PEGIDA – Der Kampf um die Deutungshoheit

Das politische Dresden hat am 8. Dezember unzweifelhaft einen Höhepunkt erlebt. Man muss inzwischen tatsächlich bis in den Herbst 89 zurückgehen, um Demonstrationen vergleichbarer Größe zu finden.

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Doch in diesem Winter ist es anders. Hier steht nicht das Volk relativ kompakt gegen die Obrigkeit, sondern es ist gespalten. Das Fernsehen, dem man seine Staatsnähe aufgrund seiner Organisationsstruktur schlecht absprechen kann, steht wie damals gegen den sich spontan formierenden Protest aus der Bevölkerung. Die Presse übt sich in vorsichtiger Annäherung. PEGIDA – heißt die Wortschöpfung, die das politische Establishment in Aufregung versetzt. Gegen Glaubenskriege auf deutschen Straßen, heißt das Leitmotiv der aus dem scheinbaren Nichts entstandenen Bewegung. Grund dafür waren die Vorkommnisse, die sich im Sommer in Deutschland abspielten als Ausländer auf die Straßen gingen und unsägliche Dinge an die Adresse der Juden riefen. Von der Politik und der Staatsgewalt wurden diese Ausbrüche, sagen wir, eher moderierend begleitet. Es waren keine Deutschen, die da „Juden ins Gas“ riefen. Einen solchen Fall hat das Gesetz aber nicht vorgesehen. Ausländer tauchen im Wahrnehmungsraster nur als Opfer auf, nie als Täter oder gar geistige Brandstifter. Was tun? Flugs war von einem alten Antisemitismus aus der „Mitte der Gesellschaft“ die Rede. Aus der Mitte der Parallelgesellschaft hätte es besser heißen müssen. Und dagegen steht PEGIDA. Seit die Demonstrationen unter diesem Kürzel im Oktober begannen, gewinnen sie rasant an Zulauf. Am Montag waren es fast 11 000. Wann gab es das zuletzt? Mit den Gegendemonstranten waren fast 20 000 Menschen aus politischen Gründen auf den Beinen. Die Vorgänge in Dresden schaffen es inzwischen sogar bis in die angelsächsische Presse. Es scheint, dass die Macher der Protestdemos einen Nerv der Gesellschaft getroffen haben. Menschen aus allen Schichten, wie es inzwischen medienübergreifend zugegeben wird, gehen wieder auf die Straße. Und wie 89 mit der Grundstimmung: So kann es nicht weitergehen. Der Zündfunke hier ist die Asylpolitik, bei der man der Regierung im besten Fall nur Konzeptlosigkeit vorwirft.

Nach einer kurzen Schockstarre setzte die übliche schulmedizinische Behandlung durch die Medien ein. Nach dem anfänglichen Verschweigen, wurde intensiv nach Rechten und rechtem Gedankengut bei der Sache gefahndet. Schnell wurden aus den Zielen der Organisatoren wahlweise „Demos gegen Asyl“, „gegen Ausländer“ oder gleich ganz gegen „den Islam“. Distanzieren sich die Redner ausdrücklich von den unterstellten Zielen, heißt es, sie „geben vor“ das zu tun. Es zählt nicht, was gesagt wird, sondern, was unterstellt werden kann.

Die letzte Stufe im allgemeinen Empörungszeremoniell wurde nun am 8.12. erreicht. Das Marschieren der derzeit Mächtigen Seit an Seit. Da standen nun der Tillich und sein Dulig vor den Studenten der TU Dresden, die von ihrer Hochschulleitung zur Demo aufgefordert wurden, den Leuten von der Linkspartei, die gerade in Thüringen das Rad der Geschichte zurückdrehen, den aufrechten Gewerkschaftern und was nicht noch alles. Ihre Musik war laut, die Technik professionell und die Fahnen offensichtlich aus einem gut finanzierten Fundus. Und sie gaben vor, den Ruf Dresdens als weltoffene Stadt verteidigen zu müssen.

Ironie der Geschichte ist nur, dass ausgerechnet die verteufelten PEGIDA-Leute einen echten Ausländer auf die Redner-Bühne brachten. Ein Holländer, von dem bisher nur sein Vorname Edwin, genannt Ed, öffentlich bekannt ist. Im Internet hat er es schon zu einer gewissen Berühmtheit durch eine Videosequenz am Rande der HOGESA-Veranstaltung in Hannover gebracht. Er stellte sich vor als Vater von drei Kindern und sagte einen Satz, der wie in Leuchtschrift über den Gegendemos stehen könnte. „Unsere Gegner laufen einem Traum hinterher“. Wer wissen wolle, wie Multikulti in Wirklichkeit aussehe, der müsse nur mal einen bestimmten Stadtteil von Den Haag besuchen. „Das ist die Hölle“, sagte er. Juden, Schwule oder westlich gekleidete Frauen würden dort von Salafisten verfolgt, und das nicht nur nachts, sondern auch am Tage. Auch in den Niederlanden habe man das Problem immer klein geredet. Bis es jetzt ein Großes sei und man es nicht mehr beherrsche. Jeder Vierte würde inzwischen Geert Wilders wählen.

Passend zu seinen Worten wurden auch die Vorkommnisse rund um die Asylunterkunft Großröhrsdorf thematisiert. Dort hatten Asylbewerber einen Passanten niedergestochen und zusätzlich Feuer gelegt. Inzwischen soll die Unterkunft bis Weihnachten geschlossen werden und der Landkreis Bautzen habe einen Aufnahmestopp für Asylbewerber verfügt, wurde vorgelesen. Der Abschluss der Demo wurde dann doch noch eine Art Umzug, weil die Menschenmassen einfach zu groß waren und von der Polizei in einige, wenige Bahnen gelenkt wurden.

Als Fazit bleibt das diffuse Gefühl, dass derzeit etwas in Bewegung geraten ist, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist. Die Herrschenden, die auch die Deutungshoheit über den öffentlichen Diskurs beanspruchen (siehe Helma Orosz und der Ruf „Wir sind das Volk“) müssen erleben, dass ihnen genau das entgleitet. Es sollte nachdenklich stimmen, dass gegen ein Trommelfeuer der Medien und sogar der aus der DDR bekannten Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenzen, wie vom Rektor der TU Dresden gegenüber Mitarbeitern bekannt wurde, immer mehr Menschen zu den PEGIDA-Demonstrationen kommen. Teilweise aus Halle, Chemnitz und vielen anderen kleinen Orten. Am 8.12. wurde sogar eine Berlin-Fahne geschwenkt. Auf einem Schild war „Athen“ zu lesen. Man kann sich das Potential hochrechnen, das in dieser Bewegung steckt, wenn diese Menschen auf eigene Kosten und eindeutig gegen den öffentlich verordneten Meinungsstrom nach Dresden kommen. Und nüchterne Strategen in den Parteizentralen tun das. Hier wird etwas in der Wählerschaft aktiv, das nicht steuerbar ist. Und das macht nervös. Es ist faszinierend zu sehen, wie aus dem Nichts gewöhnliche Menschen sich vor Menschenmassen stellen und dort ein Redetalent entfalten, dass ihnen selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst war. Auch das erinnert an 89.

Nachdenklich stimmt auch das Publikum der Gegendemonstration. Dort war viel junges Volk zu sehen. Wahrscheinlich Studenten der Dresdner Hochschulen. Es ehrt diese, wenn sie sich im jugendlichen Idealismus für eine bessere und solidarische Welt einsetzen wollen. Es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre. Auch der Autor dieser Zeilen hat in seinen Studentenzeiten die Grünen, und sogar die Linken, die sich damals mal PDS nannten, gewählt. Aber wo bleibt der kritische Geist der jungen Generation gegenüber der Obrigkeit? Es sollte doch stutzig machen, wenn die Hochschulleitung zu einer Demo aufruft. Doch die heutigen Studenten sind alle nach der Wende geboren. Sie kennen nicht die unsäglichen verordneten Demonstrationen zu allen möglichen gesellschaftlichen Anlässen. Was zu der Frage führt, was in Schule und Medien schiefläuft, wenn Teile dieser Jugend linksradikalisiert werden und wie abgerichtet auf Menschen losgehen, nur weil diese Probleme benennen, die jeder sieht. Woher kommt dieser Hass auf das Eigene? Was treibt Menschen zu Parolen wie „Gegen Volk, gegen Heimat“ und Schlimmerem?

Das Dritte Reich ist präsenter als die DDR-Diktatur, obwohl sie erst 25 Jahre zurückliegt, sagte Hubertus Knabe, der Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, erst am letzten Wochenende im Phoenix-Interview. Hier leben Täter und Opfer noch. Doch die Medien sind voll mit dem Dritten Reich. Morgens läuft Hitler privat, nachmittags Hitler dienstlich. Erst am Montag abend kam wieder eine Dokumentation über Heinrich Himmler in der ARD. Nichts gegen derartige Exkurse. Als historisch Interessierter schaut man das immer gern. Aber es erschien nicht auf einem Nischensender, wo es hingehört hätte, sondern zur besten Zeit im Hauptprogramm. Hätten wir da nicht gegenwärtig genug andere Themen, die mindestens ähnlich tiefgründig und ausführlich behandelt werden müssten? Beispiele gefällig? Ukraine, die letzte US-Kongreß-Resolution zu Russland oder die fast schon wieder vergessene Sache mit MH 17. Und sucht eigentlich noch jemand nach MH 370? Der Nahe Osten, Isis und seine Kopfabschneiderbanden und nicht zuletzt die saubere Aufarbeitung des Unglückfalles der jungen Frau in Offenbach – alles Themen, die eigentlich die Sendezeit mehr als füllen würden.

Stattdessen wird der Nationalsozialismus umso heftiger bekämpft, je länger er zurückliegt. Das Ganze mit einem billigen Mut und der immerwährenden Suche nach „Nazis“, auch wenn die sich plötzlich als Mutti und Vati entpuppen. Es wird immer von Zivilcourage, Bürgermut und Vielfalt geredet. Dresden zeigt dagegen, das Zivilcourage beweisen muss, wer sich zu PEGIDA durchschlägt. Auch wenn der Hauptredner und Organisator ein ehemaliger Krimineller ist. Was ist dann mit den nachgewiesenen Stasispitzeln im Thüringer Parlament? Bachmann war „Panzerknacker“ und wurde mit Drogen erwischt. Zweifellos eine Karriere, die manchem zu denken gibt und eher abschreckt. Mit solchen Leuten will man lieber nichts zu tun haben. Aber wird etwas falsch, nur weil es vielleicht die Falschen sagen? Und sind es nicht solche gescheiterten Existenzen, die sich erlauben können, die Wahrheit zu sagen? Stichwort: Schweigespirale von Noelle-Neumann. Wer mit dem Finger auf Bachmann in Dresden zeigt, der muss konsequenterweise auch auf die Stasispitzel im Thüringer Landtag zeigen. Bachmann ist durch seine Umtriebe in den Knast gekommen. Ein Vorbild oder Idol ist er sicherlich nicht. Aber die Gestalten in Thüringen, die sogar für parlamentsunwürdig erklärt wurden, haben unbescholtene Menschen „vorbehaltlos belastet“ wie es in den Akten heißt. Diese Typen haben Menschen ins Gefängnis gebracht, die am Ende nur das Land verlassen oder eine „bessere“ DDR wollten. Das Marschieren unter den Fahnen dieser Linkspartei, aber auch von (Block-) CDU, SPD und Grüner Jugend ist der leichte Weg. Wer ihn geht, bekommt öffentliche Zustimmung. Aber ist es deswegen der richtige?

Beitrag erschien auch auf castorfiberalbicus

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Wie gewinnt man Wahlen? Stimme nach Stimme. Sie hätten ja keinen Henker wählen müssen. Das es 80 % der Wählenden getan haben, ist leider trauriges Fakt.

Gravatar: a riesener

was soll man machen die grosse mehrheit wählt immer noch ihre Hänker

Gravatar: FDominicus

Sie hätten auch in 2013 eine Alternative wählen können. In vielen Bundesländern hätte es die AfD getan und in einigen anderen gab es weiter Alternativen. Die Frage bleibt. Haben Sie eine Alternative gewählt? Ich schon.

Gravatar: a riesener

Wir leben in einer Mehr Parteien Diktatur es wird immer über unsere Köpfe Entschieden Sei es Hartz 4 oder die PKW MAUT

Gravatar: Uwe Weber

Diesen Artikel unterschriebe ich sofort.Er spricht genau die Realität an

Gravatar: R.Milde

... endlich nimmt man sie wahr - die 'Bisher-Nicht Beachteten', die 'Nicht-Wissenden-Wohin-Man-Sich-Noch-Wenden-Soll' , die '65-Jahre-Gesinnungs-Vergessenen‘ ! ... eine gern genommene Ausrede ( sogar von H. Seehofer / CSU - unglaublich dass ein gewählter & führender Politiker so etwas glaubt und getraut sich entsprechend zu äußern - er gesteht ja damit seine bisherige Unfähigkeit / Wurschtigkeit ein ). Doch das ist Bullshit, jeder muss schon lange wissen, dass das bei Fr. Merkel eben so läuft (da empfiehlt es sich, einmal vernünftig zu wählen oder gar hinzugehen, anstatt sich von dieser braunen Sippe vor deren Karren spannen zu lassen). Wir von den CETA/TTIP - Gegnern kennen die Ignoranz der Regierenden seit jeher (wir sind nämlich gaaanz links - Störer im 'Lobby-Deutschland !). ABER WIR SIND WEITAUS MEHR PROTESTLER ALS IHR !!! ( und was bezeichnend ist - wir erhalten kein Mitleid & Verständnis von Ministerpräsidenten und Regierenden - und wollen uns eigntlich auch nicht von diesen Heuchlern vereinnahmen lassen ). Wie haltet ihr es eigentlich damit ??? Das betrifft eure täglichen Probleme doch wesentlich mehr als ein paar moslemische Flüchtlinge ! ALSO : AUCH HINGEHEN !!!

Gravatar: FDominicus

Die Wahl ist vor einem Jahr gelaufen, Man hätte Alternativen wählen können - man hätte ....

Haben Sie? Ich schon....

Gravatar: Andreas

Hallo PEGISA-Supporter,
kann ich auch eine Spende direkt, und nur an PEGIDA , überweisen?
Mit PayPal und BitCoin kenne ich mich nicht aus und facebook habe ich auch nicht;
ich bräuchte daher eine normale Bankverbindung.
Und weiters hätte ich gern E-Mail-Kontakt mit Herrn Bachmann oder jemandem vom Orga-Team, z. B. zum Thema "eigene PEGIDA-Veranstaltung".
Freundliche Grüße
Andreas

Gravatar: silvia sojka

ich finde es richtig das man sich wehrt,die politiker verschließen die augen vor der wahrheit und die medien pauschen wie immer alles auf und verdrehen die tatsachen,wenn man in einem anderen land lebenmuß,warum auch immer, muß man sich auch anpassen,das ist nun mal so, man muß sich im ausland auch benehmen,aber viele wollen das nicht und werden noch in schutz genommen, pegida mach weiter so

Gravatar: AnonymousKS

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (M. Gandhi)

Gravatar: I. Kanzler

Dieser Beitrag gehört auf die Titelseite einer bundeslandübergreifenden Tageszeitung, Problem ist nur das das nie passieren wird.
Ich für meinen Teil unterschreibe zu 100%!!! Wir brauchen mehr davon!!!

Gravatar: a riesener

und wer Demonstriert gegen Hartz 4 ? oder geht es nur um den Islam

Gravatar: p.feldmann

Danke für diesen Beitrag, den ich nahezu 100% unterschreiben kann!

Gravatar: ThFuegner

immer wieder wird Kritikern des Islam, wie von Ihnen, "dumpfe Islamophobie" vorgeworfen. Dies ist, falls Sie nicht wussten, wessen Sprache Sie sich bedienen, ein Kampfbegriff der Ajatollahs (Iran 1977, Sie wissen...?) , mit dem die Gegner der Islamisierung diffamiert wurden. Dass dieser Kampfbegriff heute und hier verwendet wird, sagt einiges...!
Die den begründeten Ängsten zugrundeliegenden TATSACHEN habe ich für SIE mit Links auf SERIÖSE QUELLEN (!) zusammengefasst:


IS und die Antwort der westlichen Zivilbevölkerung:
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Anleitung-zur-Hoellenfahrt/story/28426350?track

Seitdem ich Kenntnis von der Taquyya als Wesenselement des Islam gegenüber Andersgläubigen erfahren habe, ist mir ein einzelner Dr. Nicolaus Fest lieber und wichtiger als 1.000 Imame und Islamwissenschaftler.
Um es auf den Punkt zu bringen: wenn die Säkularisierung nicht sofort beginnt, und das anzunehmen gibt es keinen einzigen Grund (!), wird aus der Angst vor dem Islam, dem IS, der Boko Haram offener HASS werden!
Auch gegen Menschen wie Sie, die die Gründe nicht sehen wollen oder können und uns Nicht- Muslimen Sand in die Augen streuen!

Norbert Bolz über Linke Lebenslügen zur Integrationsdebatte in der taz:
http://m.taz.de/!62281;m/

Welche Gründe, fragen Sie führen zur "Islamophobie"? Ich liefere gerne, denn, man liest es nicht gerne, was HIER IN EUROPA PASSIERT, DAS HAT SEHR WOHL ETWAS MIT DEM ISLAM ZU TUN!!

Die Islamkritik hat gerade erst begonnen:
http://www.welt.de/welt_print/kultur/article6248529/Die-Islamkritik-hat-gerade-erst-begonnen.html

Wie viel Islam verträgt das Land?
Zu N. Fests Kommentar, Paul Nellen: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wieviel_islam_vertraegt_das_land

Und was ist das- Islamophobie? Antworten hier:
http://www.fes.de/BerlinerAkademiegespraeche/publikationen/islamundpolitik/documents/Islamophobie.pdf

Es brauchte nur 100.000 radikale, fanatische Nazis, um Deutschland, ganz Europa ins Chaos zu stürzen. Warum? Die schweigende Mehrheit ist IRRELEVANT!
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_schweigende_mehrheit_ist_irrelevant
Im Original von Brigitte Gabriel:
Brigitte Gabriel gives FANTASTIC answer to Muslim woman claiming all Muslims are portrayed badly » T

Islam oder Islamismus? Innenminister Hermann: Islamismus ist auf dem Vormarsch!
http://www.blu-news.org/2014/04/02/islam-oder-islamismus/

ZMD fordert Abschaffung der Pressefreiheit
http://www.pi-news.net/2014/08/zmd-fordert-abschaffung-der-pressefreiheit/


Aktuelle Studienergebnisse zeigen: "The Islamisation of Germany":
"Thus… we are experiencing a de facto application of Islamic law.” — Felix Strüning, Gustav Stresemann Foundation Report: “[It] must be recognized: democracies must beware of those who believe a free society is something that needs to be vanquished.” — Die Welt. [...]
http://www.gatestoneinstitute.org/4130/islamization-germany

Der Islam hat ein ungeklärtes Verhältnis zur Demokratie!
"... ob „der Islam“ tatsächlich „zu Deutschland“ und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung „gehört“, das ist dann so eindeutig eben doch wieder nicht. Denn „der Islam“ umfasst keineswegs nur die Millionen friedlichen, friedliebenden und den verfassungsrechtlichen Wertekonsens respektierenden Muslime in Deutschland, sondern alle Facetten einer Religion, die dort, wo sie zur vollen Entfaltung kommt, verlässlich ihre totalitären Züge zeigt. Und in deren Namen auch jetzt wieder – und zwar auf deutschem Boden – zum Mord an Andersgläubigen aufgerufen wird. Wenn „der Islam“ zu Deutschland „gehört“, dann muss man wohl oder übel auch jenen Imam dazuzählen, der unlängst in der Berliner Al-Nur-Moschee predigte: „Tötet sie bis zum Letzten.“ Gemeint waren natürlich die Juden."

Gravatar: Bakelari

Sehr guter Kommentar. Den Parteien entgleitet "Volkes Stimme". Die von Parteifunktionären kontrollierten und mit Zwangsabgaben finanzierten Medien kommen nicht mehr an. Sie bezeichnen das als rückwärtsgewandt und halten die Menschen auf der Straße für unmündig. Sie sehen kein Problem darin mit Rot-Rot-Grün zu regieren, obwohl sie in Thüringen, absolut gesehen, keine Mehrheit haben. Ganz schön arrogant, wenn man Meinung von oben diktiert.

Gravatar: OR

Bachmann war nicht nur Krimineller, er wurde auch letztes Jahr als Flutopferhelfer ausgezeichnet. Vielleicht eignen sich Menschen, mit solchen Brüchen in der Biografie eher zu einer Art Vorbild, als manch anderer.

Gravatar: Jürgen Zumpe

Man muss sich eigentlich die Frage stellen: Wie dämlich sind eigentlich diese Pegida-Gegendemonstranten wirklich?

Dresden soll nazifrei werden, damit genügend Platz für Vielfalt und Zuwanderer ist, so die Argumentation.

Schön, dass die MOPO gerade diesen Artikel veröffentlicht. Das ist doch genau das, wogegen die Pegidas auf die Straße gehen. Das ist mitten in Dresden.

https://mopo24.de/nachrichten/massen-festnahme-am-hauptbahnhof-2955?isAjax=1%22%20target=%22_blank

Für diese linksgrünen Gutmenschen müssen Polizisten ihr Leben und Gesundheit riskieren.

Gravatar: Karin Weber

Es herrscht in diesem Land eine generelle Unzufriedenheit, die durch viele Einzelsachverhalte und Tatsachen verursacht wird. Fakt ist, dass über die Köpfe der Bürger hinweg regiert und entschieden wird. Genau das, stößt im Osten, der sich solch eine System schon mal vom Halse geschafft hat, auf verdammt offene Ohren.

Ich sage vorraus, dass sich aus der Pegida-Bewegung eine generelle Protestbewegung heraus entwickeln wird. Es wird dort in Kürze auch um das Thema "Euro" und/oder "Gender-Mainstreaming" gehen. Um da nur mal 2 Themen zu nennen. Diese Bewegung findet sich gerade und wird sich organisieren. Rechte sind das jedenfalls nicht, es sind Bürger.

Wenn die Politik diese Sorgen und Nöte der Bürger nicht ernst nimmt, dann wird sie dies bitter bezahlen. Davon bin ich überzeugt.

Die Menschen sind gut beraten, sich selbst eine Meinung zu bilden und nicht auf das Geplörre der Politik und Müllstream-Medien zu hören. Gerade die Verteufelung dieser Pegida-Aktivisten, macht diese Bewegung für viele erst interessant. Da passiert was, die werden wahrgenommen.

Man muss es lobend anmerken: Vor einiger Zeit sind schon Menschen aufgestanden und haben sich in der AFD zusammengefunden, um eine Politik wider des Irrsinns zu gestalten. Nun engagieren sich wieder und neue Menschen, die etwas verändern wollen. Und sie werden es auch zweifelsfrei, ob es nun der politischen Klasse passt oder nicht. Die Tage dieses Reiches sehe ich als gezählt an.

Gravatar: PeGiDaSupporter

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