Warum privates TV immer besser ist

Wer den räuberischen Rundfunkbeitrag zur Finanzierung verlogener staatlicher Propaganda kritisiert, wird oft damit konfrontiert, dass ein rein privates Mediensystem auch nicht das Gelbe vom Ei wäre.

Veröffentlicht:
von

Zu denken, der Staat könne besser informieren und wüsste besser, was mir persönlich gefällt, ist eine ziemlich radikalsozialistische und staatsgläubige Einstellung. Gäbe es den staatlichen Rundfunk nicht, dann hätten wir vielleicht “Berlusconische Fernseh- und Rundfunk-Verhältnisse” mit Sex, Dummheit und Bullshit von früh bis spät. Na und? Wer wirklich Informationen sucht, der sucht sie auch heute schon nicht im TV, sondern nutzt alternative Quellen, die der Wahrheit eher zugeneigt sind.

Aber es gibt einen einzigen bestimmten Grund, warum privates TV immer absolut besser sein wird, im Vergleich zurstaatlichen Lügenpropaganda. Unabhänig davon wie asozial und unterirdisch das private TV ist – es wird immer besser sein. Das ist ganz einfach so, weil wir es nicht unter Zwang bezahlen müssen! Wenn mir das Programm nicht gefällt, dann schalte ich um oder ab. Hierzu gibt es wirklich tolle Geräte, die per Funk die entsprechenden Befehle an das TV-Gerät übertragen können. Man kann auch bei ZDF und ARD abschalten, aber diese staatlichen Anstalten werden unter Anwendung von Gewalt (“Raub”) Beiträge bei euch holen.

“Ich schaue nichts, was mich nicht interessiert.”  UND: “Ich bezahle nichts, was ich nicht schaue”. Diese Wahlfreiheit hat man nur bei privatem TV, nicht aber bei den staatlichen, radikaleuropäischen und neosozialistischen Propagandaanstalten, die nur dem Machterhalt des verlogenen Elitepacks dienen. Zudem halte ich “10 Promis im Dschungel” für wesentlich seriöser und ehrlicher als sowas wie dieses Merkel oder andere US-Politdarsteller.

Beitrag erschien auch auf: pinksliberal.wordpress.com 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang