Staatskanzlei antwortet Erziehungsexperten

Beschwichtigende Worte und kein Aufgreifen der vorgetragenen Argumente für einen neuen Bildungsplan in Baden Württemberg. Ein als Antwortschreiben verfasster Brief aus dem Umfeld von Ministerpräsident Kretschmann, welcher selbst für fachliche Argumente eines Hochschullehrers für das Modul: Pädagogik der Kindheit keine Zeit hat.

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Auf welche Türöffner konnten wohl die Befürworter aus der Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Transgendern-, Transsexuellen- und Intersexuellen-Szene  (LSBTTI) beim Durchsetzen ihrer eigenen Interessen setzen? Als Erklärung drängt sich auf: Es geht hier weder um Argumente aus erziehungswissenschaftlicher oder psychologischer Sicht, noch um ein Interesse am Kindeswohl, sondern um das Durchpeitschen eigener Ziele. Hätten die Grünen dies in ihr Partei-Programm geschrieben, hätten alle Wählerinnen und Wähler gewusst, auf was sie sich mit dem Grünen-Spitzenkandidaten Herrn Kretschmann einlassen. Hier der unkonkrete Wortlaut des Textes an Dr. Albert Wunsch aus der BaWü-Staatskanzlei aufgrund sehr konkreter Hinweise und Fakten:

Für neuen Bildungsplan - Antwort Staatskanzlei

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Gravatar: Conni

Danke, Herr Dr. Wunsch, dass Sie immer dranbleiben an dem, was unsere KLinder bedroht.

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