Wann starb Jesus?

Das Christentum ist eine Erlösungsreligion und eine historische Religion. Beide Aspekte sind eng miteinander verknüpft. „Christus starb für unsere Sünden“ ist eine theologische Aussage; „Christus starb…“, d.h. der Mann Jesus von Nazareth wurde dann und dann in Palästina gekreuzigt, ist Geschichte.

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Das Christentum ist historische Religion, denn seine Lehren, Dogmen und Ansprüche ruhen auf Gottes Taten in der Geschichte. Geschichtliche Heilstatsachen, Heilsgeschichte sind das Zentrum und die Grundlage des Glaubens. Wer das Christentum beseitigen will, muss daher seinen historischen Unterbau zerstören. Denn es gilt: entweder ist z.B. Christus eine historische Gestalt und die Bibel zeichnet historisches Geschehen auf, oder der Glaube ist zu verwerfen.

Im Hinblick auf die Auferstehung Jesu meinte der katholische Philosoph Robert Spaemann (geb. 1927): „Das Christentum steht und fällt mit der Wahrheit einer historischen Tatsachenbehauptung“ (Das unsterbliche Gerücht). Der baptistische Theologe und Philosoph Ronald H. Nash (1936–2006):

„Paulus betrachtete die Auferstehung als ein geschichtliches Ereignis, das durch die aussagekräftigen Augenzeugenberichte, einschließlich seines eigenen, belegt war (1 Kor 15,5–8). Für Paulus war die Historizität der Auferstehung eine notwendige Bedingung für die Wahrheit des Christentums und die Gültigkeit des christlichen Glaubens“. (Christian Faith and Historical Understanding)

Auch Geburt und Tod Jesu sind damit natürlich historische Ereignisse. Ihr genauer Zeitpunkt hat aber gewiss keine Heilsbedeutung. Es gibt immer noch genug Debatten unter den Experten um das Geburts- und Todesjahr. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass die Evangelien unzuverlässig berichteten. Damals fixierte und dokumentierte man Geburten und Todesfälle nicht mit einer Genauigkeit bis auf die Minute wie heutzutage. Daher wissen wir auch von so manchen prominenten Personen der Antike wie z.B. Seneca oder Tacitus nicht das exakte Jahr der Geburt.

Der chronologische Rahmen des Lebens Jesu wird durch zwei Personen gespannt: Herodes und Pilatus. Jesus wurde während der Regierungszeit des römischen Klientelkönigs Herodes des Großen geboren (Lk 1,5), der unter der Oberherrschaft des Augustus regierte (Lk 2,1). Er starb 4 v. Chr. Die Geburt muss also deutlich vorher stattgefunden haben, da Joseph und Maria mit Jesus nach Ägypten flohen und dort den Tod des Königs abwarten mussten (Mt 2,19). Carsten Peter Thiede (1952–2004) ging von dem Jahr 7 v. Chr. aus, anderen nennen 6 bzw. 5 v. Chr. Paul L. Maier plädiert in seinem Beitrag in Kronos, Kairos, Christos für das Jahr 5 v. Chr. (ihm folgt hier z.B. Andreas Köstenberger). Die Kreuzigung geschah dann in der Amtsperiode des römischen Präfekten (Statthalter) Pontius Pilatus, der in Palästina bis zum Jahr 36 residierte. Tacitus bekräftigt dies in seinen Annalen (15,44). Der Römer hat es bekanntlich sogar ins Apostolische Glaubensbekenntnis geschafft.

14. oder 15. Nisan?

Wie können wir das Todesjahr Jesu nun genauer bestimmen? Lukas gibt recht genaue Angaben über den Beginn des Wirkens des Täufers Johannes: „Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Gouverneur von Judäa, Herodes regierte als Tetrarch in Galiläa, sein Bruder Philippus in Ituräa und Trachonitis, Lysanias in Abilene; Hohepriester waren Hannas und Kajafas. Da bekam Johannes, der Sohn des Zacharias, in der Wüste von Gott seinen Auftrag.“ (Lk 3,1–2)

Im Jahr 14 verstarb der Imperator oder Kaiser Augustus. Ihm folgte sein nicht mehr junger Adoptivsohn Tiberius. Das fünfzehnte Regierungsjahr kann nun von seiner Ernennung durch den Senat September 14 oder seiner tatsächlichen Amtsübernahme einige Monate später gerechnet werden. Johannes hat daher seinen Dienst im Jahr 28 (oder 29) begonnen. Andere gehen vom Jahr der Einsetzung als Mitregent des Augustus aus (11/12 n. Chr.), was jedoch recht umstritten ist (keine Quelle bekräftigt, dass Tiberius schon princeps vor 14 gewesen wäre).

Jesus hat nach dem Täufer seinen Dienst begonnen, denn Johannes taufte offensichtlich schon eine Weile, als sein Verwandter Jesus zum ihm kam. Man geht davon aus, dass dies im Jahr 29 geschah. In Lukas 3, Vers 23 heißt es: „Jesus war ungefähr dreißig Jahre alt, als er anfing, öffentlich zu wirken.“ Da es kein Jahr 0 gab, war Jesus also um die 33 Jahre alt,  was mit dem „ungefähr“ durchaus übereinstimmt.

Dass Jesus wohl um 29 seinen öffentlichen Dienst begann, wird auch durch die Aussage in Joh 2,19–21 bestätigt. „Reißt diesen Tempel ab, und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufbauen“, so  Jesu Worte in V. 19. Laut Johannes sprach er über sich selbst (V. 21), aber man versteht ihn falsch: „Sechsundvierzig Jahre lang wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufbauen?“ Herodes begann die Renovierung des zweiten Tempels im Jahr 19 v. Chr., als der Kernbereich des Heiligtums erneuert wurde; diese Arbeiten wurden 18/17 v. Chr. beendet. Die Baumaßnahmen an der riesigen Gesamtanlage zogen sich noch Jahrzehnte hin. Die Angabe bei Joh passt zum Beginn Jesu Wirken um 28/29.

Wie lange war Jesus anschließend tätig, predigte, heilte und reiste umher? Das Johannesevangelium nennt drei Passafeste (2,13.23; 6,4; 11,55). Mit Blick auf die Synoptiker (Mt, Mk, Lk) gehen manche Theologen von einem weiteren Passa in der Zeit der Wirksamkeit aus. Gerade aufgrund von Joh geht man allgemein von einer etwa dreijährigen Wirksamkeit Jesu aus (hier Köstenbergers Chronologie nach Joh).

Eindeutig ist, dass Jesus am Freitag gekreuzigt und vor dem Sabbat begraben wurde (Mt 27,62; 28,1; Mk 15,42; Lk 23,54; Joh 19,31.42). Am Tag vor der Kreuzigung hielt er mit den Jünger das letzte Abendmahl. Mk 14,12: „Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote – an dem Tag, an dem man das Passalamm schlachtet – fragten die Jünger Jesus: ‘Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?’“

Nach Ex 12,6 findet das Schlachten der Passalämmer und die Vorbereitungen für das Fest am 14. Tag des Monats Nisan statt. Das Passahmahl folgt am Abend des Tages, wenn nach Sonnenuntergang der 15. Nisan begonnen hat. Bei den Synoptikern ist das Abendmahl daher wohl ein Passamahl mit den Jüngern. Der 14. Nisan fällt auf den Donnerstag, die Kreuzigung danach auf den 15.

Nach Joh 18,28; 19,14 („Rüsttag des Passa“) und 19,31 sieht es aber so aus, dass der Karfreitag und die Lämmerschlachtung zusammenfallen, das Passamahl erst am späten Freitagabend stattfindet. Der Tag der Kreuzigung wäre demnach der 14. Nisan. Wie diese Diskrepanz aufgelöst werden kann, ist viel diskutiert worden. Möglicherweise lag auch nach Joh das Passamahl am Donnerstag, weshalb die NGÜ 18,28 „am Passafest teilnehmen“ – und nicht essen – übersetzt. Denkbar ist auch, dass Jesus und die Galiläer das Fest nach einem anderen Rhythmus und Kalender feierten als die Judäer. Oder dass Jesus und die Jünger das Mahl bewusst vorzogen.

Zum Karfreitag als 14. Nisan passt, dass die Todesstunde Jesu in etwa auch zeitlich mit der Schlachtung der Passalämmer zusammenfällt – und Jesus ist das Passalamm des Neuen Bundes (s. 1 Kor 5,7; Joh 1,29). Hinzu kommt, dass der 14. Nisan im in Frage kommenden Zeitraum nur im Jahr 30 oder 33 auf einen Freitag fiel, im Jahr 30 auf den 7. April und im 33 auf den 3. April (hier mehr).

Damit sind wir beim Jahr 33 als dem wahrscheinlichen der Kreuzigung. Spätere Daten sind eher auszuschließen, da die Bekehrung des Paulus recht genau auf das Jahr 34 berechnet werden kann (zurückrechnend von den Angaben über die Verhöre des Paulus vor den römischen Statthaltern und Paulus eigener Information). Archäologen haben außerdem festgestellt, dass sich irgendwann zwischen den Jahren 26 bis 36 im Raum des Toten Meeres ein starkes Beben ereignet hat. Mt 27,51 wird damit bestätigt, wobei sowohl das Jahr 30 als auch 33 in diesen Rahmen passen.

Neue Winde aus Rom

Ein weiterer historischer Faktor lässt das Jahr 33 wahrscheinlich erscheinen, und wieder geht es um Pilatus. Die Untersuchung des Falls Jesu durch den Römer wird vor allem von Joh ausführlich geschildert. Pilatus war verunsichert durch das Schweigen Jesu (Mt 27,14), denn der Angeklagte musste sich selbst verteidigen. Er erkannte aber schnell, was in diesem Fall wirklich los war, d.h. dass kein echter Rebell vor ihm stand. Pilatus begriff schnell, dass Jesus aus Neid angeklagt wurde (Mt 27,18). In Joh 18,34 wird klar ausgesagt, dass Pilatus Jesus nichts vorzuwerfen hatte; er erklärte ihn also für unschuldig. Selbst seine Frau warnte ihn vor einer Verurteilung des Unschuldigen (Mt 27,19).

Warum ließ er Jesus daher nicht einfach frei? Sein Verhalten erscheint noch seltsamer, wenn man seinen überlieferten Charakter berücksichtigt. Flavius Josephus berichtet im Jüdischen Krieg von äußerster Grausamkeit gegen Juden. Philo von Alexandrien erwähnt häufige Exekutionen ohne Urteil (s. auch Lk 13,1–2). Nach seiner Ankunft in Judäa im Jahr 26 begann der Römer gleich mit Provokationen, ließ sogar aus dem Tempelschatz in Jerusalem rauben. König Herodes Agrippa bezeichnete ihn in einem Brief aus dem Jahr 40 als „unbeugsam und rücksichtslos hart“. Joseph Klausner nennt Pilatus einen „blutrünstigen Tyrannen“, dem die Hinrichtung eines Juden nicht mehr bedeutete „als die Tötung einer Fliege“ (Jesus von Nazareth).

Pilatus war ein Gewaltmensch und wohl auch Judenhasser. Wie ist dann aber sein Verhalten im Prozess zu erklären? Hätte solch ein Pilatus die Ankläger Jesu nicht sofort zum Teufel geschickt? Pilatus wirkt eingeschüchtert, ganz und gar nicht unbeugsam, schwankt hin und her. Aber wie kann das sein? Bei ihm?! Die Antwort der modernen Theologie ist eindeutig: Die Evangelien zeichnen ein historisches falsches Bild des Römers; er solle einseitig entlastet und die Juden belastet werden.

Ein Blick auf die damaligen Machtverhältnisse in Rom liefert jedoch eine Erklärung. In den ersten Jahren von Pilatus Herrschaft war der faktische Machthaber nicht Tiberius, der Kaiser, sondern Lucius Aelius Seianus (o. Sejanus), der Leiter der Prätorianergarde. Der alte Kaiser hatte sich 26 auf die Insel Capri zurückgezogen. Sejanus war ein scharfer Antisemit, der, so Philo, die Juden sogar ganz ausrotten wollte. Die Grausamkeiten des Pilatus in Judäa waren daher ganz nach dessen Geschmack. Um 31 gewann Tiberius aber wieder die alleinige Herrschaft, Seianus wird hingerichtet, 32 erscheint sogar ein judenfreundliches Edikt des Kaisers. Der Wind in Rom hatte sich also völlig gedreht. Pilatus, der alte Gesinnungsfreund des Seianus, musste gehörig aufpassen, um nun in der Hauptstadt nicht in Ungnade zu fallen.

Pilatus war daher auf einmal angreifbar. Das wussten Jesu Feinde sicher genau und nutzten dies aus. Sie tun so, als ob sie willige Untertanten des Kaiser wären (Joh 19,15) und drohen Pilatus offen: Lässt er jemanden frei, der sich als König bezeichnet hat, gefällt so eine Nachsicht dem Kaiser bestimmt nicht. Sie wussten, dass Pilatus den offiziellen Titel des „Freund des Kaisers“ (Joh 19,12), amicus Caesaris, trug, und diese Position nun in Gefahr war. Pilatus sah sich daher gezwungen, den Juden eine Art Gefallen tun. Ernst Renan meint, „Pilatus war auf Jesu Seite“. So sollte man besser nicht formulieren. Pilatus bangte um seinen Job, vielleicht sogar sein Leben. Er war auf seiner eigenen Seite und nirgendwo sonst! Das Verhalten des Römers macht mehr Sinn, wenn man von einer Kreuzigung im Jahr 33 ausgeht, nach dem Umschwung in Rom 31/32.

Fazit: In vielen Nachschlagewerken und auch älteren Studienbibeln wird das Jahr 30 als das des Todes Jesu angegeben. Ebenfalls denkbar und womöglich auch wahrscheinlicher ist anno Domini 33.

Beitrag zuerst erschienen auf lahayne.lt

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: pitt

Religionen haben schon immer die Menschen zerrissen und Millionen Opfer gefordert. Also, weg damit.

Gravatar: Joachim Datko

Zu Pauline Mayer - 10:48
Religionen sind irrational, sie haben mit Wissenschaften nichts zu tun.

Religionen sind aus der vorwissenschaftlichen Zeit, als man nicht erklärbare Phänomene Geistern und Göttern zuordnete.

Gravatar: Pauline Mayer

Herr Datko,

die Mehrheitt der Wissenschaftler bezweifelt nicht die Existenz des historischen Jesus. Wo sind Ihre Beweise, dass Jesus nicht existiert hat? Bitte keine flachen Sprüche oder einfältige Cartoons, sondern nur Handfestes!

Gravatar: Joachim Datko

Zu 30.03.16 - 14:56
Religionen werden den Opfern in der Regel in der Kindheit eingeprägt. Selbst Herr Joseph Ratzinger ist nicht durch Überlegung als Erwachsener Christ geworden, sondern durch Indoktrination von klein auf in einer streng katholischen Familie. Er wurde schon am Tage der Geburt, durch die Taufe, Opfer der Religion. Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind gefährlich.

Ich bin gerne bereit, eine Lanze gegen die Religionen zu brechen, sie sind üble Diebe des Selbstbestimmungsrechts.

Gravatar: Hans Georg

Herr Datko, es ist schoen dass sie die Wahrheit mit Loeffeln gefressen haben und alle anderen zu dumm sind ihren Erkenntnissen zu folgen. Das ist die Tragik ihres Lebens. Tragen Sie es wie ein Mann und stampfen sie nicht stets rechthaberisch wie ein Kleinkind mit dem Fuss auf "und es gab ihn doch nicht".
Die einzige Erkenntnis, die sie hier liefern, ist die des eifernden Unglaeubigen.
Ach, nebenbei: wo haben sie die huebsche Kopfbedeckung aus Silberpapier mit den Antennen her, schuetzen die wirklich gegen ausserirdische Strahlen?

Gravatar: H.Roth

Herr Datko, in welchem Jahr leben Sie eigentlich?
Wir schreiben hierzulande aktuell 2016 a.D (anno Domini), oder auf Deutsch 2016 n.Chr. (nach Christus)!

Konsequenterweise, müssen SIE sich eine eigene Jahreszählung aneignen. Vielleicht lautet die - nach römischem Vorbild - wie folgt: Im 11. Regierungsjahr Merkels...

Gravatar: Dirk S

@ Joachim Datko

Zitat: "Den angeblichen Wunderheiler hat es nicht gegeben"

Mutige Behauptung, denn "Jesus" war Anfang des ersten Jahrunderts ein sehr beliebter Name im biblischen Gebiet. Zumal in der Zeit es ohnehim im Judentum rumorte und sich viele neue, mehr oder minder radikale, Sekten bildeten. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Jesus gegeben hat, der eine jüdische Sekte angeführt hat, größer 0 und folglich sollten Sie mit Ihrer Behauptung doch eher vorsichtig sein.

Dass die Figur des christliche Jesus das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses ist, dass steht wiederum außer Zweifel. Und später wurde der "Latten-Jupp" dann auch noch so massiv verbogen, dass die Balken knackten.

Knackige Grüße,

Dirk S

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Um die Angaben in der Bibel zu verleugnen,muß man erst mal Menschheitsgeschichte,archälogische Ausgrabungen,Astronomie und viele andere Fakten als Lüge darstellen.Warum lernt der Mensch von der Schöpfung und erkennt daraus Naturgesetzmäßigkeiten ,und nicht der Mensch gibt der Natur Gesetze wie er will ?
Eventuell geben die verschloßenen Archive des Vatikan,mehr Auskunft,die auch dessen Lehre zum Einsturz bringen würden.Der Nachweis von Gravitationswellen war wieder ein Beweis für die Angaben in der Bibel.
Aber das Versprechen des Teufels (den es ja auch nicht gibt) ,"ihr werdet sein wie GOTT und müßt nicht des Todes sterben,wenn ihr davon esset",ist unfehlbaren dogmatischen Menschen lieber,als WAHRHEIT.
Wann starb JESUS ? Vor seiner Auferstehung und Rückkehr in den Himmel ! Und bevor ER wiederkommt !!

Gravatar: harald44

Ich finde auch, daß dies ein sehr interessanter und glaubhafter Artikel zum Todesjahr Jesu ist, auch wenn es nur ein Detail und viel wichtiger ist, wie Jesus zu den damaligen Menschen und zu uns in seinen Gleichnissen spricht, deren Sinngehalt Ewigkeitswert hat, solange Menschen auf der Erde leben werden.

Gravatar: Adorján Kovács

Herr Datko, es tut einem weh: Sie meinen mythisch statt mystisch. Bitte ändern!

Gravatar: Joachim Datko

Zu 29.03.16 - 15:19 "Ich fand den Streifzug ueber das Sterben von Jesus und die Erklaerungen ueber Pilatus hoch spannend."

Die mystischen Geschichten mögen spannend sein, sie sind aber nicht authentisch. Religionen halten sich nicht an die Wahrheit.

2014 haben in Deutschland 487.719 Menschen die beiden großen Kirchensteuerkirchen verlassen.

Ohne die Kleinkindtaufe und die Indoktrination, wie sie früher üblich war, wären die christlichen Kirchen Randerscheinungen oder würden überhaupt nicht existieren.

Religionen sind nicht harmlos.

Gravatar: Hans Georg

Dass es doch immer wieder solche Typen wie den Herrn, wenn er denn ein Herr waere, Datko geben muss, die nicht nur nicht den Glauben anderer Menschen akzeptieren koennen, nein, sie diffamieren ihn zusaetzlich, was im Grunde fuer Menschenhass spricht.
Widerliche Typen, die meinen die Welt und die Menschheit belehren zu muessen.

Ich fand den Streifzug ueber das Sterben von Jesus und die Erklaerungen ueber Pilatus hoch spannend.
Danke

Gravatar: Joachim Datko

Den angeblichen Wunderheiler hat es nicht gegeben, die mystischen Geschichten um ihn sind nicht authentisch.

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