Erste Demonstration gegen die Antifa in Hamburg!

Hamburg ist immer eine Reise wert. Am morgigen Sonnabend bietet es sogar eine Premiere: Die erste Demonstration gegen die Antifa! Anlass ist ein Kongress, den die Antifanten in der Hafenstadt, die neben Berlin als ihre Hochburg gilt, abhalten.

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Nach den Ausschreitungen während des G-20-Gipfels im vergangenen Jahr haben die Hamburger die Nase voll von den gewalttätigen Exzessen der Antifanten.

Deshalb haben sie eine Demonstration „Gegen Linksextremismus und linke Gewalt, für ein tolerantes Europa!“ angemeldet, die von der völlig überraschten Polizei auch genehmigt wurde.

Zwar ist den Demonstranten verboten worden, ihre Veranstaltung direkt vor der „Roten Flora“ abzuhalten, aber auch aus einiger Entfernung wird es eine neue Erfahrung für die Antifa sein, Gegenwind zu bekommen. Für Interessenten: Zwischen 14:00 – 16:00 Uhr beim Schlump / Gustav-Falke-Straße, beim U-Bahnhof Schlump .

Man kann den Veranstaltern, der „Initiative für ein soziales und tolerantes Europa“ nur Hals-und Beinbruch wünschen! (Für alle, die das nicht wissen: Das ist ein spöttisches: Alles Gute!)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerstenmeyer

@Echote
Der Rotz sitzt tief in der Wessi-Gesellschaft. Wo ist die konservative Hamburger Kaufmannschaft? Wo sind die Hamburger Reeder? Wer von ihnen erhebt die Stimme gegen Linksfaschismus? KEIN EINZIGER! Da wird den Linken sogar noch Beifall geklatscht. Vom Großbürgertum.
Im Wessiland wird man als Patriot und Ostdeutscher auch noch bei der Arbeit beschimpft, bedroht und gemobbt. Täuschen Sie sich nicht, werter Echote. Im Wessiland bekommen die Linken auch noch von verantwortungslosen und unpatriotischen Unternehmern Arbeit.
Wenn ich 1989 gewusst hätte, was die BRD für ein Land ist, ich wäre niemals für die Deutsche Einheit unter solche Bedingungen eingetreten. Ich bereue das heute zutiefst.

Gravatar: Echote

Es fällt auf, dass die Bürgerschaft diesem Treiben zuschaut ohne diesem Gesockse den Geldhahn zuzudrehen. Ein leichtes über die Harz Einkommen dieser Banden Sperren zu verhängen. Das wichtigste aber ist dort jeden Drogenhandel, die Haupteinnahmequelle, zu unterdrücken.
Leider mekeln die Doofbackenwähler nicht, das der Hanseat Helmut tot ist. Nichts ist von Ihm geblieben - nicht der geringste Funken Anstand.

Gravatar: Gerstenmeyer

Ich denke, der Termin ist nicht so gut.
Morgen ist Samstag, die Bundesliga-Saison geht in ihre entscheidende Phase. Warum wird eine Demonstration parallel zu den Spielen der Fußballbundesliga angemeldet? Patrioten sind Fußballfans, die die Spiele zusammen mit den Kameraden im Stadion und am Fernseher genießen möchten.

Gravatar: Ted Bundy

Natürlich. Immer drauf und gegen die linksrot-ungewaschenen Radautüten, die Handlanger des Merkel-Linksstaates!
Solche Aktionen sollten genau wie "Merkel-muß-weg" und "PEGIDA" und "Kandel-ist-überall" regelmäßig durchgeführt werden.
Aber Erfolg versprechend dürften Demos gegen linke Gewalt erst dann sein, wenn gleichzeitig mit tiefer Entschlossenheit in den jeweiligen Landesparlamenten und auch im Bundestag die politischen Brandstifter und Auftraggeber der SAntifa-Schlägerbanden ausfindig gemacht, ihrer Ämter enthoben und bestraft werden können.

Gravatar: Paul Bergmann

Ich habe gehört, dass die geheime linke Gruppe "die Balanceisten" die Demonstration stören möchte. Deshalb musst Ihr auf passen und auf der Hut sein.

Gravatar: Dichter Tatenlos

Die Hamburger kann man gut verstehen. Der ständige Terror der Antifa gegen Andersdenkende und dann voriges Jahr, als dicke Rauchschwaden abgefackelter Autos ganze Stadtteile verdunkelten. Straßenzüge sahen aus wie ein Bürgerkriegsgebiet, links und rechts brennende Autos, eingeschlagene Fensterscheiben von Geschäften, Plünderungen, demolierte Verkehrsanlagen, aufgerissenes Straßenpflaster. In einem normalen Land wären solche Terroristen...

Gravatar: Erdö Rablok

Warum nicht direkt und in Steinwurflänge vor der "Roten Flora" ? Da könnte, quasi Aug um Auge, Zahn um Zahn, das "Gleichheitsprinzip" mit den Antifant*Innen erfolgen.

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