GEW lässt sich nicht mehr in die Karten schauen

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Seit einigen Tagen blockiert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW Baden-Württemberg den Zugang zu ihrer pdf-Datei:

www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf

Ihr Modell hinsichtlich der Verbreitung von „LSBTTI-Akzeptanz im Schulunterricht“ ist also über diesen Link nicht mehr aufzurufen. Über die Gründe kann trefflich spekuliert werden.

Wer sich aber  eine Vorstellung davon machen will, was die Gender-Ideologen so alles in ihrer “Volksbeglückungs-Wundertüte” haben, der möge sich einmal ansehen, was die Grüne Jugend auf ihrem Bundeskongress 2013 in Dresden beschlossen hat.

www.gruene-jugend.de//node/17429

Dann wird auch jedem Bürger klar, dass Kultusministerium und GEW  in  BW bereits auf der Zielgeraden sind, diese “queeren”  Forderungen 1:1 umzusetzen.

Beitrag erschien auch auf: familiengerechtigkeit-rv.de 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Kolbe

Ja, die GEW, Frau Prasuhn – das ist doch die Gewerkschaft, die sich zu den Zeiten, als die „Schlechtschreib“-Reform mit aller Macht und gegen die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen durchgedrückt wurde, mächtig für diese (und, aufgepaßt, dieses bereits 1 Jahr vor der offiziellen Einführung an den Schulen!) ins Zeug gelegt hat.
Was den Schülern damit angetan wurde, konnte man Jahre später sehen.
In einem Anfall von Erkenntnis sprach der „Spiegel“ damals (5 Jahre nach der Einführung) noch von staatlich verordneter Legasthenie.

Insofern, Frau Prasuhn, ist Ihre Einschätzung wohl als völlig zutreffend zu bezeichnen, bei der GEW hätten wir es „mit einer Gesinnungsschmiede zu tun, deren Vertretern es herzlich egal ist, ob die Kinder noch ausreichend Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Hauptsache, sie gehen mit der eingepflanzten Überzeugung ins Leben und bestimmen die Zukunft unserer Gesellschaft.“

Gravatar: Hoover

Dem Internet entgeht zum Glück nichts, und so ist das GEW-Machwerk, das die GEW nun angesichts der Wellen, die ihr entgegenschlagen, klammheimlich von ihrem Webserver hat verschwinden lassen, zum Ärger der GEW weiterhin auf sciencefiles.org abrufbar. Unbedingt auch den hervorragenden Kommentar von sciencefiles.org dazu lesen:

http://sciencefiles.org/tag/lesbische-und-schwule-lebensweisen-ein-thema-fur-die-schule/

Stefan Niggemeier behauptete auf seinem Blog am 23.02., daß die GEW sich von der Broschüre distanziert hätte, was der GEW-Hauptvorstand am 26.02. durch Markus Hanisch dementieren ließ.

Gravatar: Beate W.

Volle Zustimmung. So lange ich denken kann, ist die GEW schon dabei, weltanschauliche Ziele in den Schulen zu verfolgen anstatt für solide Bildung der Schüler und die Interessen ihrer Mitglieder, der Lehrer, zu sorgen.
Es ist unverständlich, warum die Lehrer dieser Gewerkschaft nicht endlich den Rücken kehren.
Durchschauen sie deren zerstörerisches Spiel nicht oder sind sie damit einverstanden?
Wie sieht die Lehrerausbildung an den Hochschulen aus? Wird auch da bereits Gehirnwäsche betrieben?

Gravatar: Conni

Ihnen fehlen wohl Argumente. Versuchen Sie es darum mit Rundumschlägen - nicht nur bei Frau Fischer?
Oder sind Sie einfach nur wütend, weil sich Meinungsgegner für das interessieren, was Frau Fischer und andere immer wieder ganz richtig schreiben.

Gravatar: Ursula Prasuhn

Keine Sorge, die mächtige Zerstörerin unserer einstmals gut funktionierenden Schullandschaft gibt so leicht nicht auf. Sie muss nur ein wenig nachdenken über die nächsten Schachzüge für das angebliche Wohl der Kinder und die Zukunft unserer Gesellschaft.
Eigentlich können wir dankbar sein, dass diese mächtige Pseudo-Gewerkschaft endlich mal in den Fokus der Aufmerksamkeit gerät.
Obwohl sie weitgehend die Schulpolitik und Bildungsinhalte bestimmt, hat diese "Gewerkschaft" es blendend verstanden, ihre Aktivitäten im Sinne des Gender-Mainstreamings als Interessen für das Wohl von Lehrern, Schülern und Eltern zu verkaufen.
Die GEW ist eine Gesinnungsschmiede, deren Vertretern es herzlich egal ist, ob die Kinder noch ausreichend Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Hauptsache, sie gehen mit der eingepflanzten Überzeugung ins Leben und bestimmen die Zukunft unserer Gesellschaft.

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Wissen Sie Frau Fischer, Sie gehen doch ganz offenbar mittlerweile schon davon aus, dass Ihre Veröffentlichungen nur noch von solchen Menschen gelesen werden, die Ihren steilen Thesen folgen und infolgedessen auch Ihre gänzlich kommentarlosen oder schmallippig begleiteten Publikationen und Verlinkungen goutieren. Sie machen sich ja noch nicht einmal mehr die Mühe, einen Standpunkt, eine Kritik deutlich zu machen.
Im Übrigen wiederholen Sie sich.

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