Was hat sich geändert?

Einige Überlegungen zu der Abweisung der Klage für die Rettungsschirme.

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Nun die einfache Frage ist:  "Was hat sich geändert?"

Wurden die Schulden auf einmal weniger? Wurde das fundamentale Problem der zu hohen Schulden weltweit gelöst?

Oder handelt es sich nur um "eine Verlängerung der Leidensphase"?

Nehmen wir mal unbesehen an, der ESM/ESFS ginge durch. Eventuell noch mit "wunderbaren" Eurobonds. Lösen Eurobonds (neue verbriefte Kredite) das Problem von nahezu allen europäischen Ländern?

Oder wird sich Baader bewahrheiten:

www.freiewelt.net/blog-3451/nachtrag-zu-endk%28r%29ampf.html

Nur zu Erinnerung das Wirtschaftswachstum ist europaweit auf einen sehr niedrigen Stand gesunken. Wird das hilfreich sein die enorme Schuldenaufnahme zu decken?

Das staatliche Geldmonopol, Schulden und Zentralbanken sind sicherlich etwas zu problematisch zusammen. Hat sich daran heute etwas geändert?

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Yussuf K.

Ganz klare Antwort: Die Machthaber auf der RegierungsBANK brauchen einfach nur etwas mehr Zeit, um die Gewinne zu privatisieren und die Verluste zu sozialisieren. Nur darum geht es doch hier!

Gravatar: HJM

Natürlich hat sich nichts geändert; es ist alles beim Alten - nur mit einem kleinen, aber feinen Unterschied:
Das Verfassungsgericht hat im Grunde genommen klar und eindeutig festgezurrt, dass die Politik über Ihr Eigentum Herr Dominicus die absolute und uneingeschränkte Verfügungsgewalt hat! Sie dürfen doch froh sein, wenn man Ihnen gnadenhalber ein paar Spielzeuge lässt!

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