Im Wacholdertal

Wir haben den Maifeiertag genutzt, um einen Ausflug nach Kaunas zu machen. Natürlich haben wir auch Rimas Schwester Irena und ihrem Mann Artūras besucht. Am Nachmittag fuhren wir alle ins Wacholdertal am Kaunasser Meer (Kauno marios), dem großen Stausee östlich der Stadt.

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Nun wird es auch in Litauen langsam richtig Frühling. Wir nutzten den seit einigen Jahren wieder arbeitsfreien 1. Mai, um einen Ausflug nach Kaunas zu machen. Zuerst ging es natürlich zu Rimas Schwester Irena und ihrem Mann Artūras. Beide hatten im September 2013 geheiratet. Irena hat Ende März ihre Tochter Adelė zur Welt gebracht, die wir in Augenschein nahmen. Am Nachmittag fuhren wir alle ins Wacholdertal am Kaunasser Meer (Kauno marios), dem großen Stausee östlich der Stadt. Vor gut fünfzig Jahren wurde der Nemunas für ein Wasserkraftwerk aufgestaut, ein zig Kilometer lange See bildete sich, der nun ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Großstädter ist. An dessen südlichem Ende wurde vor zehn Jahren ein Weg eingerichtet, der an den Hängen mit in Litauen recht seltenen Wacholdern vorbeiführt.

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Zuerst erschienen auf lahayne.lt

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