Kann man zwischen guten Moslems und bösen Islamisten unterscheiden?

Islam ist gut. Islamismus ist schlecht.

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Diese schlichte Formel wird von politisch korrekten Medien, Kirchenmännern und Parteien ständig in nur leicht voneinander abweichenden Variationen wiederholt. Sie klingt gut. Sie hat nur einen Haken: Sie ist unbrauchbar, denn dabei wird überhaupt nicht klar definiert, was eigentlich Islamismus ist, wie er sich in erkennbarer Form vom Islam unterscheidet.

Ich habe bei vielen offiziellen wie privaten Diskussionen mit Exponenten des Islams nach einer erkennbaren Unterscheidungslinie geforscht, nach einer nachvollziehbaren Definition. Ich bin aber auf keine gestoßen. Und empirisch hat sich in den letzten Jahren immer dasselbe abgespielt: Offizielle Islam-Exponenten haben sich stets erst dann von Mitmoslems als „Islamisten“ distanziert, wenn diese bei einer Gewalttat erwischt worden sind. Es gibt aber immer nur Ex-Post-Kritik. Ich kenne praktisch keine Hinweise aus islamischen Organisationen, die schon VOR einer terroristischen Tat öffentlich und konkret auf noch nicht den Behörden bekannte Islamisten hingewiesen hätten. Das macht diese Organisationen überaus suspekt.

Es wird dennoch in Leitartikeln, in Politiker-Interviews weiterhin ständig behauptet, dass man zwischen guten Moslems und bösen Islamisten unterscheiden müsse und könne. Es gibt aber Null Klarheit, geschweige denn Konsens darüber, wie man denn diese Unterscheidung vornehmen soll, an welchen Haltungen oder Aussagen man als Nicht-Moslem denn einen Islamisten erkennen kann, bevor er eine strafbare Handlung gesetzt hat.

Das ist freilich auch schwierig

  • bei einer Religion, die in ihrem heiligen Buch zahlreiche Tötungsaufrufe gegen "Ungläubige" enthält;
  • bei einer Religion, bei der ein guter Teil der Gläubigen der Überzeugung ist, dass dieser Koran wörtlich zu nehmen ist;
  • bei einer Religion, die – zum Unterschied etwa zum Katholizismus – zumindest unter den Sunniten keine klare Hierarchie kennt, welche die Religion verbindlich interpretieren könnte;
  • bei einer Religion, die für viele Gläubige eine Belohnungsgarantie für Gewaltausübung enthält, sobald sie diese als „Heiligen Krieg“ bezeichnen;
  • bei einer Religion, bei der die von ihr geprägten Staaten heute durchwegs wirtschaftlich und naturwissenschaftlich absolut rückständig sind und deren Bevölkerung daher zu den ärmsten der Welt zählen – sofern nicht Erdöl oder Erdgas (vorübergehend) gekauften Luxus ermöglicht haben. Dabei hatte insbesondere die nahöstliche Region in den Zeiten vor dem Islam einen der kulturellen Höhepunkte der Menschheit gebildet;
  • bei einer Religion, in deren Einflussbereich beziehungsweise Eroberungszonen seit vielen Jahren mehr Kriege und Konflikte toben als im Rest der Welt zusammen.

Die Folge des Fehlens klarer Trennlinien ist bekannt: Für die Mehrheit der politisch-medialen Propaganda-Klasse sind a priori alle Moslems auf der guten Seite einzuordnen, für die Mehrheit der Bürger sind sie alle Islamisten.

Es gibt sehr eindrucksvolle Exponenten des Islams, wie den Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi oder den Wiener Religionspädagogen Ednan Aslan, die den mutigen Schritt zu einem Euro-Islam wagen. Sie haben ein Verständnis von ihrer Religion, das durchaus mit dem Christentum nach der Aufklärung vergleichbar ist. Auch im Christentum ist die Aufklärung anfangs ja vehement abgelehnt worden, inzwischen ist aber für die Kirche die Vernunft absolut kompatibel mit dem Glauben – auch wenn das manche Christen nicht akzeptieren wollen.

Sie bekennen sich zu einer echten Religionsfreiheit, zur vollen Gleichberechtigung von Mann und Frau, zum Vorrang der staatlichen Gesetze und natürlich erst recht zum Verzicht auf Gewalt.

Das ist sehr eindrucksvoll und sympathisch. Aber als ich Aslan fragte, für wie viele Moslems denn seine – eindeutig nicht islamistische – Glaubensauffassung repräsentativ sei, bekam ich eine sehr ernüchternde Antwort: Aslan will jetzt eine entsprechende Gemeinde gründen. Eine erste. Nach einer relevanten oder gar Mainstream-Auffassung innerhalb des heutigen Islams klingt das also ganz und gar nicht. Aslan deutet wohl auch zu Recht an, dass er selbst sich mit seinen Haltungen mehr vor Anschlägen islamistischer Fundamentalisten fürchten muss als etwa Christen.

Nichtmoslems – Christen, Juden, Atheisten, Agnostiker – ebenso wie Staat und Behörden sind bei der Begegnung mit dem Islam mit einer unglaublichen Bandbreite konfrontiert, in der sie sich nicht orientieren können. Wo verläuft da die Grenze zwischen Gut und Böse? Wovor müssen sich die europäischen Gesellschaften fürchten? Wogegen sollten sie sich verteidigen? Wen kann man integrieren?

Auch tiefschürfende Koran-Interpretationen helfen da nicht weiter. Denn im Koran findet man für absolut jede Sichtweise Belegstellen. Daher sollte ein ganz anderer Weg eingeschlagen werden.

Wir sollten bei der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus nicht von einer komplizierten Koranologie ausgehen, sondern selbstbewusst von unseren europäischen Gesellschaftswirklichkeiten und Rechtsordnungen. Denn diese und nur diese sind bei aller Detailkritik für einen Großteil der Europäer positiv und verteidigenswert. Sie sind das Produkt der christlich-jüdischen Prägung, des antiken Erbes und der laizistischen Aufklärung. Diese drei Wurzeln des Abendlandes haben in den letzten Jahrzehnten – nach vielen Konflikten der Vergangenheit – zu einer gut funktionierenden und für die Menschen lebenswerten Basis geführt. Zum erfolgreichsten Staatssystem der Geschichte.

Und jeder Moslem, jeder Buddhist, jeder Moslem, der diese Basis voll akzeptiert, sei auch selbst voll akzeptiert. Aber nur der. Denn wer versucht, hier eine multikulturelle Zusatzebene einzuführen, wird scheitern, muss scheitern, weil Europa sonst in den Abgrund stürzt oder zumindest in eine Wiederholung der schweren Konflikte der Geschichte.

Zuerst erschienen auf www.andreas-unterberger.at/2016/09/kann-man-zwischen-guten-moslems-und-bsen-islamisten-unterscheidenij/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: A. Pernath

Die Frage ist doch längst geklärt. In Europa leben viele Moslems, die sind sekular und haben dieser Peudo-Religion den Rücken gekehrt. Aber bald ist die kritische Masse erreicht und die Fundamentalisten stellen die Mehrheit. Dann bleibt den Kemalisten nichts anderes übrig, als sich wieder der Schariah zu unterwerfen. Weil das bequemer und ist und weil der Strafkatalog grausame Strafen für Abtrünnige bereithält.
Ein friedliches Miteinander, ein Zusammenwachsen der Gesellschaft halte ich für ausgeschlossen. Erstens hat Mitteleuropa noch nie unter Fremdherrschaft gelebt (wenn man von der sowjetischen Okkupation einmal absieht, sprich "DDR"). Die einheimische Bevölkerung wird das islamische Diktat nicht einfach akzeptieren, wenn es einmal dazu kommt. Zweitens gehen bei uns in absehbarer Zeit die Lichter aus. Wenn der sogenannte "Global Reset" die Finanzwelt zurück auf Null dreht, gibt es nichts mehr zu verteilen. Dann werden die neuen Herren mit dem echten Terror anfangen.
Leider sehen die Jüngeren unter uns lieber auf einen Bildschirm als in die reale Welt. Sie sind zu abgelenkt, um zu erkennen, was gespielt wird. Trotzdem, die Moslems sollen ruhig glauben, sie hätten schon gewonnen.

Gravatar: lector

@Precht

"Islam = Religion
Islamismus = Politischer Islam"

Das ist die offizielle pc-Sprech-Version.

Es ist aber ein großes Missverständnis.

Der Islam ist überall, wo er nicht eine kleine Minderheit darstellt, per se politisch und will die Gesellschaft, Politik und das Rechtssystem bestimmen.
Der Koran ist voll von Bestimmungen und Geboten, den Islam politisch durchzusetzen, wenn möglich friedlich, aber nötigenfalls auch mit Gewalt.

Die Suren sind im Laufe von Mohammeds immer eroberungslustiger werdenden Kampfzeit immer blutrünstiger geworden. Sure 9 ist die letzte von allen und entsprechend die blutigste.

"Allah kann einen Vers wegnehmen und durch einen anderen ersetzen." Das ist die Lizenz dafür, den friedlicheren Weg der Anfangszeit (in Mekka) gegen den kriegerischen Weg auszutauschen.

Woher kommt nun der Name "IslamISMUS"?

Dies war in den arabischen Parlamenten die Bezeichnung der islamisch geprägten Parteien, die mit SozialISMUS, BaathISMUS, NationalISMUS u.a. konkurrierten und die parallele Endung -ISMUS übernahmen, um im politischen Feld eben ihren eigenen geistigen Hintergrund zu markieren; nichts anderes bezeichnend als einen Gegensatz zu den anderen ISMEN, nicht etwa zum ISLAM !

Hierbei ist jede Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus nur künstlich, und niemand käme in den islamisch geprägten Ländern auf die Idee, hier einen Unterschied zu machen. Islamistisch heißt die Partei, die den ISLAM vertritt und durchsetzen will, nicht einen irgendwie gearteten "Islamismus".

Man könnte insofern sagen, der Islamismus ist der Weg zum Islam. Wenn dieser aber irgendwo durchgesetzt ist, heißt das Land einfach "islamisch" und niemals "islamistisch".

Dem europäischen Appeasement bzw. der politisch korrekten Politik der Selbstaufgabe kommt die rein pragmatisch entstandene Unterscheidung der zwei Begriffe aber gerade recht:

Auf Grundlage einer künstlichen Entgegenstellung zwischen Islam und Islamismus, die keine reale Grundlage hat, kann sie ihre schmutzige Vernebelungsarbeit durchführen:

Islamistisch heißen die Bösen, die politische Macht und letztlich die Scharia im Sinn haben, alles was im Westen (noch) nicht akzeptiert wird - das ist wie die Bad Bank des Islams, die dessen Schuld-Anteil auf sich nimmt.

Der Sinn ist hier und jetzt, den Islam auf diese Weise reinzuwaschen von jedem Verdacht auf politische Aspirationen.

Einen solchen - "unpolitischen" - Islam gibt es aber in keinem Land, wo der Islam stark ist, sondern nur in den Köpfen unserer naiven oder volksverräterischen Politiker.

Einige wenige Moslems spielen denen freilich in die Hände, indem sie den politischen Anspruch des Islams solange verschweigen, wie man der anders- bzw. "un-"gläubigen Mehrheit noch Sand in die Augen streuen muss.

Es melden sich hierzu hierzulande gern die Hübschs (Vater und Tochter) groß zu Wort, die als Ahmadiya-Anhänger aber ganz unrepräsentativ für den Islam sind; ihre Rolle gegenüber einer verwirrten Öffentlichkeit aber gut zu spielen gewohnt sind.

Auch andere Protagonisten einer schleichenden islamischen Unterwanderung haben natürlich gelernt, auf diesem schlüpfrigen Parkett zu tanzen und uns etwas vorzumachen bzw. ziemlich viel.

Dies ist allerdings dann nur eine Taqiyya-Taktik, den Islam durch bewusste Lüge und Täuschung als Trojanisches Pferd in die westlichen Länder zu "integrieren".

Solange die Wirtsgesellschaften gute Miene zum bösen Spiel machen, wird man es weiterzutreiben versuchen, bis die Mehrheitsverhältnisse sich durch das ganz andere Reproduktionsverhalten sowie legale und illegale Einwanderung umgedreht haben.

Das Versprechen gegenüber einer verängstigten und sicherheitsvernarrten westlichen Gesellschaft heißt quasi: Wir beschränken unseren Terror auf ein Mindestmaß und verschonen euch weitgehend damit, wenn ihr uns euer Land schrittweise übergebt.

Bis zum Machtwechsel sind die heute Lebenden alt geworden, und die Jungen werden sich an die neuen Herren gewöhnt haben. So vollziehen wir, die Kolonisatoren, den Machtwechsel relativ schmerzfrei für euch, solange ihr euch fügt.

Deutsche Politiker können dann ihren Wählern erklären: "Es ist uns gelungen, das Land von terroristischen Anschlägen reinzuhalten." Sie werden weiter gewählt und verdienen ihre Brötchen, und alle sind zufrieden.

Wie die europäischen Länder in einigen Jahrzehnten aussehen, was interessiert das einen Politiker von heute?

Man merke sich: "Islamismus" hat als Begriff nur für die Bezeichnung des politischen Spektrums eines Landes einen Sinn, nicht aber als Abgrenzung zum Islam, sondern im Gegenteil: zwecks seiner Durchsetzung.

Ansonsten ist "Islamismus" eine Nebelkerze, die natürlich auch von Islamvertretern radikal abgelehnt wird.
So beschwert sich Erdogan laut über dieses Wort, weil es eine Entgegensetzung suggeriert, die er als erster Islamist der Türkei gerade bekämpft. Er will nämlich einen einheitlichen Islam durchsetzen und wehrt sich gegen die künstliche und ignorante (oder: verschleiernde) Aufteilung "seiner Religion" in Spiritualität hier und politisch-gesellschaftlich-rechtlichen Anspruch dort durch westliche Politiker und Medien - und zurecht!

Eine solche Entzweiung der eineiigen Zwillinge lassen sich deren Fans nicht gefallen.
Schlucken sollen das nur die Bürger im Westen, für die der Mythos erst geschaffen wurde.

Es ist ein Mittel zum Einschlafen, bis Zuzug und Vermehrung der Anhänger Fakten geschaffen haben, die dann nicht mehr sollen rückgängig gemacht werden können.

Kurzfassung: Mehr Toleranz für den Islam, um den Islamismus einzugrenzen? Das wäre wie mehr Alkohol, um den Alkoholismus zu besänftigen.

Gravatar: Günter Buchholz

Der "Islamismus" ist die blutige Spitze jenes Islam-Schwerts, das Saudi-Arabien in seiner grünen Fahne abgebildet hat.

Wie wir von unseren klugen Politikern lernen können, hat diese Spitze mit dem Schwert gar nichts zu tun. Das Schwert ist gut, nur seine Spitze ist böse.

Wer hätte das gedacht ...

Gravatar: Karin Weber

Es ist falsch, den EINEN Islam selektiv zu betrachten. Begreift diese Ideologie, von der auch die Nazis fasziniert waren, als das, was es wirklich ist:

http://www.krone.at/welt/opferfest-is-schlaechter-toeten-gefangene-wie-vieh-neues-horror-video-story-529306

Wollen wir solche Zustände bei uns? Warum berichtet keine deutsche Zeitung darüber? Unsere Bevölkerung wird doch bewusst diesbezüglich dumm gehalten und nimmt derzeit nur das wahr, was sich nicht mehr durch Politik, Medien und Behörden wie in Köln/Silvester verheimlichen lässt. Genau das sind die Vorboten!

Schaut euch das Video an: https://youtu.be/sW-ropehJX8
Das ist krank! Wir leben in Europa nicht mehr im Mittelalter!

Aus den Gründen lehne ich auch Zuwanderung komplett ab. Wir dürfen uns nicht unsere Gesellschaft durch so etwas zerstören lassen. Im Zuge der mittlerweile normalen migrantischen Gewalt in Merkel-Deutschland kann ich auch nicht unterscheiden, ob mir ein vermeintlich "friedliebender Schutzsuchender" gegenübersteht oder ein gewöhnlicher Kopfabschneider. Meine Naivität könnte da mein Leben oder meine Gesundheit kosten.

Wer nicht will, dass seine Wohnung brennt, der macht kein offenes Feuer. So einfach ist das. Grenzen zu! Deutschland räumen!

Gravatar: Hein Blöd

Ich kann per se nicht die "guten" von den "bösen" Moslems unterscheiden, außer diejenigen, die mir durch die Medien als abgekehrte Moslems bekannt sind, z.B. Frau Sabatini.
Oder aber Moslems, die ich selbst schon Jahrelang kenne und bei denen ich keine Veränderung der Persönlichkeit feststellen konnte, die auf eine stärkere und somit auch verdächtigere Zuwendung zum Islam hindeuten würde.

Somit unterstelle ich aus persönlichem Schutzverhalten heraus allen anderen Moslems, das diese für mich persönlich ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellen, das ich nicht bereit bin, zu akzeptieren.

Und wenn ich dazu noch die tagtäglichen geistig verwirrten Abstürze von Kirchenführern, Polit-Darstellern, Gewerkschafts- und Organisationsspitzen und Gutmenschen höre und lese, das wir mehr Integration leisten müssen (wir???), das sie uns WARNEN vor Fremdenfeindlichkeit, das die Burka kein Sicherheitsrisiko wäre und zur Religionsfreiheit gehörte und all' die üblichen, abgedroschenen Worthülsen der Volksverblödung nutzen, dann schwillt mir erst Recht der Kragen an. Auch diese linksrotgrünverblödeten (Gut)Menschen gehören ebenso zu den Gefährdern in Deutschland , aber keine Behörde stuft diese als solche ein.
Unsere Polizei ist als Schutzmacht nur noch sporadisch wertvoll, genauso unsere Gerichte.
Allmählich entwickelt sich unser Staat zu einem "failed state". Das ist eine verstörende Erkenntnis.

Einhergehend damit werden immer weniger Straftaten geahndet oder gar aufgeklärt. Bei Tatbeteiligung irgendwelcher "südländischer" Personen landet die Polizeiakte in der Ablage "P" (Papierkorb). Bei BioDeutschen Staatsbürgern wird seitens der Rumpf-Staatsmacht regelmäßig ein Exempel statuiert werden, um diese auch ja klein und schüchtern zu halten.

Und so allmählich erhöht sich so der Druck im Kessel Deutschland immer mehr, solange, bis er eines Tages mit epochaler Gewalt explodieren wird.

Es wird dann in Deutschland fast zeitgleich an vielen Stellen zu mehr oder weniger organisierten brutalen, gewalttätigen Aufständen der bis dato "besorgten Bürger" kommen, die die Ämter stürmen werden. Und es wird Tote geben und innerhalb weniger Tage hat Deutschland einen grausamen Bürgerkrieg entwickelt.
Alle als Gutmenschen enttarnte Mitbürger werden bestraft werden, wohingegen alle Moslems eingesammelt und aus dem Lande verbracht werden, wenn sie es nicht vorziehen, sich zu verteidigen. Dann wird es noch schlimmer für sie werden.

Die Bundeswehr verweigert den Schießbefehl gegen die eigenen aufständischen Landsleute und die Polizei ist weiterhin relativ macht- und hilflos, bis auf einige Einheiten, die sich in ihren sicheren Kasernen verschanzen. Denn auch sie wollen ihre Landsleute nicht bekämpfen müssen, wo die doch den Mut haben, die Missstände endlich zu bekämpfen.

[...]
Lieber im Kampf für Deutschland sterben, als durch Merkels Umvolkungspolitik allmählich im eigenen Land Fremder zu sein.-

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...

Ja das ist sehr gut möglich,,Gute bleiben in ihrem Land und Böse gibt es nicht nur Kranke und die kommen zu uns.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

@Emmanuel Precht: Es gibt keinen unpolitischen Islam, daher ist Ihre Unterscheidung Islam = Religion, Islamismus = politischer Islam ohne Sinn. Im Koran, der Grundlage des Islam als Religion, stehen genau die politischen Anweisungen, die den Islam zu einer gewalttätigen politischen Ideologie machen, die sich die ganze Welt unterwerfen will. Ich nenne den Islam eine als Religion getarnte politische Ideologie. Ajatollah Chomeini hat es bestätigt: "Wenn der Islam nicht politisch ist, ist er nichts."

Gravatar: Freigeist

Mit dem Islam wird die Weltherrschaft angestrebt. Es ist Pflicht jeder gläubigen Person, dies nach Kräften zu fördern, auch wenn es den Einsatz des eigenen Lebens bedeutet. Lassen wir uns nicht von einer vermeintlichen Weichspülung täuschen. Die Täuschung ist ebenfalls Pflicht einer jeden Gläubigen Person. Man stelle sich vor, die Erdenwelt wird nach den kranken Vorstellungen einer Person regiert, die weder lesen noch schreiben konnte und selbst Menschen geschlachtet hat. Perves!

Gravatar: Emmanuel Precht

Islam = Religion
Islamismus = Politischer Islam
Islamisten = Anhänger des Islamismus
...ismus = Ideologie

Ditib = Islamistische Organisation die bislang nicht durch Terror auffällig wurde. Gleichfalls IGMG, IMG, ZDM und wie sie alle heißen mögen.

Wohlan...

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