Siebzehn Zeilen für die Freiheit

Zum 17. Juni von 17 Autoren: Individuelle Freiheitsgedanken zum Tag der Freiheit – Freiheitspflicht und Freiheitsgrenze – Kann man Freiheit messen? – Viele Grenzen, viel Freiheit – Kurztagebuch eines Lebens in Freiheit – Selbsteigentum, Exklusivität und Freiheit – Freiheit ist das Einzige, was zählt

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Was sagt uns das Datum 17. Juni? Stimmt. Dieser Tag war von 1954 an bis zur Vereinigung beider deutscher Teilstaaten 1990, also der Wiedervereinigung wenigstens dieser beiden Teile, der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland. Denn 1953 in den Tagen um den 17. Juni herum war es in der DDR zur Auflehnung gegen staatliche sozialistische Unterdrückung gekommen. Wer sich gegen Unterdrückung auflehnt, will Freiheit, zumindest mehr Freiheit. Die sowjetische Besatzungsarmee schlug den Voilksaufstand nieder. Als “Tag der deutschen Einheit” wurde dieses Aufstandes und seiner Niederschlagung alljährlich gedacht. Nationalfeiertag ist inzwischen zwar der 3. Oktober, aber ein Gedenktag ist der 17. Juni weiterhin - im Gedenken an den Wunsch nach Befreiung und Freiheit, ein Tag der Freiheit also. Für Freiheit steht der 17. Juni auch woanders. Daraus ergab sich eine Idee. Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke

Der eine braucht Grenzen, um sich sicher zu fühlen und der andere nicht. Das konnte ich wunderbar auch bei meinen beiden Kleinkindern beobachten. Meine Tochter liebte den Laufstall. Auch der Babyhopser gefiel ihr. Sie liebte diese Grenzen. Der Sohn brauchte und wollte beides nicht, er brauchte das ganze Zimmer. Da konnte ich nur die Tür sichern, damit kein Unheil passiert.

Keine Freiheit, ohne vorher begrenzt zu sein.Wer seine Grenzen überwinden will, muss handeln. Nur Klagen nützt nichts.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

…“Was sagt uns das Datum 17. Juni? Stimmt. Dieser Tag war von 1954 an bis zur Vereinigung beider deutscher Teilstaaten 1990, also der Wiedervereinigung wenigstens dieser beiden Teile, der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland. Denn 1953 in den Tagen um den 17. Juni herum war es in der DDR zur Auflehnung gegen staatliche sozialistische Unterdrückung gekommen.“ … „In den Jahren nach 1953 wurde der "Tag des Volksaufstandes" in der BRD zu einem offiziellen Feiertag. Es wurde den Demonstrierenden von 1953 von offizieller und inoffizieller Seite zugeschrieben, vor allem nach einem geeinten Deutschland gestrebt und deshalb einen Aufstand begonnen zu haben. Nach dem Fall der Mauer 1989 und dem Beitritt der fünf neuen Bundesländer zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 wurde der 17. Juni als Feiertag abgeschafft und durch den 3. Oktober ersetzt.“ … http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/der-17-juni-1953.html

Weil man ähnliche Blutiges unter der Merkel verhindern wollte(?), die im vereinten(?) Deutschland längst auch Zustände schaffte, welche die DDR auch in den beschriebenen Punkten blass aussehen lassen?

Werden etwa deshalb nicht zu widerlegende Wahrheiten des politischen Gegners von der Merkel-Regierung als Fake News interpretiert, nur um die eigenen Schweinereien bewusst ins „falsche-„rechte“ Licht zu rücken? https://deutsch.rt.com/meinung/52535-moderator-philipp-walulis-wirft-rt/

Die „Göttliche“(?) allerdings scheint inzwischen tatsächlich weiche Knie zu bekommen, was für mich daran zu erkennen ist, dass sie die neuen US-Sanktionspläne auf einmal scharf kritisiert! http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/merkel-kritisiert-us-sanktionsplaene-fuer-russland-scharf-15064213.html

Ähnlich wie sie nun leugnet, den Irakkrieg unterstützt zu haben??? https://www.youtube.com/watch?v=_EaEVIh9t5I

Sollte man nach so viel Einsicht – aber auch Aufklärung durch die Kanzlerin – dieser Göttlichen(?) nun nicht mindesten 3 Legislaturperioden zur Verfügung stellen um erst einmal zu lernen, wie man sein Wahlvolk tatsächlich vertritt – während die AfD inzwischen auch die Rolle des Lehrmeisters übernimmt???

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