Elektroautos werden sich dann durchsetzen,

wenn sie in irgendeiner Form besser sein werden als Konkurrenzprodukte. Also beispielsweise dann, wenn sie schneller

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oder sparsamer sein werden als andere Autos oder wenn gewisse Einschränkungen durch einen günstigen Preis ausgeglichen werden. Die Hersteller müssen dafür sorgen, dass ihre Produkte attraktiv sind.

Für die Politik ist es dagegen keine sinnvoll Aufgabe, Produkte mit Maßnahmen wie Bevorzugung bei der Parkplatzsuche künstlich zu forcieren. Denn die logische Konsequenz aus solchen Maßnahmen ist eine Fortschrittsblockade: Was soll sich der Hersteller noch um die Attraktivität seines Produktes kümmern, wenn der Staat ihm durch unterschiedliche Arten der Nötigung auch so einen Absatzmarkt garantiert?

Fabian Heinzel ist der Autor des Buches "Erinnerung, Emotion, Illusion".

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Beitrag ebenfalls erschienen auf "kingofblog.de"

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Gravatar: Braune Kerne

Ökologismus und Sozialismus gehen Hand in Hand.

Wassermelonenpolitik:
Außen grün, innen rot - und braune Kerne.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Elektroautos sind ein technischer Irrweg. Sie werden nie besser sein als Autos mit Verbrennungsmotor, weder schneller, noch energieeffizienter, noch billiger. Sie können nur durch politische Begünstigung für Käufer attraktiv gemacht werden. Auf Deutsch: die Nichtkäufer von Elektroautos bezahlen den Käufern einen Teil des Kaufpreises und der Betriebskosten. Solche Umverteilungen von Arm an Reich sind in Deutschland ja inzwischen gängige Praxis, Beispiele: Photovoltaik, Windenergie, Bioenergie.

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