Was hat Zarif, der Außenminister des Mullahs-Regimes bei der Münchener Sicherheitskonferenz zu suchen?

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Für die Bevölkerung im Iran ist immer die Unterdrückung im Land mehr als alle andere Themen die Bedeutung und Wichtigkeit.  In einem freien Land  kann nicht nur die menschlichen Werte gehalten sondern auch die Möglichkeit für erfolgreichen Wirtschaft und Landwirtschaft geschaffen werden.

Jetzt ist der West auf der Suche  nach dem "Engel" im Land der Mullahs!! Was seit 35 Jahren nur  als eine Rechtfertigung für die Geschäfte mit Terrorherrschaft im Iran ausgenützt worden ist.

Während die Hinrichtungen im Iran unter Rohani, dem neuen Präsidenten der Mullahs, noch stärker zugenommen haben als unter seinem Vorgänger Ahmadinedjad und allein innerhalb von sechs Monaten 530 Menschen hingerichtet worden sind.  Das ist neuer Rekord  der Hinrichtungen im Iran seit 10 Jahren.

während die religiösen und bürgerlichen Minderheiten schärfer denn je unterdrückt werden,

während die Mullahs die militärische und finanzielle Unterstützung für den syrischen Diktator Assad verstärkt haben und

während das Mullah-Regime  wegen seiner Rolle beim Massaker an der syrischen Bevölkerung aus der Genfer Konferenz ausgeladen wurde,

ermutigt die Einladung des iranischen Außenministers zur Münchener Sicherheitskonferenz die Mullahs, immer mehr unschuldige Menschen im Iran, in Syrien und im Irak umzubringen.

Die iranischen Gesellschaften in der BRD rufen die Bundesregierung und die Verantwortlichen der Münchner Konferenz auf, die Einladung von Außenminister Zarif zurückzunehmen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Anwesenheit von Zarif dem Ruf der Sicherheitskonferenz sehr schaden kann.

In diesem Zusammenhang werden die Exiliraner und deutsche Freunde eines freien Iran eine Protestaktion  in München am Freitag veranstalten.

Man kann nicht den Feld der Öffentlichkeit den Vertretern der Mullahs überlassen.

Beitrag erschien auch auf: diezeitbruecke.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ariandust

Ich finde zwar nichts gutes an einer Regirung, die mein Koltur, meine Sprache , Tradition , und meine Geschichte , durch ständige webung für ESlam und Araber zerstürte.
Aber , die Menschen wie Moschiri und der gleichen, haben gut zu reden, denn in Iran werden hunderte und tausende gunge Menschen durch Droge aus den Nachbarländer und vorallem mit Hilfe vom USA , ihre Leben lassen, damit einige groß-Dieler Ihr schönes Leben führen.

Die Herren wie Moschirie und der gleichen sollen auch vom Verbrechen von Iranern reden, die Jahre lang aus Irak in Iran operiert hatten und auf s Befehl von Frauen und Männer wie Abrischamchi und Rajawie hunderte Menschen in Iran ermordeten.

Das Sind Iraner, die Menschen wie Schah solange unterstützten oder Asaarbaijan mit beide Händen dem Russen servierten.
Du sollst etwas für dein Land tun anstatt des ständigen Kritiks.
Der größte Feind der Iraner , ist er selbst, denn wie könnte denn sein, daß im laufe der Geschichte nur noch Menschen in diesem Land an die Macht kammen, die das land und sein Resourcen ausgebeutet und zerstürten, um sich zu bereichen.

Du kannst noch so große Krawate anziehen, Du wirst nie der freie Mann in Schahnahme werden, denn Eslam und Araber haben deine Eigenschaft als ein IRANER zerstürt.

Gravatar: dirk

Warum hat man nicht aus Südafrika gelernt? Obama slebst bezeichnet Mandela heute als sein großes Vorbild und dennoch verhält er sich gegenüber dem iranischen Regime, das die gleiche Apartheid gegen seine Frauen verhängt, systematisch foltert und mordet so, wie es einst die US Regierung mit dem Regime in Sudafrika tat!

Auch damals setzte man die legitime Opposition des ANC auf die Terrorliste, beschwichtigte und legitimierte die Burenregierung und verlängerte so das Leiden des Volkes um Jahrzehnte. Erst als das US Volk, seine Künstler und Verbraucher einen Boykott ausriefen, hat man gehandelt und entschieden das Regime boykottiert. Das Ergebnis dieses Prozesses war die Freiheit der dunkelhäutigen Menschen in Südafrika.

Heute geschieht mit dem Iran genau das Gleiche. Erst setzte die USA (unter Clinton und bis unter Obama) die legitime Opposition der PMOI auf die Terrorliste und beschwichtigte das Regime, vor allem unter Khatami und auch 2009, wo Obama stumm blieb.

Die Folgen sind die Gleichen wie damals. Das iranische Volk leidet ( alleine unter Rohani wanderten über 500 Menschen an den Galgen) und wird von der Freiheit abgehalten und statt dessen seine Terrorregierung mit solchen Einladungen legitimiert.

Muß erst wieder das Volk, seine Künstler und Verbrauer boykottieren, bevor man lernt, wessen Kind das iranische Regime ist?

Das Verhalten der westlichen Regierungen ist ein Armutszeugnis und eine Ignoranz der Geschichte, die ihresgleichen sucht!

Gravatar: Toni Robert

Man kann nicht den Feld der Öffentlichkeit den Vertretern der Mullahs überlassen.
das ist sehr richtig.
Ein Rekord der Hinrichtungen unter Rouhani!
Hier kann der Westen keinen Engel finden

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