Eine Frau will offenbar ihren Freund testen. Die Sache geht nicht gut aus – und das obwohl der betreffende Freund die Probe besteht. Wenn wir Männerrechtler solche sozialen Konditionierungen und Rollenzuweisungen hinterfragen (Stichwort "Weiße Ritter"), sind WIR natürlich die Bösen. Anständige Leute schlagen eine "Tapferkeitsauszeichnung" vor, um dieses selbstzerstörerische Verhalten aufrecht zu erhalten.
In Trier fordern Eltern eine Männerquote an Grundschulen. Diese Forderung wird natürlich abgewiesen.
"Laut einer Untersuchung werden mehr als die Hälfte der angezeigten Vergewaltigungen vorgetäuscht" heißt es beim Südkurier. Kommentar von Jörg Kachelmann auf Facebook: "Ein Teil der Medien scheint irgendwas verstanden zu haben."
Ein anderer Teil der Medien versteht nicht mal, was ein Männerrechtler ist - was dann schwierig ist, wenn man vorgibt, einen Artikel über diese soziale Bewegung zu schreiben. Der entstandene Beitrag gerät dementsprechend zu einem Schrottplatz voller Ressentiments. Schönster Satz darin: "Diese Leute hören dir nicht zu, egal wie laut du schreist."
Die libertäre Partei Kanadas hat auf feministischen Druck hin eine prominente Feminismuskritikerin rausgeworfen.
Apropos feministischer Druck: Ronja von Rönne bereut.
Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
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Danke für die tolle Zusammenfassung. Meine Anmerkungen:
>Eine Frau will offenbar ihren Freund testen.
…kein Kommentar; ist selbstredend
>In Trier fordern Eltern eine Männerquote an Grundschulen. Diese Forderung wird natürlich abgewiesen.
…klar, Quote wäre ja auch sexistisch diskriminierend
>"Laut einer Untersuchung werden mehr als die Hälfte der angezeigten Vergewaltigungen vorgetäuscht". Kommentar von Jörg Kachelmann: "Ein Teil der Medien scheint irgendwas verstanden zu haben."
…aber nur ein extrem kleiner Teil
>Ein anderer Teil der Medien versteht nicht mal, was ein Männerrechtler ist –
…klar. Die Medien können nicht wissen, was ein Männerrechtler ist, wenn sie ihnen nicht zuhören, was sie überhaupt wollen.
>Die libertäre Partei Kanadas hat auf feministischen Druck hin eine prominente Feminismuskritikerin rausgeworfen.
…die libertäre Partei Kanadas sollte nochmals die Definition von „libertär“ nachlesen.
>Apropos feministischer Druck: Ronja von Rönne bereut.
…tja, typischer Fall von Angst vor der eigenen Courage.
Feminismus befiehl, sie folgen dir!