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Familiengerechte Sozialversicherung – Klagen gehen in die nächste Runde

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Trotz aller Abzocke des  Staates von jungen Familien entscheiden sich noch immer Paare für Kinder, allerdings in der Hoffnung, dass das Bundesverfassungsgericht endlich diesen hanebüchenen Zustand beendet und die generativen Leistungen von Familien als solche auf der Beitragsseite bei den Sozialversicherungen anerkennt.                                                                                 Die doppelte Belastung von Familien muss ein Ende haben!

http://www.familienbund-freiburg.de/html/aktuell/aktuell_aktuell_u.html?t=f82d7d83a83e1747d7e69a92ae053f2d&tto=01fe39ee&&&&m=    17908&cataktuell=&m=17908&artikel=59095&stichwort_aktuell=&default=true

Beitrag zuerst erschienen auf familiengerechtigkeit-rv.info

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Baglafecht

Das übliche Dogma vom Aussterben und Rentensicherung. Einerseits ist es erwiesen, daß eine gesunde Entwicklung des Kindes nur dann gewährleistet ist, wenn es die ersten 1000 Tage seines Lebens bei der Mutter verbringen darf, im Prinzip jedenfalls. Vom Staat dafür Vergünstigungen einzufordern ist der falsche Weg, denke ich.
Wenn wir noch ein leistungsfähiges und homogenes Gemeinwesen wären, könnte man darüber reden. Aber wir sind es nicht mehr, und staatliche Förderung wäre zwar gut gemeint, aber das Gegenteil von gut. Es gibt inzwischen Zuviele hier, die aus fernen Gegenden hergekommen sind und glauben, die Rolle einer Frau bestünde in der Produktion von Nachwuchs. Dieser Nachwuchs wird dann zuhause erzogen, mit genau dem gleichen Weltbild. Ohne staatliche Zuwendung käme da vielleicht ein Umdenken auf den Weg, andernfalls eher nicht.
Die Alterspyramide unserer Bevölkerung zeigte in den letzten Jahren eine immer schmalere Basis. Na und? Da, wo unsere Zuwanderer herkommen, ist es umgekehrt. Ist das vielleicht besser? Dadurch entstehen ja erst die ganzen Konflikte. Solange in Europa eine mittlere Jugendarbeitslosigkeit von 25 % besteht, sehe ich weder ein, warum wir Arbeitskräfte importieren sollen noch die Geburtenrate hochschrauben. Oder ist es wünschenswert, zusätzlich zu Rentnern, Kranken und Arbeitsunfähigen auch noch eine hoffnungslose Jugend zu versorgen? Vor allem in Südeuropa wartet ein Heer junger Leute aus unserem Kulturkreis darauf, eine Chance zu bekommen. Diese auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren dürfte leichter sein als das Volk, welches jetzt zu uns hereinströmt und dessen brauchbarste Vertreter ohnehin von der Türkei einbehalten werden.
Die Generation der jetzt Vierzigjährigen ist seit langer Zeit die erste, der es schlechter geht als der Vorgängergeneration. Lineare Arbeitsbiographien sind die Ausnahme, Planungssicherheit für die Gründung einer Familie fällt weitgehend weg. Die Ursache dafür liegt woanders. Unsere Aufgabe muß sein, sich über jedes Kind welches uns geschenkt wird zu freuen und ihm im privaten Umfeld alles zu geben, was es zur Entwicklung einer gesunden und starken Persönlichkeit braucht. Der Rest kommt von selbst.

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