Wahlprüfsteine des Bündnis „Rettet die Familie“

für die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz am 13. März 2016

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Das Bündnis „Rettet die Familie“ hat Wahlprüfsteine mit gezielten Fragen zur Familienpolitik an die Landesverbände von jeweils 8 Parteien, die in Baden-Württemberg und/oder in Rheinland-Pfalz am 13. März zur Landtagswahl antreten, versandt. Die eingegangenen Antworten werden hier veröffentlicht. Uns ging es dabei um gezielte Informationen zu speziellen Fragen. Längere Ausführungen allgemeiner Art oder solche, die sich nicht auf die Fragen bezogen, haben wir z.T. weggelassen. Wer die Wahlprogramme einer Partei kennenlernen will, kann sie auf den Internetseiten der Parteien nachlesen. Uns ging es um Informationen, die oft nicht unbedingt im Parteiprogramm stehen.

Manche Antworten bezogen sich gleichzeitig auf mehrere Fragen, so dass die Zuordnung nicht immer einfach war.

In Baden-Württemberg antworteten CDU, SPD, FDP, Linke, ÖDP und AfD. Keine Antwort kam von der Tierschutzpartei.
Nachricht der Grünen: „Wir haben uns entschieden, dass wir Ihre Wahlprüfsteine nicht beantworten werden.“
In Rheinland-Pfalz antworteten: SPD, CDU, Grüne, FDP, Linke, Piraten, ÖDP und AfD.

In Baden-Württemberg wurden auch Fragen zur Schulpolitik gestellt.

Antwort der Parteien in Baden-Württemberg

Antwort der Parteien in Rheinland-Pfalz

Beitrag zuerst erschienen auf familienarbeit-heute.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gernot Radtke

In BW keine Antworten der Grünen auf die "Wahlprüfsteine" einer entschieden familienfreundlichen Organisation? - Da habe ich die Vermutung, daß sich hier eine (sich erst 2015 in Berlin für ihre Pädophilie-Verharmlosungen und -Verirrungen entschuldigende) Partei nicht von der langen Leine ihrer libertinären Sexualpräferenzen nehmen lassen will, eine Partei, in der stramm organisierte Schwulen- und Lesbenverbände über die Genderideologie und deren schulische Indoktrination die von ihnen bevorzugten Sexualpraktiken und Gerätschaften möglichst früh in die Köpfe und Seelen der Kinder einpflanzen wollen. Ich empfehle jedem, dem seine Kinder lieb sind, im Internet einmal unter der Eingabe ‚Grüne Pädophilie Berlin‘ zu recherchieren und seine Wahlentscheidungen auch von dieser Recherche abhängig zu machen. Die grünen Kinder- und Familien-Verderber wissen schon, wo sie sich, zur Not auch mit totaler Auskunftsverweigerung, sehr bedeckt halten müssen. Über diese gefährlichen Sektierer informiert u.a. der Wikipedia-Artikel „Pädophilie-Debatte (Bündnis 90 / Die Grünen)“ mit eigenen Kapiteln auch zu diesbezüglichen Äußerungen der Grünen Daniel Cohn-Bendit und Volker Beck:
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https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_%28B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen%29#Sexueller_Missbrauch_im_Berliner_Landesverband

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