächlich erreichbar wäre – mit welchen Themen würden dann die großen Volksparteien noch Politik machen können? Leben sie nicht alle, egal ob schwarz, rot, dunkelrot, gelb oder grün davon, dass sie eben gerade die Welt in ganz furchtbar düsteren Farben malen. Um sich dann den Menschen als die Retter anzudienen? Als Wegbereiter zum „sozialen“ Schlaraffenland?

Wobei: bereits im Jahr 1567 bemühte sich der Maler Pieter Bruegel der Ältere, seine Version eines Schlaraffenlandes auf die Leinwand zu bringen – aber hier waren die Farben nicht weniger düster und die Botschaft ziemlich klar: es lohnt sich nicht wirklich, von diesem Land auch nur zu träumen! So wie wir heute 58-mal so viele Steuern zahlen wie 1950; der Staat in der gleichen Zeit 219-mal so viele Schulden gemacht hat wie damals; so wie wir in all der Zeit und mit all dem vielen Geld es nicht geschafft haben - genau so wenig steht zu erwarten, dass es uns auch in den nächsten 60 Jahren und mit der dreifachen oder vierfachen Menge an Geld nicht gelingen wird.

Mit den Mitteln von gestern und vorgestern: Steuererhöhungen; mehr Schulden, mehr Geld fürs Soziale. Völlig ausgeschlossen! No way. Warum machen wir aber stur weiter, bei dieser Analyse? Wenn wir 50 Jahre lang - Jahr für Jahr mehr - Wasser aus dem Meer gepumpt haben und der Meeresspiegel ist noch immer nicht gefallen? Warum glauben wir dann allen Ernstes daran, er würde fallen, wenn wir in unserem Tun nur fortsetzen? Unsere Anstrengungen nun verdoppeln; verdreifachen?

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tobias

Hallo ihr Lieben,
ich bin ein Freund von vernünftigem Handeln.
Frei nach Kant, beruht dieses Handeln auch auf einer Beweisbarkeit im Sinne einer auf einem Besserwissen gefüttert auch durch die Wissenschaftliche und in diesem Fall auch statistischen Belegbarkeit.
Dieser Artikel ist leider keiner der dieser Prüfung in allen Teilen standhält. Zwar mag die scharfe Beobachtung einer inflationären Verwendung des Begriffes Sozial vorliegen. Auch der Umgang mit Sozialen Problemen (wie die eigentlich nicht haltbaren Arbeitslosengesetze (vgl. Staub-Bernasconi 2018 S.293-295) verursacht eher kosten als diese zu vermeiden. Eine genaue Definition des Wortes bleibt jedoch offen. Weiter ist die Argumentation irreführend und eher auf einem emotionalen Standpunkt basierend. Der Hinweis einer Schwarzmalerei, den die Parteien betreiben, mag ihre Berechtigung haben, jedoch werden an dieser Stelle, evtl. ganz bewusst, eher rechts gerichtete politische Strömungen ausgeklammert die diese Form der Argumentation mehrheitlich nutzen. Besonders die blaue Partei, welche bei weiterdenken des Wahlprogrammes das Soziale sehr eingeschränkt definiert. Sich sogar dahin aufmacht die die erkämpften Sozialgesetze (vgl. u.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Frage) abzuschaffen. ( vgl. https://www.afd-bgl.de/parteiprogramm und https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-03/afd-partei-programm-entwurf).
Das sozial System in Deutschland ist überholungsbedürftig, darin stimme ich bestimmt mit Ihnen überein, jedoch ist dies meckern auf ganz hohem Level (was sich wohl nur eine reiche Industrie Nation leisten kann). Kein Deutscher verhungert, niemand kann sich den Arzt nicht leisten, eine Grundsicherung ist gegeben etc.
zusammengefasst bleibt neben der Frage was sozial bedeutet vorallem die Frage offen wie ein gelingendes Miteinander gelingen kann ohne die Schuld bei andern zu suchen. Evtl. auch über die Begriffe der Würde, Mitmenschlichkeit und, weil oben als Reiter, christlicher Nächstenliebe.

In diesem Sinne hier noch kurz die etwas Irreführenden Zahlen der Staatverschuldung dargestellt. ( wenn ich es richtig gesehen habe sinken diese sogar)

https://www.steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/staatsverschuldung/?L=0

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154798/umfrage/deutsche-staatsverschuldung-seit-2003/

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_Deutschlands

PS. die Forschung stellt fest das jeder in einer Medienblase lebt. Die differenzierte Meinungsbildung wird schwer wenn ich mich nicht mit der Argumentation der andern Befasse bzw. deren Einflüssen ausgesetzt bin. Stichwort was wird mir bei Youtube angezeigt, guck ich nur Panzervideos werden mir immer Panzer gezeigt, oder nur bestimmte Videos aus bestimmten politischen Richtungen.

Soziale Grüße

Gravatar: Kevin

Das zusammen leben von Menschen. Wenn man anderen hilft sie unterstütz und nicht ausgrenzt, dann ist man sozial. Es gibt Menschen, die andere Menschen ausgrenzen, beleidigen, mobben, usw., dass nennt man Asozial. Man kann sich freiwillig sozial engagieren und anderen Menschen helfen z.B. alten Menschen, Ausländer und auch Menschen die Hilfe benötigen.

Gravatar: FDominicus

Wer möchte kann sich mal nach folgendem Titel umschauen: "Armut ist Diebstahl". Da wird das Ganze noch mal von wann-weiß-ich-wann aufgearbeitet. Stichwort: Brot und Spiele...

Gravatar: Urs

Sehr treffend dargelegt. Guter Artikel!

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