Establishment wiegelt Bevölkerung gegen Trump auf – Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Trump hält seine Versprechen und setzt sie um. Doch das alte Washingtoner Establishment wiegelt die Bürger auf, um gegen Trump zu demonstrieren. In Deutschland wird dagegen Schulz zum Kanzlerkandidaten aufgebaut.

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Donald Trump hält seine Versprechen. Auch wenn die Mainstream-Medien seine Amtshandlungen in schlechtes Licht zu rücken versuchen, so wird dennoch klar, dass der neue Präsident Donald Trump ein Mann der Tat ist und seine Versprechen hält. Er hatte angekündigt, die Korruption in Washington zu bekämpfen. Einen wichtigen Schritt hat er nun getan, indem er ein Dekret unterzeichnet hat, wonach Mitarbeiter der US-Regierung nach ihrem Ausscheiden eine Sperrfrist von fünf Jahren abzuwarten haben, bevor sie für eine Lobbygruppe tätig werden dürfen („Fünf Jahre Wartezeit für US-Regierungsmitarbeiter vor Wechsel zu Lobbygruppen“). Auch die Nominierung von Neil Gorsuch für den Supreme Court entsprach seiner Ankündigung („Trump hat Neil Gorsuch zum obersten Richter vorgeschlagen“). Es war ein faires und transparentes Verfahren. Was seine Migrationspolitik angeht, so findet sie bei der Mehrheit der US-Amerikaner Zustimmung („Mehrheit der US-Bevölkerung steht hinter Trumps Einreiseverbot“). Überhaupt scheint der neue US-Präsident in weiten Teilen des Landes sehr beliebt zu sein („Trumps treue Anhänger und Fans in den USA“).


Das alte Establishment lässt mit seiner Gegenwehr nicht locker und ruft immer wieder zu Anti-Trump-Protesten auf. So wird mit allen Mitteln versucht, Trumps Dekret zu den Einreisebeschränkungen zu dramatisieren („Wie Trumps Einreiseverbote dramatisiert werden“). Die deutsche Presse versucht hingegen, Merkel gegen Trump aufzubauen („Wie Merkel als Rebellin gegen Trump inszeniert wird“). So werden die Menschen aufgestachelt und instrumentalisiert („Interview mit Steven E. Kuhn: »Das ist keine Graswurzelbewegung. Die Demonstranten gegen Trump werden instrumentalisiert.«“).


In Deutschland dagegen versucht das Establishment Martin Schulz als Kanzlerkandidaten aufzubauen. Schulz inszeniert sich gern als kleiner Mann aus der Nachbarschaft, als einer jenseits des Polit-Establishments. Dabei verkörpert gerade er, nach 20 Jahren als Eurokrat, genau diese abgehobene und weltfremde Politkaste („»Kumpel« Martin - das Scheinbild des kleinen Mannes“).


Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: „Wäre Martin Schulz ein geeigneter Kanzler?“. Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.


Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Viel Freude beim Lesen.


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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

Mit der Wahl von Trump hat sich die amerikanische Demokratie als widerstandsfähiger erwiesen, als viele es jemals vermutet haben.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Medien die nicht mehr neutral und unvoreingenommen berichten und eine Pro und Kontra Stimmung verbreiten,machen bereits selbst Politik mit Manipulation der Bürger. Man vergleiche nur die Art und Weise wie über Obama und Trump berichtet wird.Die Medien suggerieren dem Leser was und wer,gut oder böse ist.
Würde man mit Fakten ,Leistungsbilanzen und den Wahlversprechen aller Politiker argumentieren,dann würden sie die Bürger informieren,statt mit Hetze und Propaganda das Volk zu spalten.
Die Medien und ihre Praktiken des Journalismus in unserer Zeit sind eineindeutig (Ausnahmen bestätigen die Regel) am Erhalt des Establishment`s interessiert und nicht an Wahrheit,Gerechtigkeit und Demokratie.Siehe allein den "Merkelkult" für eine Kanzlerin mit enormer krimineller Energie,geschützt von Immunität durch die Einheitsparteien im Bundestag deren Lobby davon profitiert,wie die schlimmsten Turbokapitalisten ,zum Schaden der Steuerzahler.
Trump mistet diesen Sumpf in Ämtern und Behörden aus und darum ist er Feindbild der globalen NWO Politik des Establishment`s und ihrer MSM - Hofberichterstatter,die Gehirnwäsche praktizieren.

Gravatar: RAFAMedR Martin Schmid

War wohl nix mit den Einreiseverbot. Sollten die USA doch ein Rechtsstaat (vorsorgliche Anmerkung: Staat des Rechtes) sein? Na sowas. Nein, Monsieur Trump wird bald als kleine Witzfigur im Orkus der Geschichte verschwinden.

Gravatar: Leo Pold

Na hoffentlich geht das gut, man stelle sich nur mal vor es kommt zu Unruhen und DJT muss die Nationalgerde mobilisieren und womöglich Notstandsgestze erlassen.
Da frage ich mich allerdings: cui bono?

Gravatar: Karl Kaiser

Warten wir mal ab. Siggi ist auf dem besten Weg, sich zu einem post- praktischen Bismarck zu entwickeln.
Nicht mehr lange, und wir werden einen genialen Rückversicherungsvertrag abschließen mit Luxemburg (Luxemburg bleibt neutral, wenn wir die USA angreifen, wir bleiben neutral, wenn Luxemburg Liechtenstein angreift), ergänzt wird das ganze durch einen Nichtangriffspakt mit Holland(Holland verpflichtet sich, nie wieder an einer Europameisterschaft zu beteiligen, wir garantieren, daß nie wieder auf deutschem Boden einem holländischen Wohnwagen die Luft aus den Reifen gelassen wird.
Vielleicht gelingt ihm sogar noch eine Erweiterung zu einem Dreibund mit San Marino, die mit ihren Atomwaffen unsere Sicherheit gegenüber Rußland garantieren könnten?
Wahrlich, wir gehen goldenen Zeiten entgegen!
Und dann noch Schulz!!!
Was erlauben- Schulz!!

Gravatar: Michael Holz

Alles was nach der größten Kanzlerin aller Zeiten (GröKaZ) kommt, kann nur besser sein, denn schlimmer geht´s nimmer. Ich kann zwar die Frage mit einem klaren NEIN, beantworten, sehe jedoch in der politischen Realität dieser quasisozialistischen Scheinrepublik keine andere Person. Es mag zwar noch ein paar Leute geben, jedoch dazwischen liegen Brot und Spiele mit Michel. So ist es!

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