Nach der informativen Hart aber Fair Sendung soll in diesem Blog explizit darauf hingewiesen werden, dass wir ZWEI nein VIER wichtige Dinge dem unermüdlichen Einsatz, einer grossen und gut vernetzen Gender-Gruppe, fast unter Lebensgefahr, zu verdanken haben.
1. Frauenparkplätze
2. Nachttaxi für Frauen
Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke
Ich frage mich manchmal nur, ob es vielleicht etwas billiger gewesen wäre, hätte EINE Frau mal so richtig auf den Tisch gehauen und gesagt: “Also meine Herren, wir brauchen Frauenparkplätze und Nachttaxis für Frauen. Punkt! Und los geht`s! So wie damals bei Jeanne d`Arc, die vermutlich noch keine Ahnung von Gender hatte.
3. Bauhelme
4. Kniegelenke
Ausserdem wurde durch “Gender” festgestellt, dass die Köpfe von Frauen kleiner sind und sie deshalb kleinere Bauhelme benötigen, auch Kniegelenke seien bei Frauen anders als bei Männern. Phänomenal werden alle Naturwissenschaftler sagen, haben wir nicht gewusst.
Also das Nonplusultra wäre jetzt noch, wenn man durch Gender entdecken würde, dass es zwei biologische Geschlechter gäbe, nämlich männlich und weiblich. Dann wäre alles perfekt.
Beitrag erschien auch auf: dieweiterdenkerin.wordpress.com
Kommentare zum Artikel
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Bei all diesem Dünnpfiff kommt mir immer wieder ein alter Freund, der - in gänzlich anderm Kontext, aber dennoch grundsätzlich richtig - vor vielen Jahren kurz und knapp konstatierte: "Aus Scheiße kannste kein Gold machen!"
Oh hoppla - da nun dieser Satz mit dem bösen "Sch"-Wort niedergelegt ist: "Political Correctness" gab es zu Zeiten dieser Aussage ebenfalls noch nicht.
Nicht nur das Kniegelenk, auch der Arsch ist bei Frauen anders als bei Männern. Ich sag mal: gefühlt runder. Zu diesem Wissen braucht man keinen Gender-Grünen, der es einem erklärt. Was stets auffällt, wenn die Genderisten ihr Menschenbild ausdrüsen, ist deren ewige Lust am Banalen, eingebettet in entschiedenste Humorlosigkeit. Es würde völlig genügen, sie in einem TV-Talk im Zweiminutenabstand immer nur kurz das Wort "Gleichstellung" einwerfen zu lassen. Der Zuschauer wäre informiert, die Zensur ohne Anstößiges, und Grüne wie Feministen könnten im Bewußtsein, wieder einmal alles gesagt zu haben, was zu sagen war, frohen Mutes in ihre Biotope zurückkehren, um dort wieder ihren gewohnten Narreteien nachzugehen. Auch der WDR hätte kein Problem mehr mit dieser zänkischen, krakeeligen, hysterischen, nervenden Brut der ödesten Langweiler auf Erden. - Das letzte Wort zur Verurteilung des Sexismus habe abschließend ein wahres Groß-Monster des Sexismus ‚Einige Männer klagten darüber‘, so dieses verabscheuungswürdige Tier, ‚daß man ihnen ihre Frau geraubt habe, die meisten aber darüber, daß niemand sie ihnen rauben wolle.‘ Ob das immer nur am sexistischen Ressentiment des Mannes liegen mag? Jedenfalls hätte der Typus Mattfeldt-Kloth bei mir null Chance, geraubt zu werden. Vergifteten Tee, den sie mir reichte, ja, den würde ich mit Freude einnehmen.