Hamburg: Warum kein Gummiknüppeleinsatz?

Fast 500 verletzte Polizisten, 200 davon krankenhausreif verletzt von den Linksfaschisten. Wer hat zu verantworten, dass die Polizisten ohne die bewährte Distanzwaffe in vorab sehr wohl erkennbar schwere körperliche Auseinandersetzungen geschickt wurden?

Veröffentlicht:
von

Frankfurt 2015 war ausreichendes Beispiel, mit welcher Brutalität die Chaoten, unterstützt von ausländischen Kumpanen, zu Werke gehen. Lediglich MP Tilich aus Sachsen hatte seinerzeit auf das völlig inakzeptable Ergebnis des Polizeieinsatzes hingewiesen: Schwerverletzte Polizisten.

Vermutlich liegt die Schuld für den fehlgeschlagenen Polizeieinsatz in Hamburg bei den hierfür politisch  Verantwortlichen. Deutschlands Sicherheit liegt für jedermann unübersehbar in den Händen linker Gutmenschen in der Regierungen und beteiligten Behörden mit entsprechenden Ergebnissen, wie man leider immer wieder sieht!

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Unmensch

Nichts von dem, was eine angemessene Reaktion wäre, wird erlaubt. Eher wird Deutschland sich der linken Gewalt hingeben als sich dagegen zu stellen.

Gravatar: Dieter Becker

@ egon samu
Genau meine Meinung!!!

Gravatar: egon samu

Das Problem mit dem linksextremen Terror kann nur eine bewaffnete patriotische Bürgerwehr nachhaltig lösen. Ebenso wie die Befreiung von islamischer Besatzung...

Gravatar: Kritischer Beobachter

@ P.Hoff: Vielen Dank für Ihren Beitrag! Sie haben mir sehr geholfen mit dem Hinweis, wie in der Schweiz die Politiker mit der ihr anvertrauten Polizei bei solchen Einsätzen umgeht.

Gravatar: P. Hoff

Analyse aus der Schweiz (aus der NZZ).
Anders als ihre deutschen Kollegen dürfen die Schweizer Polizisten bei ihren Einsätzen auch Gummischrot als Distanzmittel einsetzen. Zudem verfügt die Schweizer Polizei über mobile Sperren. Das sind an Fahrzeugen montierte, aufklappbare engmaschige Gitter, mit denen leicht Räume eng gemacht und ganze Strassen gesperrt werden können. In Hamburg wurden für solche Sperren Ketten aus Beamten gebildet, die trotz Panzerwesten und Schutzschilden Angreifern in einer Form ausgesetzt waren, die in der Schweiz vom Kommando nicht zugelassen würde. Der Schutz der Leute hat höchste Priorität. Deshalb seien etwa die Angehörigen der Kantonspolizei Zürich neben Panzerwesten auch mit Laserschutzbrillen ausgerüstet, und die Ohrenschützer verfügten über ein integriertes Funksystem. Damit könnten die Mannschaften flexibler und schneller reagieren. Die Schweizer Polizei hat bessere Einsatzmittel und mehr politische Unterstützung als die deutschen Kollegen. Die politische Unterstützung fehlt der HH-Polizei schon seit mindestens 30 Jahren.

Gravatar: harald44

@ Kritischer Beobachter, 13.07.2017:
Rein sachlich betrachtet hat Petra vollkommen recht. Schon in den Zwanziger-, Dreißigerjahren wurden nationale und rechte Diskussionsveranstaltungen vehement durch Linke, USPD, KPD unter Einsatz von roher Gewalt gestört. Dies konnte erst durch die Gründung der SA (Sturmabteilung) eingedämmt werden, die sich nicht scheute die linken Störer aus den nationalen Versammlungssälen hinauszuprügeln. Und es stimmt: SA-Leute trugen keinen Helm, sondern stets nur eine Kappe. Und erst dadurch konnte der linke Straßenterror eingedämmt werden.
Bürger der Weimarer Republik ebenso wie Bürger der BRD rümpften zwar die Nase über die standfesten SA-Leute, waren aber innerlich froh, daß endlich mal jemand dem linken Straßenterror mit etwa gleichen Mitteln entgegenzutreten wagte.
Märtyrer der AfD, NPD oder von PEGIDA, genießen keine Achtung der Linken, sondern nur deren Verachtung, weil sie nicht zurückschlagen.

Gravatar: Kritischer Beobachter

@Petra: Tragen Sie bitte ihre Assoziationen den in den Krankenhäusern liegenden Polizisten mit. Glauben Sie im Ernst, damit Verständnis zu finden? Was meinen Sie, warum die Polizei nicht genügend Nachwuchs findet?
@Gernot Radtke: Die zu unterschiedlichen Szenarios, hier Schanzenviertel, dort Elbphilharmonie, passen grundsätzlich nicht zusammen. Da spielt der Polizeiknüppel nicht die entscheidene Rolle.
Heute ist in der SZ zu lesen, das der Verfassungschutz im Frühjahr die polit. Verantwortlichen vor dem Tagungsort detailliert gewarnt hat

Gravatar: Gernot Radtke

Gummiknüppeleinsatz, während der Oberbürgermeister in der Philharmonie beglückt Beethovens nicht nur schwuler Menschenverbrüderung lauscht - das geht gar nicht! Oder vielleicht doch? Links hatte noch stets die fatale Neigung, das Paradies auf Erden zur Not auch mit roher Gewalt herbeizwingen zu wollen. Da passen die Bilder dann doch zusammen.

Gravatar: Petra

Da kann man den kritischen Beobachter nur zustimmen in der Sache fehlende Distanzwaffen. Ich habe gelesen, dass es in den 19-dreißiger Jahren das gleiche Problem mit dem linken Chaoten gegeben hat und damals optimal gelöst wurde(obwohl ich nicht allen damaligen Methoden zustimme und das Naziregime ablehne, sollte man die erfolgreichen Maßnahmen übernehmen) von Männern ohne Helme nur mit einfachen Mützen auf dem Kopf durchgeführt, die linke feigen Terroristen erstmal so verdroschen haben und ihnen jegliche Gewalträusche wie in Hamburg aus den Köpfen geschlagen haben, bevor sie Feuer legen und Bewohner terrorisieren konnten. (militärisch heißt das Erstschlag und ist wichtig bei der Bekämpfung dieser Chaoten auch wenn die Gutmenschen bei uns aufheulen) Um sie zusätzlich von ihren Gewaltphantasien zu befreien mussten sie mit Schaufel und Hacke zum Autobahnbau, da waren sie abends so erschöpft bei Wasser und Brot, dass keiner mehr an Demo dachte (wäre auch gut für Staatsfeinde wie Jutta Dittfort und Komplizen), dann müssen angesehene deutsche Bundestagsmitglieder nicht mehr Fernseh-Diskussionen wie von Maischberger aus Protest verlassen, wie es gestern bei den frechen und unverschämten Statements der Staatsfeindin Jutta Dittfort erfolgt)
Petra

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang