Wann wacht Europa auf?

Es gibt einen Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit, von Islam und Terror, den viele nicht wahrhaben wollen und abstreiten. Die europäische Politik der Zuwanderung ist gescheitert, sichtbar insbesondere in Calais, in Manchester und in Paris. Nur in Berlin akzeptieren Politik, Medien, Kirchen und Teile der Bevölkerung nicht das Scheitern der Flüchtlingspolitik. Die Täter der gescheiterten Flüchtlingspolitik sind muslimische Islamisten. Komplette Familien sind an den Morden beteiligt. Islamistische Zuwanderer bringen jährlich in Europa mehrere Hundert Zivilisten um, Tendenz steigend.

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Es gibt Imame, denen ein Forum gegeben wird, sich zu rechtfertigen. Solche Imame behaupten, dass Muslime einen solchen Jihadismus betreiben, weil sie selber Opfer der deutschen Gesellschaft sind und sich gegen Islamophobie wehren. Deshalb versuchen die Medien in Deutschland oft erfolgreich, das Täterprofil zu verschweigen. Die Konkurrenz im Internet hat jedoch ein Gespür entwickelt, verschüttete Tatsachen ans Licht der Öffentlichkeit zu holen. Es muss jedoch über den Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit und von Islam und Terror offen und ohne Tabus gesprochen werden. Wenn das verhindert wird, hat Deutschland den Krieg gegen den Terror bereits verloren.

Während die Kriminalität durch deutsche Bürger fällt, steigt sie nach amtlichen Zahlen bei den Zuwanderern. Dies wird verständlich, wenn man weiß, dass Hunderttausende von Flüchtlingen unidentifiziert nach Europa kommen. Wer seine offene Haustür unbewacht lässt, darf davon ausgehen, bestohlen zu werden. Diese Art der Politik ist ein Sicherheitsrisiko, welches die Verknüpfung von Migration und Kriminalität tabuisiert. Europa und Deutschland benötigen keine Gesinnungsethik und keine Flüchtlingsromantik, sondern eine verantwortliche Politik. Eine solche Politik ist nicht einmal in Ansätzen zu erkennen.

Es wird vertuscht, dass religiöse Radikalisierung mit steigender Kriminalität einhergeht. Sicherheitspolitik darf nicht mit Polizeipolitik gleichgesetzt werden. Die Forderung nach mehr Polizei reicht bei weitem nicht aus. Die Auseinandersetzung mit dem Islamismus ist vor allem ein kultureller Kampf und ein weltanschaulicher Konflikt.

Der jihadistische islamistische Terrorismus ist nicht allein aufgrund seiner Gewalt, sondern auch wegen seiner totalitären Weltanschauung als eine neue Herausforderung an die Demokratie zu verstehen. Der Islamismus ist mehr als Terror und Element der sozialen und politischen Krisen der islamischen Welt. Die Krisen kommen mit den Flüchtlingsströmen nach Europa. Die Europäer haben es verschlafen, zwei wichtige Probleme anzugehen:

  • Tabus in der Sicherheits- und Migrationspolitik bezüglich Islam und Islamismus zu brechen
  • Eine Verbindung zwischen illegaler Migration und Sicherheitsrisiken herzustellen

Bei allen Terroranschlägen der Islamisten, die als Flüchtlinge gekommen sind, verbreiten die Medien weltfremde Phrasen, wie „das sind Einzelfälle“, „das hat mit Islam nichts zu tun“, „man darf die Flüchtlinge nicht verteufeln“, wie es besonders am Evangelischen Kirchentag zu hören gewesen ist.

Zunächst muss man die Sicherheitsproblematik in der Migration erkennen und anerkennen. Ein großer unkontrollierbarer Zustrom von unerwünschten Zuwanderern belastet nicht nur die Wirtschaft, sondern lässt zudem das ethnische Gleichgewicht der Gesellschaft aus den Fugen geraten und ruft somit Gewalt hervor. Die Stabilität und die Sicherheit eines jeden Landes wird durch Einwanderung positiv oder negativ beeinflusst.

Folgende Bedrohungen gehen von unerwünschten Migranten aus und destabilisieren die Gesellschaft:

  • Die Aufnahmegesellschaft wird als Opposition gegen die Regierung im Herkunftsland missbraucht. Islamisten, die in ihrem Herkunftsland verfolgt werden, kämpfen von Deutschland aus für einen Scharia-Staat, den sie in ihrem Herkunftsland errichten wollen.
  • Antiwestliche Islamisten nehmen das europäische Asylrecht in Anspruch, verachten gleichzeitig die Europäer als Ungläubige und betrachten Europa als Kriegsschauplatz.
  • Die Bedrohung der kulturellen Identität ist in Deutschland ein Tabuthema, Wer dieses Tabu bricht, wird als rechtsradikal geächtet.
  • Die Belastungen für den Sozialstaat Deutschland reichen jährlich an die 30-Milliarden-Euro-Grenze heran und werden sie bald übersteigen.

Freiheitliche Demokratien haben das Recht zu bestimmen, wer ins Land kommt. Freiheitliche Demokratien dürfen verhindern, dass Islamisten und Migranten einreisen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. Von diesem Recht hat die demokratisch gewählte britische Regierung Gebrauch gemacht und 10.000 afrikanischen Armutsflüchtlingen in Calais die Einreise verweigert. Wegen ihres demokratischen Verständnisses wird die britische Regierung vom selbstherrlichen Pro Asyl verleumdet. Die Flüchtlinge in Calais antworten mit Gewalt, mit Brandstiftung und Angriffen auf die Polizei. Darf ein demokratischer Staat sich so etwas gefallen lassen? Der Schutz der eigenen Bürger hat Vorrang vor dem Schutz zugezogener Gewaltverbrecher und Gesetzesübertreter!

Was ist zu tun?

In liberalen Demokratien herrscht laut Verfassung und Selbstverständnis Meinungs- und Forschungsfreiheit. Praktisch bedeutet dies, Widerstand gegen die Vorschriften der Political Correctness zu leisten, die eine Zensur ist. Nur wenn die Freiheit zu denken und zu sprechen von den Vorschriften der Political Correctness abgekoppelt wird, wird es möglich sein, politische Handlungen in der Migrations- und Sicherheitspolitik in folgenden drei Bereichen durchzusetzen.

  • Es muss eine strenge Auswahl erfolgen, nicht nur der gewünschten Zuwanderer, sondern auch aller Asylanten und Flüchtlinge. Es gehört in ein Witzblatt und nicht zum demokratischen Verständnis, dass Deutschland Truppen nach Afghanistan zur Bekämpfung der terroristischen Taliban schickt und es gleichzeitig zulässt, dass Afghanen wegen Taliban-Mitgliedschaft Asyl in Deutschland beantragen.
  • Auf der Basis der vorhandenen Möglichkeiten erfolgt eine Begrenzung der Neuankömmlinge. Bayern hat sein Limit erreicht. Kein Land auf der ganzen Welt kann ohne Rücksicht auf Obergrenzen Flüchtlinge oder Zuwanderer aufnehmen. Wenn es Staaten trotzdem und freiwillig tun, dann werden die Flüchtlinge kaum betreut, schlecht versorgt, ausgebeutet, zur Prostitution und zum Hungern gezwungen und schließlich zum Terrorismus getrieben. Als human kann das Verhalten solcher Gesellschaften nicht bezeichnet werden. Die Stadt Hamburg mit weniger als 2 Millionen Einwohnern hat 2016 35.000 Migranten, die gesamte USA mit mehr als 300 Millionen Einwohnern im selben Zeitraum 70.000 Migranten aufgenommen.
  • Migranten und Flüchtlinge bringen eine Werteorientierung mit, der eine Weltanschauung zugrunde liegt. Islamische Werte stehen im diametralem Widerspruch zu den Werten des Grundgesetzes. Die von Humanisten erarbeitete europäischen Leitkultur als Leitorientierung sowohl für Einheimische, als auch für Migranten, ist in eine deutsche und christliche Leitkultur umgewandelt worden. Es ist nicht bedacht worden, dass muslimische Migranten sofort blockieren, wenn sie das Wort „christlich“ hören, weil sie die Missionierung befürchten.

Im Interesse der Demokratie und des friedlichen Zusammenlebens mit Muslimen ist es notwendig, über die vorgestellten Gefahren für den inneren Frieden frei zu denken und zu schreiben. Es ist eine bösartige Verdrehung, wenn die Aufklärung über diese Gefahren mit dem propagandistischen Vorwurf der Islamophobie beschmutzt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Ein in die Enge getriebene Tier....ist im Zorn und Gegenschlag dann auch mit Vernunft nicht zu stoppen...und wird alle Peiniger bekommen ..Außer ihren Bunker haben sie keine Möglichkeiten des Verstecks
Quelle: Business Insider US
Der massive unterirdische Bunker befindet sich in Rothenstein, Deutschland, tief unterhalb eines Kalksteins. Das Anwesen ist eine satte 76 Hektar groß und behauptet, der weltweit größte Untergrundschutz für Langzeitschutz zu sein. Die Gäste dürfen nur über einen Helikopter fahren, der von Vivos angeboten wird. Komplett mit Panzertüren und Schutzgängen, der Schutzraum soll in der Lage sein, nuklearen Blasten, direkten Flugzeugabstürzen, biologischen und chemischen Mitteln, Erdbeben und jeglichen zu widerstehen Bewaffnete Angriffe. Im Inneren gibt es mehr als 16.400 Fuß kontinuierliche Tunnelkammern. Das Anwesen umfasst zwei maßgeschneiderte Klima- und Lüftungssysteme sowie ein eigenständiges Wasser- und Stromerzeugungssystem, das für den unabhängigen Gebrauch ohne Unterstützung von der Außenwelt erlaubt ist. Der Bereich ist sehr geschützt, mit Sicherheitsbeamten und Toren, die das Grundstück umgeben. Obwohl es von außen scheint, dass Europa One ein einfaches Netz von Tunneln ist, ist das Innere schlank und anspruchsvoll, mit modernen Korridoren, die eine atemberaubende Umgebung schaffen.Europa Eins wird auch medizinische Einrichtungen im Falle von Notfällen.Beside einzelnen Wohnräume , Gibt es auch eine gemeinschaftliche hölzerne kapelle im unterirdischen bunker. Eine andere gemeinschaftliche anlage ist der pool, der in atemberaubenden glasfenstern auf einer seite gesetzt wird.Mitglieder können sogar ihre eigene unterirdische bar genießen. Einzelne kammern werden für $ 5 million gekauft und Gebaut in-line mit den Vorlieben des Eigentümers. Sobald die Unterkünfte jedes Mitglieds abgeschlossen sind, sind die Quartiere gesperrt und gesichert, um den Zugang zu ihrer Familie und persönlichen Mitarbeitern vor dem Lockdown zu begrenzen. Jede Familie ist mit einer privaten, 2.500 Quadratmeter großen Fußbodenfläche ausgestattet, die zweistöckige Wohnräume halten kann . Private Verbesserungen in den Kammern gehören Pools, Theater, Turnhallen, Küchen, Bars, Schlafzimmer und Deluxe-Badezimmer.Die Passform und Ende der meisten Kammern sind mit denen einer Mega-Yacht, mit luxuriösen Möbeln und schicke Designs verglichen. Insgesamt ist der Raum Umfasst über 60.000 Quadratmeter spritzwassergeschützte Wohnbereiche und weitere 13.382 Quadratmeter oberirdische Büros, Wohnungen, Lagergebäude und ein persönliches Zugdepot, auf das nur Mitglieder zugreifen können.

Hier wäre auch noch Platz für die nächste Afrikanische Flut.

Gravatar: Franz Horste

@ redaktion
[ Anm. d. Redaktion: Man kann auch an den Petitionen teilnehmen, die auf der FW vorgestellt werden! Oder für die FW spenden! Das würde uns Mut machen, weiterzukämpfen! Danke. ]

Man kann sich auch die Zeit nehmen einen eigen Block zu schreiben und hoffen dass wenigstens einer diese Ansicht weiter trägt ( und einen Kommentar hinterläßt) ins Büro, in die Familie, in die eigene Stadt, so dass man das Ergebnis im Herbst an den Wahlen erkennen kann.

http://wort-woche.blogspot.de/2015/07/moslems-zwingen-kleine-madchen-in.html

Gravatar: Jürg Rückert

Ron:
Heute ist Marseille wieder Mars` Allah. Andere Städte folgen. Und der Papst und sein Fußvolk schwingen Fähnchen.

Gravatar: Ron Ceval

Oder mal wieder den Gedenktag des Hl. Jakob begehen: 25. Juli. Jeder, der schon einmal den Jakobsweg nach Santiago de Compostela gegangen ist, erinnert sich an den spanischen Beinamen des Apostels Jakobus: Santiago Matamoros, der Maurentöter.
Auf Wikipedia wird schon seit Jahren versucht, die christlichen Kreuzzüge als irrationale Heimsuchung zu stilisieren. Tatsächlich waren die hundert Jahre, in denen Kreuzritter Jerusalem besetzen (damals eine unbedeutende Stadt, im Vergleich zu Damaskus, Bagdad, Mekka und Medina), ein kleiner Nadelstich im Vergleich zur gnadenlosen Landnahme durch islamische Eroberer. Sarazenen, also Piraten, verseuchten bis in die Neuzeit das Mittelmeer indem sie jährlich die europäischen Küsten heimsuchten, plündernd und auf Sklavenfang. Marseille, Marsala, sind Häfen, die eigentlich "Mars'allah" heißen (Hafen Gottes). Vom 7. bis zum 17. Jahrhundert hat der Islam versucht, Europa kriegerisch zu erobern oder durch Rauzüge auszubeuten. Erst 1673 bei der Schlacht von Kahlenberg bei Wien war damit Schluß, vorerst. Der große polnische König Jan Sobiewski wird bei uns im Geschichtsunterricht kaum erwähnt, was ein schwerer Fehler ist: aus Geschichte soll man lernen, sonst muß man sie wiederholen.

Gravatar: Britta

Es ist wahr; wir stehen vor großen Herausforderungen.
Es ist verständlich, dass viele Menschen auf Grund
der oft aussichtslosen erscheinenden Situation den Mut
und sogar die Hoffnung verlieren.

Das darf nicht sein.
Jeder kann etwas tun.Mails an Politiker schreiben. Die
Anschriften kann jeder ergoogeln.
Oder sich mit anderen vernetzen bei einer Bürgerbewegung.
Die Stadt von den Aufklebern der Linken befreien.
Dafür gibt es andere Aufkleber,
Man kann spenden. Selbst wenn es nur eine kleine Summe ist .
Und es gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten.

Und ich hoffe sehr, dass durch meinen kleinen
Kommentar ein paar Mutlose wieder neue Hoffnung
schöpfen können.


[ Anm. d. Redaktion: Man kann auch an den Petitionen teilnehmen, die auf der FW vorgestellt werden! Oder für die FW spenden! Das würde uns Mut machen, weiterzukämpfen! Danke. ]

Gravatar: Unmensch

Der Humanismus, die Ideologie der Menschen die alle gleich und alle gleich viel wert sind - es ist ein Nihilismus, eine Zerstörung aller Werte ("Toleranz"), aller Rechte ("No border, no nation") und endet in einer Gewaltherrschaft ("Friede").
Deutschland wird nicht verteidigt, weil es den Eliten nichts wert ist. Europa wird nicht verteidigt, weil es den Eliten nichts wert ist. Das Recht wird nicht verteidigt, nicht durchgesetzt, weil es den Eliten nichts wert ist. Alles wird den "Menschen" geopfert.
Alles wird der Willkür geopfert. Die agressivsten, rücksichtslosesten, verlogensten, durchsetzungsstärksten Menschen gewinnen, in dieser von den Eliten angestrebten Gesellschaft. Und der Islam ist dessen altbewährte Gesellschaftsordnung.

Gravatar: ropow

„Die Täter der gescheiterten Flüchtlingspolitik sind muslimische Islamisten.“

Sie sollten Ihren klugen Artikel nicht dadurch entwerten, dass Sie solchen hanebüchenen Unsinn wie „muslimische Islamisten“ schreiben.

Dazu ist es allerdings erst mal vonnöten, dass Sie den Paravent, den man in Ihrem Gehirn zwischen Islam und Islamismus gepflanzt hat, endlich entfernen - schon alleine, um den Islam nicht permanent zu beleidigen:

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ - Recep Tayyip Erdoğan 2008

Vielleicht entdecken Sie dann auch, dass es nach den Glaubensgrundlagen des Islams (und nicht des Islamismus) für Ungläubige ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen, die ihren Namen verdienen, nur als Dschizya zahlende Dhimmis in einem Leben dritter Klasse, als Konvertiten zum Islam - oder mit einem Ausblick auf Radieschen von unten geben kann.

PS.: Zur Scheinheiligkeit der Political Correctness gehört es nun mal, dass islamische Terroranschläge bei der Beurteilung des Islams eigentlich nicht zählen sollen, weil es nur „Einzelfälle“ wären - während für Pro Asyl gerade „Der Einzelfall zählt.“


http://www.proasyl.de/de/

Gravatar: Jürg Rückert

Es gibt ein Mantra, das vom Papst über die Merkel bis zum Hänschen permanent rezitiert wird: „Wir sind schuld!“ Wir sind schuld am Klimawandel, an allen Kriegen, an der Korruption in der Welt der Armen, an der Malaria, an den Aggressionen der Neubürger gegen uns, einfach an allem! Wir sind die, die alles zerstören. Folgerichtig ist es nur gut, wenn wir verschwinden!
Wenn mich die Neubürger an ein Kreuz genagelt haben sollten, erwarteten die „Frommen“, dass ich mich dafür entschuldigte: „Was musst du denen angetan haben, dass die so außer sich sind!“
Dieser Schuldwahn wirkt wie ein lähmendes Schlangengift
Ansonsten verweise ich auf meine beiden Kommentar unter
http://www.freiewelt.net/nachricht/gegen-white-supremacy-helfe-nur-white-abortion-10071386/#comment-form

Gravatar: Klartexter

Was in dem Beitrag geschrieben steht, stimmt alles. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die osteuropäischen Staaten sich nicht von der EU bezüglich der Flüchtlingsaufnahme, insbesondere von Muslimen weichkochen lassen und das Österreich künftig den Ton bei der Flüchtlingspolitik in Europa angibt und nicht die Merkel.

Gravatar: Adorján Kovács

Verehrter Kollege,
es freut mich, dass Sie immer deutlicher werden, aber es kommt Jahre zu spät. Seit den 60er Jahren haben wir eine muslimische Masseneinwanderung und wie Sie schon früher richtig sagten, werden die Muslime unsere Lebensweise ebensowenig annehmen wie die europäischen Kolonisatoren in Amerika die indianische. Mittlerweile dürften 10% der "deutschen Bevölkerung" muslimisch sein, gegen diese Gruppe können keine Wahlen mehr gewonnen werden. Die Historikerin Bat Ye´or hat die Probleme alle schon 2002 in "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. Zwischen Dschihad und Dhimmitude. Resch, Gräfelfing" sowie in "Europa und das kommende Kalifat. Duncker & Humblot, Berlin, 2013" beschrieben. Fazit: Es ist politisch gewollt. Daher nutzen Appelle an die Vernunft nichts. Frau Ye´or ist zudem Jüdin und deshalb wird sie als "befangen", "Israelfreundin", "islamophob" usw denunziert. Habe gestern Frau (?) Carolin Emcke gehört, die offen und unter Beifall v. a. junger Zuhörer sagt, es müsse "Grenzen der Diskussion" geben. Was Sie hier schreiben, ist bereits jenseits der Grenze, die Linke wie Frau (?) Emcke oder Herr Maas akzeptieren, weil sie ein "buntes" Land mit multiplen "Emanzipationskollektiven" wollen, die eine linke Wählerschicht bilden. Mit demokratischen Mitteln ist in Deutschland keine Änderung mehr erreichbar. Wenn jemand in Europa aufwacht, dann MIttel- und Osteuropa.

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