So können sich Frauen wehren: 10 Arten einem Vergewaltiger die Eier zu demolieren

Politische Konsequenzen und verhaltenspsychologische Ursachen liegen oberhalb meiner Gehaltsklasse.

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Unabhängig der Herkunft der Täter ist die Tat immer die gleiche: Perverse greifen andere an. Was dann? Anbei 10 einfache Tipps, wie man sich wehren kann.

  1. Nicht ruhig bleiben: Laut schreien kann den Perversling abschrecken. Wenn der Täter schon vorher aufgibt, ist das immer die beste Lösung.
  2. Nicht mit Kraft arbeiten. Der Angreifer wird wahrscheinlich stärker sein. Arbeitet man selbst mit Kraft, dann wird man zum Möbelstück. Lieber mit Kopf arbeiten!
  3. Hüfte drehen. Den größten Hebel im eigenen Körper hat man mit der Hüfte. Mit einer schnellen Drehung kann man sich aus einem Griff lösen.
  4. Bei Bedarf zuschlagen. Große Schmerzen verursacht der  Nasen-, Hals-, Unterleibs- und Blasenbereich. Mit Ellbogen oder Knie erreicht man den größten Effekt.
  5. Kein Pardon! Beim notwendigen Zufügen von Schmerz sollte man zunächst an sich denken. Um einen Perversling unschädlich zu machen, sollte er schreiend auf dem Boden liegen.
  6. Täter fixieren. Liegt der Täter auf dem Boden, kann man ihn in den Bauch treten damit er sich zusammenrollt. Hat man ihn auf dem Bauch, dann kann man ihm die Hände hinter dem Rücken mit z.B. einem Kleidungsstück fixieren. Es kann helfen seinen Kopf gegen den Boden zu drücken.
  7. Verhältnismäßigkeit beachten. Ziel ist es, dass der Täter von seiner Tat ablässt. Ziel ist keinesfalls Selbstjustiz oder Rache! Gibt der Täter auf, dann ist es vorbei. Größere Verletzungen sind immer tabu.
  8. Immer eine Armlänge Abstand halten, dann kann man, zumindest mathematisch gesehen, keine Schläge abbekommen.
  9. Füße! Der Täter wird viel mit den Händen arbeiten und dabei seine Füße vergessen. Ein kräftiger Tritt mit dem Absatz auf den Fußrücken kann dienlich sein.
  10. Üben! Üben! Üben! Es gibt Kurse, in denen man solche Situationen spielerisch üben kann. Dort trainiert man Bewegungsabläufe und lernt, wie man sich unter Kontrolle hat.

Punkt 6 sollte sehr defensiv angewandt werden und macht nur selten Sinn, weil ein überwältigter Täter in der Regel die Flucht ergreifen wird. Ansonsten gilt: Konzentration, Körperbescherrschung, klarer Kopf und wenn es sei muss eine schnelle, heftige Aktion.

Beitrag zuerst erschienen auf pinksliberal.wordpress.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rüdiger Braun

Sinnlose Tipps von vor 50 Jahren...
Bei den heutigen Rudelvergwaltigungen die, da ja nun erfolgreich umgesetzt, mehr Zulauf bekommen werden.

Gravatar: Realist

Es wird wohl dazu kommen, dass der Biodeutsche denen da oben ihr Gewaltmonopol für erledigt erklärt (weil vertragswidrig nicht ausgefüllt) und der Bürgerkrieg Einheimische gegen Eindringlinge beginnt.

Gravatar: Bonzo

Na ja, realistische Selbstverteidigung ist kein Spiel. Damit es effektiv wird, ist hartes Training erforderlich, bei dem man/frau auch allerlei Blessuren aushalten können muss. Eine Ausbildung, bei der man keinen Gebiss- und Genitalschutz tragen muss, ist wirklichkeitsfern und ineffektiv. Und dann ist es wichtig, in jungen Jahren anzufangen, damit die Schmerzen bis zum nächsten Trainingstermin wieder weg sind. Ältere haben oft zu schlechtes Heilfleisch. Auch sind die ostasiatischen Schulen eher nicht zu empfehlen, da zuviel Augenmerk auf Ritual und Technik. Besser sind zionistisches Jiu Jitsu (Krav Maga), da gnadenlos auf Effektivität getrimmt, und Kickboxen, da Tritte auf Distanz wirken und die Sparringsituation dem echten Kämpfen recht hahe kommt. Für Frauen gilt natürlich immer, dass sie nur eine Chance haben, wenn der männliche Angreifer untrainiert oder überrascht ist. Gegen einen ebenso trainierten und aufmerksamen Mann sind die Chancen einer Frau meistens gleich Null.

Und die Grundlage jeder Selbstverteidigung, das darf auch nicht vergessen werden, ist allgemeine Fitness.

Und dann naürlich der kollektive Aspekt. Wie andere schon angemerkt haben, ist der beste Kampfsport nutzlos, wenn man es hinterher mit dem ganzen Clan zu tun bekommt. Leute, schliesst euch zusammen! Da ist Kampfsport ist natürlich wiederum, um Gleichgesinnte zu treffen und Stammesstruktuten aufzubauen.

Gravatar: Bakelari

Liebe Jenny Ger,
die Tips sind richtig für Leute, die körperlich trainiert - und in der Lage sind brutal zuzuschlagen. Dazu sind viele Menschen nicht in der Lage. Wir haben eine innere Hemmschwelle und sind zu zögerlich einen Gegner "kampfunfähig" zu machen.

Gravatar: Klaus Kolbe

@ D.Eppendorfer am 06.01.2016 um 13.58 Uhr

Herr Eppendorfer, bis auf Ihre, durch nichts zu belegende und wahrscheinlich nur der Rhetorik geschuldeten, jeglicher Realität aber entbehrenden Behauptung: „… ein Volk, das vor etwa 70 (Jahren, nehme ich an, wollten Sie schreiben) noch brutal die Welt erobern wollte …“, stimme ich Ihnen zu. Halt, da ist noch etwas: Die wahren Urheber dieser Massenmigration sind ganz woanders zu suchen. Schauen Sie mal hier rein:

https://www.youtube.com/watch?v=0Q-QJF3oIP4&feature=youtu.be&list=PL4D67F23E7051106F

– und natürlich bei unserem Berliner Polit-Personal, das so etwas zuläßt.

Gravatar: Peter

Punkt 11 : Möglichst lieb und unterwürfig sein. Nicht den
Unmut oder gar Zorn des nur Entspannung suchenden unverhofften Sexpartners provozieren. Nach der bevorzugten Position fragen und unbedingt wilde Lustgefühle vortäuschen.
So wird auch der erzwungene Coitus zu einem Ereignis der Völkerverständigung und der verzweifelte und traumatisierte Kopulant hat bei einer eventuellen Befragung durch die Polizei keinen Grund, sich über Sie zu beschweren !

Gravatar: D.Eppendorfer

Ach du meine Güte, wieder dieses typisch deutsche "Bitte keine Selbstjustiz."

Was soll dieses Weichspülgequäk? Eine andere Justiz, die einen vor solchem schwerkriminellen Gesindel schützt, gibt es im toleranzbesoffenen Buntland inzwischen doch nicht mehr.

Zudem ist eine Notwehrsituation die einzige legale Möglichkeit für Frauen, solchen Bestien in Menschengestalt mal einen stählernen High-Heel-Absatz in die lüsterne Visage zu rammen. Eine andere Strafe wird ein Ausländer bei uns nämlich nie bekommen, weil er ja so traumatisiert und somit quasi unmündig ist, dass er sich alles erlauben darf und jeder indigene Deutsche das gefälligst unterwürfig zu akzeptieren hat. Zudem gibt es noch reichlich diese dauerpubertären Helfersyndrom-Uschis, die solche Kerle dann noch mütterlich betüdeln und schwesterlich verhätscheln.

Wie kann ein Volk, das vor etwa 70 noch brutal die Welt erobern wollte, heute zu solch einfältig devoten Feiglingen degeneriert sein, die sich ohne jeden Verteidigungsreflex ihr Land von afrikanischen und orientalischen Verbrecherhorden einfach wegnehmen lassen?

Erbärmlich dämliches Michelgewürm - zu böd zum 1 und 1 zusammenzählen und auch noch stolz darauf.

Gravatar: H.Roth

Nicht zu vergessen das immer griffbereite Pfefferspray in der Jackentasche. Gibt es schon in Deo-Größe. Noch besser wäre natürlich eine kleine Schusswaffe. Leider bei uns nicht möglich.
Oder ein Stück Schweinespeck in der Handtasche. Bei manchen Leuten wirkt das als Waffe ebensogut.

Die Tipps oben sind in Ordnung, aber nicht wirksam gegen eine Gruppe.

Gravatar: Trebor

Sehr gute Tips aus der Theorie.

Medien, die die Wahrheit berichteten was in Köln los war, berichteten, dass Frauen auf einer Laufstrecke von 200 Metern ca. 100mal befingert worden sind.....

Vielleicht erwischen Sie den ersten Fingerer / Grabscher.
Den zweiten auch noch.
Aber die Burschen sind immer in Horden unterwegs.
Wenn sie alleine sind, sind sie komischerweise immer ganz friedlich.
Hatten Sie schon mal Stress mit Muslimen??
Die haben immer ganz viele Brüder und Onkels....
Wir kriegen Dich......
Fragen Sie mal nach ob ich übertreibe oder ob etwas Wahres dran ist.

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