Da die Deutschen in Nordrhein-Westfalen jetzt am Sonntag ihren neuen Landtag gewählt haben (Absturz der SPD, Wahlsieger CDU und FDP, neu im Landtag die AfD), rückt sofort die nächste Wahl ins Visier: die zum neuen Bundestag am 24. September. Wonach sich die Wähler dabei richten, sind nicht die umfänglichen Programme der Parteien, denn die lesen bekanntlich die wenigsten, sondern ihre Befindlichkeiten. Entscheidend ist also, wie sich die Deutschen bis zum Wahltag fühlen und was diese Befindlichkeit beeinflusst. Im Argen liegt viel und zuviel. Wünschbares folglich gibt es in Hülle und Fülle. Das Befindlichkeitsgefühl kann der realistischen Lage entsprechen, oder es kann trügerisch sein und daher täuschen.
Was die Zukunft Deutschlands massiv verdüstert - die „großen“ Themen
Einfluss auf die Befindlichkeit haben die (auch medial vermittelten) Wahrnehmungen. Entscheidend dafür sind die „großen“ Themen, also das, was die Zukunft Deutschlands massiv verdüstert und auf den Ruin Deutschlands hinausläuft: die Massen-Invasion aus islamischen Ländern und Afrika (die absichtlich angestoßene neue Völkerwanderung) als Folge absurder Asylpolitik, die schleichende Islamisierung, die dahinschwindende Innere Sicherheit, die versuchte, abgefeimte Zerstörung der Familie, der widernatürliche, groteske Gender-Wahn, die schändliche Frühexualisierung der Kinder in der Schule, die qualitätszerrüttende Schulpolitik überhaupt, die Energiewendepolitik, die Euro-Rettung mit den alarmierend hohen Target-Salden, die nicht mehr voll handlungsfähige und handlungsbereite Justiz und mit allem verwoben das Zerrütten von Recht und Freiheit.
Nicht minder wichtig – die „kleinen“ Themen
Aber nicht allen Deutschen brennt alles gleichermaßen unter den Nägeln. Und die vielen anderen, die „kleinen“ Themen treten hinter die “großen“ zurück – darunter die äußere Sicherheit, die Schwächung der Bundeswehr, die zu hohe Steuerlast, die unverschämte Zwangsgebühr für Funk und Fernsehen, die angestrebte, freiheitsraubende Bargeldabschaffung, die unsinnige PKW-Maut, das Verkehrsnetz, die Alterssicherung, das Gesundheitswesen, die Sprach- und Gesinnungspolizei der politischen Korrektheit … Bitte hier weiterlesen
Kommentare zum Artikel
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Rösler 17.05.2017 - 11:27
>>@ HPK,
'harter Gegner'? Vielleicht finden wir noch einen Begriff der besser passt :-)<<
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Vielleicht:
harter faktenresistenter Dipl. Worthülsen-Produzent.
Lieber Herr Krause,
leider immer noch nichts. Der Link an sich funktioniert, Ihre Seite geht auf, ein Inhalt ist nicht zu sehen.
Aber wenn andere dort lesen können, liegt es wohl an meinem Browser - oder so. :-)
@Lieber Herr Rösler, der Link funktioniert, ich habe es überprüft, und andere haben sich bisher nicht beschwert.
Versuchen Sie es bitte hier:
http://kpkrause.de/2017/05/12/wenn-die-nrw-wahl-vorbei-ist/
Klaus Peter Krause
@Lieber Herr Krause,
'Bitte hier weiterlesen' funktioniert leider nicht. Da erscheint nichts.
@ HPK,
'harter Gegner'? Vielleicht finden wir noch einen Begriff der besser passt :-)
6. Was ist zu tun? Entweder müssen die T2-Salden regelmäßig ausgeglichen, oder der Target-2- Mechanismus muss abgeschaltet werden.
????????????????
Das sind nun Vorschläge für künftige T2-Salden.
Die bis jetzt aufgelaufenen bekommt man schwerlich damit weg.
Es ist doch etwas „seltsam“, dass z. B. die Schweizer Zentralbank mit aus dem Nichts selbst geschaffenem Geld – also aus keinerlei Forderung heraus – werthaltige Vermögenswerte (z. B. Aktien) kauft, und die BuBa dies mit echten Forderungen nicht schafft!!
Also es muss eine Zweckgesellschaft (Staatsfonds ähnlich) gegründet werden, die mit dem Target2-Guthaben werthaltige Güter, Anlagen, Aktien, Immobilien, Schürfrechte, …..usw. in den jeweiligen „Schuldnerländern“ kauft und somit den Ausgleich bewirkt.
Wichtig ist auch, wie sich die CDU-Partei bis zum Wahltag und danach fühlen wird. Merkel hat aus der Partei einen Verein ohne Rückrat gemacht, dem man beliebig Deutschlandfähnchen verbieten kann oder auch Parteitagsbeschlüsse um die Ihren haut. Mit ihrem Berliner Hofstaat konnte sie aoch ohne Ministerpräsidenten gut leben. Das wird sich nun ändern. Und die Stimmung im Bund ist mit Merkel mit Sicherheit eine andere wie in den Ländern. Mit dem Wiedererstarken der CDU in den Ländern könnte daher auch die Merkeldämmerung einher gehen.
Die Wahlberechtigten haben sich in Schleswig-Holstein und in NRW in erster Linie für die CDU entschieden.
Mir ganz persönlich sagt das:
Sie sind FÜR die Merkel-Politik; also FÜR noch mehr islamische Zuwanderung, FÜR Zerstörung der Energiewirtschaft durch "EE", FÜR die Abwanderung der Industrie aus Westeuropa, FÜR Abbau von Bildung und Sozialem.
Vielleicht haben die Leute auch nur noch nicht darüber nachgedacht, das alles mit allem zusammenhängt? Vielleicht sind sie auch gar nicht in der Lage, die Zusammenhänge zu erfassen (trotz Schulbildung und ggf. Studium)? Verstehen auch nicht, dass unser Sozialsystem eben KEIN Naturgesetz ist, sondern dass die Kosten dafür erwirtschaftet werden müssen? Oder WOLLEN sie es sogar, dass unser Land und Westeuropa auf diese Art und Weise den Bach heruntergehen???
Um es mit den Worten einer gewissen KYNAST zu sagen: "Fragen??"
Hallo Herr Dr. Krause,
nun stellen Sie sich mal vor, ich freue mich partiell doch tatsächlich mit Ihnen.
Jetzt ist aber nicht der Moment dieses "partiell" auseinander zu nehmen um hier umgehend klipp und klar zu machen, das Sie in mir bis zur BTW und darüber hinaus einen harten Gegner haben werden, wenns um die Energiewende geht.
Soo ein Tag ...
... man könnte schu...hu hu...nkeln.
MpG, HPK
p= pfälzisch rheinländischen
Sehr guter Artikel, unbedingt vollständig lesen!
Leider wird dem deutschen Michel mal wieder die Wahrheit über Target 2 nicht "zugemutet"; könnte ja "Teile der Bevölkerung verunsichern".
Der EU-Superstaat mit allen negativen Konsequenzen wird kommen, so oder so.
Rette sich, wer kann! Aber wohin?