Unser nächster Bundespräsident

Oder: Eine Frage des Geschlechts !?

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Wird wahrscheinlich eine Frau werden. Weil heute das Geschlecht maßgeblich ist. Man kann beliebig gegen Männer eintreten. Vergewaltiger, Rechte, Angsthasen und was weiß ich noch. Und ich bin mir sicher die „Eliten“ werden eine entsprechende bescheidene Wahl treffen. Denn auch das wissen wir – die „Eliten“ sind gar nicht das Problem

Frau von der Leyen bietet sich als „Zugstute“ geradezu an. Was kann man an Ihre schon aussetzen, na ja nach dem Club of Rome hat Sie die 80 000 US-$ schon verwirkt (Kinderlosigkeit) , aber was für ein Prachtbeispiel für eine arbeitende Frau! Weiterhin zeigt es sich, sie hat gar keine Probleme eine Firma zu diskreditieren und auf den Tisch zu hauen, das G36 kommt weg von dem wir die „Riesenmenge“ von gerade mal 180 000 Stück haben. Wie schön ist doch die Systempresse unserer Kriegsministerin beigesprungen. Egal vergessen, es wurde gegen den Bund geurteilt. Alles egal Frau von der Leyen ist noch da.

Sie ist weiblich und „blitzgescheit“ und Sie hat bewiesen, es ist ihr völlig egal  was mit Steuergeldern passiert. Es ist wichtig die Bundeswehr „frauenfreundlicher“ zu machen, das reicht als Qualitätsmerkmal für eine Armee aus. Also was besseres als Frau von der Leyen wird man schwerlich finden.

Außer natürlich man macht es noch geschickter und komplimentiert Frau Bundeskanzler auf den Bundespräsidentensessel. Dort kann Sie dann weiter von „wir schaffen das“ reden. Jubelnd Herz was willst Du mehr? Ja, das ist besser also Frau Merkel zur Bundespräsidentin.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

@Frau Glatz.
Ihr Vorschlag gefällt mir derzeit am Besten

@Herr Kneip
Auch eine annehmbare "Alternative". Wir müssen uns halt noch ein wenig bemühen die Vorteile der diversen Geschlechter herauszuarbeiten oder auch die sexuelle Präferenzen und natürlich wer im PC richtig gut ist und im Doppelsprechemeister.

Eine Talkshow-Dame gehört sicher in D mit dazu.

Gravatar: Wilm Pabst

Ja, man hörte, daß die Muddi, die Angela M., insgeheim ihre Lieblingskandidatin für das Hohe Amt in ihrem Herzen trage, nämlich die Saarländer MP, Karre-Knarrenbauer.
Auch wenn sie noch nicht sehr bekannt ist draußen im Lambdä (H.Kohl), so wird sie sich mit besagter Angela doch prächtig verstehen. Und dsher mag's kommen, daß Angela den keineswegs aufmüpfigen SPD-Vorschlag, den BuMi Steinmeier, zwar nicht ausdrücklich abgelehnt hat, ihm bis dato aber auch nicht hat zustimmen wollen. Schnelle Entschridungen waren bis dato eh noch nicht ihr Ding, hier aber scheint sie nur noch darauf zu warten, daß ihr lieber Koalitionspartner Gabriel endlich mal von selber draufkommen und ihr diese besagte Saarland-MP als “unsere gemeinsame BuPräsKandidatin“ vorschlagen wird.
Dann wird diese bestimmt auch schon im prestigeträchtigen ersten Wahlgang gewählt werden, natürlich nicht vom Volke, das für solch Hohe Wahlen in Deutschland noch immer nicht reif genug erscheint seiner Obrigkeit, sondern halt wie immer so ab 1948, von der Bundesversammlung. Dann klappt's wenigstens auf Anhieb, und die Obrigkeit wird mit ihrem Volke erstemal wieder schön zufrieden sein.

Gravatar: quer

Es stellt sich die Frage, ob wir (mal abgesehen vom GG) überhaupt eine solche Figur brauchen. Da der jeweilige Bundesratspräsident auch Stellvertreter des BP ist, kann dieses Amt auch turnusgemäß durch ebendiesen ausgeübt werden.

Das funktioniert in der föderalen Schweiz z.B. innerhalb der Regierung. Was bei sieben funktioniert, kann bei 16 ebenso funktionieren.

Alle Jahre wieder automatisch ein anderes Gesicht. Und begleitet von dem Wegfall enormer Kosten.

Wer ist gerade Bundesratspräsident(in)??

Aus für Grüß-Auguste und Bundesreisende.

Gravatar: Sepp Kneip

Wer könnte als Bundespräsidentin besser geeignet sein
als Anne Will: weiblich, lesbisch, redegewandt und photogen. Allerdings ein Attribut fehlt ihr. Ihr fehlt die Neutralität. Macht nichts, unser derzeitiger Bundespräsident hat sie ja auch nicht. Er liebt Muslime und hasst Rechtspopulisten. Er mag Multikulti und verabscheut die Nation. Er ist für die Massenimmigration und marginalisiert die Überfremdungsängste der schon immer hier Lebenden. Er ist für den Euro und für die EU. Hoppla, das geht doch nicht. Wer für den Euro ist, ist gegen die EU, da doch der Euro die EU zerlegt. Ja, so ein Bundespräsident hat's halt schwer. Eine Bundespräsidentin auch.

Gravatar: Gisela Glatz

Da sich nun doch kein geeigneter Kandidat für einen Bundepräsidenten findet, sollten wir dieses Amt einfach abschaffen. Es erspart dem deutschen Bürger eine Menge Steuergelder und weitere hohe Pensionen. Das wäre ein richtiger Ansatz zu einer Sparpolitik, wie sie lauthals immer von den Politikern verkündet wird. Dieses Amt ist ohnehin nicht relevant und hat sich überlebt. Wenn mal mal anschaut, wie das Amt mit seinen Inhabern im Laufe der Zeit an Ansehen verloren hat, kann man auch darauf verzichten.

Gravatar: heiner Philip

Warum nicht eine Person der LSBT...usw Gender*innen, da könnten doch endlich mal die Bürger sehen und hören, in welchem Zirkus wir mittlerweile sitzen...

Und zum Redenschreiber den Kleine-Brockhoff ab ins geliebte Afghanistan als Kampfreporter vor Ort, embedded sozusagen
Heiner grüsst

Gravatar: Dirk S

Also, wenn es eine Frau sein soll, dann würde ich Frau Silvia Neid vorschlagen (Seiteneinsteiger sind ja gerade in). Politisch unkorrupiert, hat Erfolge vorzuweisen und die auch noch als Fussball-Weltmeister-Trainerin. Ich glaube, diese Wahl würde auch von den Bürgern begrüßt werden. Wenn sich Frau Neid das antun wollte.

Und in 10 Jahren könnte man Jérôme Boateng zum Präsi wählen, das wäre mal ein Zeichen.

Ich glaube, beide würden die Deutschen besser repräsentieren, als jeder unserer Politiker.

Aber egal, der Bundesgrüßaugust (in Anlehnung an Kaiser Wilhelm I) ist ohnhin ein Schacherposten.

Präsidiale Grüße,

Dirk S

Gravatar: FDominicus

@Hans Meier. sieht nach einer grauenhaft schweren Wahl aus ;-) Man könnte ja glatt an Clintons vs Trump erinnert werden....

Gravatar: Hans Meier

Immer wenn Personen-Kult eine Rolle spielt, ob beim „alten weißen Mann“ oder dem „geilen bunten Luder“, dann hat der Verstand verloren, dann kommen Klischees daher von Emotionen und öffentlichen Idioten vertreten, die Spuk und Gespenster nicht sauber, von Tatsachen trennen und unterscheiden können.
Leider sind in den staatlichen Medien die Mehrheiten so professionell doof und nur emotional auf ihrem Mainstream-Tripp, dass sie keine Selbst-Reflexion haben und deshalb möchte ich einen älteren weisen Mann als Bundespräsident haben und schlage Dieter Bohlen vor.
Wie hat er so wunderbar gesagt, „mach einem Bekloppten mal klar, dass er bekloppt ist, dass versteht der doch gar nicht“!

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