NGOs als Geschäftsmodell

Bedrohungsszenarien entwickeln, Empörung auslösen, klare Feindbilder vermitteln - Verunsichern, Bevormunden, Protestieren als Infotainment - Leben von der Skandalisierung - Die Klaviatur der Desinformation - Die wichtigsten Akteure - Das Arsenal für die Öffentlichkeitsarbeit - Der Erfolg der Anti-Gentechnik-Kampagne - Die Anti-TTIPP-Kampagnen - Die Rolle von Kampagnen-NGOs als Zeitgeistverstärker – Eine Novo-Veranstaltung in Berlin

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Gutes tun für Menschen ist löblich. Von Menschen, die Gutes  tun, gibt es viele. Es gibt auch Organisationen, die das tun oder es zumindest vorgeben. Zu ihnen gehören die sogenannten Nichtregierungsorganisationen (NRO) oder auf Englisch die Non-Governmental Organizations (NGOs). Es sind nichtstaatliche, also private, bürgerliche Verbände und Vereine der Zivilgesellschaft. Ihre Aktivitäten richten sich im Idealfall selbstlos auf das Wohl der Welt, auf das für Menschen, Tiere, Umwelt oder auf eine andere Politik, wie zum Beispiel hier dargestellt. Teils gehen sie unauffällig oder ohne großes Aufsehen ihrer Arbeit nach, teils auch mit politischem Getöse. Teils arbeiten sie mit Regierungen zusammen, teils treten sie gegen Regierungen auf. Teils finanzieren sie sich nur aus Spenden, teils lassen sie sich zusätzlich füttern mit öffentlichen Geldern, also mit Subventionen aus zwangsweise erhobenen Steuerzahlungen der Bürger. Darum, aber auch aus anderen Gründen verdienen sie kritische Aufmerksamkeit. Die Betreiber des Online-Magazins Novo (hier und hier) haben das bei einer Veranstaltung in Berlin getan.

Agieren ohne demokratische Kontrolle und Rechenschaftspflicht

Sind NGO’s die fünfte Gewalt? lautete die Frage, die der Veranstaltung vorangestellt war. Es ging um die „Rolle von Kampagnenorganisationen in der Demokratie“. Die Einladung gab die Richtung vor: NGO-Aktivisten würden als „die Guten“ gelten, als besonders unabhängig, uneigennützig und glaubwürdig - anders als skeptisch gesehene Wirtschaftslobbyisten. Und weiter: „Politiker suchen ihre Nähe. Medien greifen ihre Kampagnen auf. Dabei haben auch NGOs politische und finanzielle Interessen. Zudem agieren sie ohne demokratische Kontrolle und Rechenschaftspflicht. Mit welchen Mitteln setzen NGOs ihre Agenda durch? Wie verflochten sind sie mit der politischen Macht? Wie ist ihr wachsender Einfluss auf Politik und Öffentlichkeit zu bewerten?  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Schmidt

Abgabenordnung(AO) 1977 real ungültig!

10. Oktober 2017

Zur Kenntnisnahme: Ein „O“ kann niemals ein Gesetz sein oder werden, denn ein „O“ bedeutet nur, dass damit ein existentes Gesetz beschrieben wird:
Zum Beispiel die Abgabeordnung ist kein Gesetz! Sie beschreibt die Umsetzung über das wie und wo der Finanzgesetze wie z.B. Einkommenssteuergesetz, Umsatzsteuergesetz. Leider sind gerade diese aus dem Jahr 1934 Teil des Ermächtigungsgesetzes gewesen und somit irrelevant, da dieses Ermächtigungsgesetz durch die Alliierten strickt aufgehoben wurde. Es gab bzw. gibt keine nachfolgenden rechtgültigen Steuergesetze!

Beweis:

Dieses EKStG, wie alle anderen Steuergesetze, gründen auf dem Gesetz zur Behebung zur Not von Volk und Reich v. 04.10.1934 und sind deshalb rechtungültig!
Das gesamte Steuerrecht des sog. 3. Reiches ist zum 08.05.1945 untergegangen und wurde am 23.05.1949 zur Gründung dieser „BRD2 nicht neu verkündet!

Hier der Hinweis auf Ihr Grundgesetz, an dessen Rechtfähigkeit Sie ja immer noch glauben, obwohl Ihr eigenes BVerfG genau das Gegenteil geurteilt hat(siehe Anhang):

ARTIKEL 19 IHRES GRUNDGESETZES:
(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muss das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muss das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.
(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.
(3) Die Grundrechte gelten auch für inländische juristische Personen, soweit sie ihrem Wesen nach auf diese anwendbar sind.
(4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben.

Gravatar: karlheinz gampe

Politiker (Angehörige) sind mit im Boot der Asylindustrie und verdienen mit !

Gravatar: Hand Meier

Das „Geschäftsmodell“ der NGO`s ist simpel.
Man schaue sich an, wie viele Personen sitzen im Vorstand, wer ist stimmberechtigt und wer ein ahnungsloser Mitläufer.
Dann sollte man sich die Finanzen betrachten, denn zumeist werden diese nicht transparent ersichtlich.
Häufig schwimmen die Vorstände in Geld und sind reine Pappkameraden, mit direkten politischen Kontakten, wie z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Baake

Die aktuelle Aktion der Diesel-Verteuflung kommt ja nicht zufällig daher, sonder ist geplant und koordiniert worden http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/deutsche-umwelthilfe-bekommt-geld-von-toyota-14256098.html

Wir haben eine ganze Reihe solcher „Anti-Agenturen“ die sich als NGO`s ausgeben, um keine Steuern zu zahlen, obwohl sie völlig klar einer „Geschäfts-Tätigkeit“ nachgehen.
Sie sind Werbe-Agenturen, sie lassen sich buchen und beauftragen, sie inszenieren Kampagnen, sie haben käufliche Mitarbeiter in den Medien, sie sind vernetzte „Stricker“, die egal um was geht, auf ihren Profit schauen, so wie das in der Werbe-Branche allgemein üblich ist.

Der eigentliche NGO-Fehler liegt im Steuer-Recht, und beruht in der angeblichen „Gemein-Nützigkeit“ eines Vereins, der aber als Wirtschaftsbetrieb tätig ist und von der Steuerfahndung zu überprüfen, und zu veranlagen ist.
Wenn man z. B. den BUND oder die DUH betrachtet, dann sind das eindeutig Agenturen, also Wirtschaftsbetriebe und die müssen normalerweise Steuern zahlen eine Buchhaltung haben etc., andernfalls wären sie kriminelle Steuerhinterzieher, die den Staat und seine Bürger täuschen.

Gravatar: Franz Horste

Ich verstehe nicht, warum z.B. die italienische Regierung, sich nicht traut den NGOs die Rote Karte zu zeigen, und diese nicht in ihren Häfen anlanden zu lassen. Da gibt es spanische Gutmenschileins, die holen hunderte Schwarzafrikaner vor Libyen ab und verbringen sie mit ihren Schiffen nach Italien, statt nach Spanien. Die spanische Regierung würde diese Leute vermutlich als Schlepper einbuchten. Außerdem würde das Schwarze Band sich vermutlich nicht durch Frankreich nach Deutschland ziehen können, weil Macron entgegegen seinem Image als gutmenschlicher Retter Europas diese Hassadeure nicht über die Grenze ließe, in Frankreich hat man schließlich schon selbst genug davon. Also müssen die Glücksritter in Italien abgesetzt werden, weil man sicher ist, dass dort wieder Sonderzüge nach Germoney abfahren werden. Bald werden auch wir so viele Anschläge verbuchen können wie Frankreich. Wenn einer dieser Mörder eine muslimische Sozialisation hinter sich hat, aber in Deutschland geboren ist, freut sich die Gut-Presse, stolz verkünden zu können, dass der Verbrecher ein Deutscher sei. Ist der Mittelalter-Sozialisierte jedoch in Muslimistan geboren, läßt man die Angabe über Herkunft geflissentlich weg. Das sei dann nicht als Lüge zu definieren. Wer dann den Begriff "Lückenpresse" verwendet, ist halt gleich wieder ein Rechts-Nationaler. Man sich soll gefälligst vor sich selbst für seine rassistische Einstellung schämen.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/12/mord-studentin-in-freiburg-war-asylant.html

Gravatar: Sabine Gabriel

Ich stimme vollkommen mit dem Anspruch überein, dass die NGO's von jedem Land überprüft werden müssen, oder zumindest können, wo sie aktiv werden. Eine Ablehnung muss und sollte möglich sein. Zu oft wird unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit und dem Schutz von Tier, Mensch und Land, eine knallharte politische und ideologische Strategie vertreten. Mit sehr viel Geld und Täuschung um die Massen zu mobilisieren und das herrschende politische System zu destabilisieren.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang wieder die ausserordentlich starke freiwillige Unterwerfung der Deutschen unter den schönen 'Schein', basierend auf Angst, Panik, einseitige Informationen und Ideologie.

Wer sich weiter mit dem Phänomen der Verführbarkeit des Volkes, auch in der Schein-Demokratie, beschäftigen will, der sollte sich den Vortrag von Prof.Rainer Mausfeld ansehen: Die Angst der Machteleiten vor dem Volk.

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