Video: Geschlecht und Schuld

Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks „Wiedergutmachung“ einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.

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Doch ist es gerechtfertigt, den Männern eine Kollektivschuld für tatsächliche oder angebliche Diskriminierung von Frauen zuzuschreiben? Ist das kompensatorische Argument haltbar, dem zufolge heute lebende Männer für die – meist in der Vergangenheit liegende – Diskriminierung von Frauen Wiedergutmachung leisten und dabei ihre eigene Diskriminierung in Kauf nehmen müssen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Deichmohle

Es hat niemals eine "Frauenunterdrückung" gegeben, sondern Frauen waren immer bevorzugt, Männer dagegen stärker belastet, denn sie mußten in allen Kulturen und Zeiten die Bevorzugung von Frauen schultern. Frauen sind biologisch dominant und Männer unterdrückt. Das beweist die Buchreihe "Die beiden Geschlechter" mit Argumenten, die seit 30 Jahren von einer Mischung feministischer Zensur, Denktabus, Kavaliersinstinkt und vorauseilendem Gehorsam unterdrückt wurden. Siehe "Kultur und Geschlecht" (nexx), "Ideologiekritik am Feminismus" (amazon) und "Die Genderung der Welt" (AAVAA).

Gravatar: Gernot Radtke

Man sieht hier, wie zwei rechtlich und moralisch völlig unhaltbare Prinzipien, die Kollektivschuld und die Erbschuld, im neuen Afterglauben des Feminismus und des Genderismus fröhliche Urständ feiern. Das Kollektiv der Männer hat noch bis ins letzte Glied (pardon!) für durchgeknallte Theorien zu haften, die unter dem Postulat der Gleichberechtigung die eigene Privilegierung betreiben und diese zum wahren Menschheitsziel erklären. Schamlos intrigante Weiberlist?

Gravatar: Lisa B.

Das Video habe ich mir jetzt nicht angesehen, aber so viel zum Thema: Ich als Frau bin dafür, die Gleichberechtigung der Frau nicht mehr zu fördern. Ja, ich bin sogar sehr dafür, wieder mehr Männer an der Macht zu sehen.

Oft da, wo Frauen das Sagen haben, herrschen Ungerechtigkeit (vor allem gegenüber Frauen), Härte (härter sein wollen als Männer), soziale Inkompetenz und fehlender Blick fürs Ganze (sieht man auch oft im Straßenverkehr, leider).

Das gleiche kann man Männern auch vorwerfen, aber dennoch sind sie die überwiegend besseren Strategen und Praktiker.

Und um noch einmal auf Politik zurückzukommen: Was uns diese inkompetente Frauenriege aller couleur einbringt, lässt einen nichts Gutes mehr hoffen. Es wird nur schlimmer und dümmer.

Gravatar: Angelo Merte

Gottverdammt noch einmal, bringen Sie es doch einfach auf den Punkt: Die Feminazis in Deutschland heute dürfen, sollen und müssen das tun, was die Nazis dort vor achtzig Jahren getan haben, und zwar alternativlos. Vergessen Sie also den Rechts - und Verfassungsstaat, die Demokratie, die politische Freiheit und die Volkssouveränität, das ist Opium für das dumme Volk, für die vereinten ProletArierInnen.

Selbstverständlich alles von US - Gnaden.

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