Ein CDU-Aufbegehren gegen die Energiepolitik

Die Basis in Hessen meldet sich zu Wort – Sieben Gemeindeverbände lehnen sich auf: Wir tragen das aktuelle Konzept der Energiewende nicht mehr mit - Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren (Kennedy) - Den Bürgern vor Ort eine Scheinbeteiligung vorgespielt - In den Ortschaften Unfrieden geschürt – Eine Resolution mit neun Forderungen - Das furchtbare Schweigen der Mehrheit

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Es wird Zeit, dass sich gegen die Energiewende-Politik endlich auch innerhalb der Altparteien Widerstand regt. Das ist jüngst geschehen, wenn auch nur ansatzweise und noch nicht fundamental. Ein solcher Ansatz findet gerade in Hessen statt. Dort haben sich sieben Gemeinde- und Ortsverbände der CDU zur Energiepolitik zu Wort gemeldet und eine hessenweite Abfrage bei allen CDU-Stadt-, Gemeinde- und Ortsverbänden der CDU gestartet. Sie richtet sich zwar nur gegen den Wildwuchs von Windkraftanlagen und nicht gegen die Energiewende-Politik grundsätzlich, ist aber  doch ein bisher erstmaliges Aufbegehren in dieser öffentlichen Weise. Getan haben sie es mit einer Pressemitteilung.*) Darin schreiben sie: „Wir sind mit der aktuellen Energiepolitik der Hessischen Landesregierung, insbesondere mit den Genehmigungsverfahren zum Bau von Windkraftanlagen und den Entscheidungen der Regierungspräsidien, nicht einverstanden.“ Bisher leisten nur private Bürgerinitiativen gegen diesen brutalen Bauten Widerstand, viele hundert, fast stets ohne Erfolg. Nun machen auch Gemeinden mit.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo Stemmer

Otto Weber schreibt am 02.04.2017 - 18:36
„>>Wie wichtig der kWp-Wert?
Es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen der Nennleistung (kWp) und der tatsächlichen Leistung der Solarmodule.“

Das ist erst mal OK, interessiert aber keinen welche Mengen an kWh genau von jedem kWp so im Jahr kommen.
Gibt ja sonnenreiche Jahre, da kommt etwas mehr und in anderen Jahren kommt etwas weniger, sind aber in den vergangen 21 Jahren immer über 1000 kWh/kWp gewesen.
Die PV-Anlagen im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft liegen auch so um die 1000 kWh/kWp im Jahr, da reden wir über +- 5% nach oben und unten, bei vergleichbarer Ausrichtung.
Kenne aber auch jemanden der hat sogar PV auf ein Norddach gemacht, da sollen auch noch ca. 600kWh/kWp im Jahr kommen.


Otto Weber schreibt am 02.04.2017 - 18:36
„Alterung der Solarzellen berücksichtigt werden. Denn Photovoltaik Module unterliegen der so genannte Degradation“

Erst mal nachgedacht vor dem Modulkauf und der Degradation vorzubeugen.

Meine Module sind seit 1995/1996 am arbeiten und der Jahresertrag liegt immer noch über 1000 kWh/kWp, da ist die Modulalterung so gering das merkt der 0815 Bürger überhaupt nicht.
Da sind die Schwankungen der Sonneneinstrahlung der einzelnen Jahre bedeutsamer.

Und selbst wenn die Leistung auf z.B. nur noch 900 kWh/kWp im Jahr zurückgeht spielt das auch keine Rolle. Die Module sind auf dem Dach und abbezahlt, da kostet das kWh dann eben keine 1,5 Cent sondern 1,7 Cent, alles kein Problem, wegen einer Strompreiserhöhung von 0,2 Cent hat noch keiner graue Haare bekommen.
Ich gehe mal davon aus das die Module min. 40 Jahre auf den Dach bleiben.
Somit hat dann jedes kWp ca. 40.000 kWh meiner Familie zur Verfügung gestellt, heute sind wir bereits bei 22.041 kWh von jedem kWp.

Ich habe ein mal den Wechselrichter getauscht in den 21 Jahren und der neue hat vermutlich einen um einig Prozentpunkte besseren Wirkungsgrad und hat somit vermutlich die Modulalterung weitgehende kompensiert ist aber nur eine Vermutung.

MfG

Gravatar: Otto Weber

@Udo Stemmer 31.03.2017 - 07:04

Was „ jeden nur halbwegs klar denkenden Mitteleuropäer doch klar ist“ weiß ich nicht, weil ich mich bei meinen Aufenthalten im mitteleuropäischen Ausland (Urlaub) nicht unterhalte über Energielabel, elektrische Arbeit, elektrische Leistung, Betriebsdauer, Betriebsweise - und wie diese größen miteinander zusammenhängen. Aus meiner Erfahrung in Deutschland, weiß ich aber, dass die wenigsten Verbraucher diese Zusammenhänge ausreichend kennen.
Die glauben einfach den mehr oder minder qualifizierten Behauptungen des Verkäufers blind, der z. B. mit Hilfe des (A+++)-Labels das teuerste Gerät verkauft.

Mini-PV-Anlage:
Was Sie wie v. g. negieren. Es müssen Preise, Qualität, KWh und sonstige Angaben unter Beachtung der örtlichen Verhältnisse und individuellen Gegebenheiten geprüft werden und nicht mit pauschalen Auf- oder Abschlägen vorgegangen werden.

Allerdings hört sich das alles eher nach einem Sammelsurium von Billigkram an.

Deshalb sollte die Mini-PV-Anlage m. E. folgenden Mindest-Anforderungen genügen:
1)-die Anlagen-Elemente als Komplett-Set aus einer Hand (Qualitätsware)
2)-mittels Steckeinrichtungen angeschlossen werden (Minimierung Fremdleistung)
3)-Änderung/Ergänzung E-Installation nicht erforderlich (Minimierung Fremdleistung)
4)-als Baugruppe die VDE-Bestimmungen erfüllen
5)-Zähler (Rücklaufsperre) wird von Netzbetreiber gemacht, ggf. Mehrkosten durch Smart-Meter?
6)-der Eigenbedarf während Einspeisezeit sollte möglichst stets drüber liegen

Ob man bei diesen Erfordernissen dies zum genannten Preis bekommt???, unter anderem, wenn man noch den in den Produkt-Informationen immer wieder aufgeführten Hinweis erfüllen muss,

>>HINWEIS: Der Anschluss der Netzeinspeisung darf nur von einem autorisierten Elektriker unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften des Netzbetreibers vorgenommen werden!<<

…was z. B. bei Montagen von E-Geräten an metallenen Balkon-Geländern peinlichst einzuhalten wäre.

Trotzdem, die Sache ist eine fachgerecht, kritische Überlegung wert!


Nur so, ohne eine Beurteilung von mir, was ich so beim Stöbern zu diesem Thema gefunden habe:

>>Wie wichtig der kWp-Wert?
Es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen der Nennleistung (kWp) und der tatsächlichen Leistung der Solarmodule. Das liegt daran, dass die Idealbedingungen der Labormessung in der Praxis selten erreicht werden. Es ist also nicht möglich, aus der Nennleistung der Module den jährlichen Ertrag zu berechnen……

Bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit sollte die Alterung der Solarzellen berücksichtigt werden. Denn Photovoltaik Module unterliegen der so genannte Degradation, durch die die produzierte Leistung von Jahr zu Jahr abnimmt.<<

Gravatar: Udo Stemmer

Otto Weber schreibt am 28.03.2017 - 09:28
„ Es ging darum, die pauschale Energielabel-Tauglichkeit (A+++ ) zu relativieren.“

Herr Otto Weber,

jeden nur halbwegs klar denkenden Mitteleuropäer ist doch klar das so angaben wie z.B. auf dem Energielabel nicht der Praxis entsprechen und nochmal gleich +20% draufgerechnet werden müssen oder sind Sie der Meinung das die Leute wirklich so naiv sind und mit den Angaben auf dem Energielabel 1:1 rechnen.

Bei den Autos glaubt das ja auch keiner.
Der Auto Club Europa kam 2012 auf durchschnittlich 19,6 % höhere Verbräuche.
Beim ADAC waren die Normangaben im Jahre 2007 um bis zu 25 % zu niedrig.
Bei einigen Modellen lag der Mehrverbrauch 2013 bei über +40 %.
Auch beim Tesla sind so um die 18kWh/100km angegeben, verbraucht werden aber so um die 20kWh/100km.

#

Ein Kumpel hat sich erst kürzlich eine minni PV zusammengestellt.

2 Module (2 X 230Wp) bei ebay gekauft für 55€ das Stück für alles zusammen 162 €
Wechselrichter für 210 € inc. Versand.
Kabel, Stecker, Schrauben, Sicherungsautomat und noch ein bisschen Kleinkram, da meinte er das er keine 100€ ausgegeben hat.
Montiert hat er das selber am Balkongeländer.
Macht um die 470 € und einen Samstag Arbeit.
Die zwei PV-Platten liefern nur so um die 400kWh im Jahr (ungünstiger Aufstellwinkel zur Sonne).
Die PV soll bei dem nur den „Stand-by-Verbrauch“ grob abdecken.
Deshalb kann er nur seinen Netzbezug um ca. 300kWh absenken im Jahr, ca. 100kWh wandern ins Netz und sind für ihn verloren (Zähler mit Rücklaufsperre).
300kWh aus dem Netz kosten so um die 85 €, somit kosten ab den 7. Jahr die 300 kWh nichts mehr. Bei so minni PV-Anlage ist die Refinanzierung etwas ungünstiger als etwas größere.

Man muss aber davon ausgehen das die Netzstromkosten in den nächsten Jahren weiter steigen, somit wir in der Praxis bereits ab den 6. Jahr die ca. 300kWh kostenlos zur Verfügung gestellt.

#

Otto Weber schreibt am 28.03.2017 - 09:28
„Wie hoch ist der zeitl. Leistungsabfall der Module
Wie oft muss gereinigt werden?“

Hab seit 1995/1996 eine PV aus dem Dach und da habe ich noch keine Leistungsabfall festgestellt am Jahresertrag.
Die liefern immer noch über 1000kWh/kWp und solange das in keine Jahr unterschnitten wird ist die Welt doch in Ordnung.
Auch habe ich die noch nicht gereinigt, weshalb den auch ?
So lagen von der PV 1000 kWh/kWp im Jahr kommen passt doch alles.

MfG

Gravatar: Otto Weber

@Udo Stemmer 26.03.2017 - 08:51
Dass ein Gerätetausch sich lohnen kann, habe ich übrigens nicht bestritten. Es ging darum, die pauschale Energielabel-Tauglichkeit (A+++ ) zu relativieren.


@Udo Stemmer 26.03.2017 - 08:51
>>Klein PV-Anlagen kann ich mir für um die 1000€/kWp was zusammen stellen <<.

??????????????

Dann stellen Sie bitte mal zusammen. Aber bitte vollständige Information.

Bisherige Dialoge mit privaten mit Klein-Solar-Anlagen-Betreibern verliefen unbefriedigend, weil diese meine technischen und preislichen Fragen nur unzureichend beantworten konnten oder wollten. Deshalb meine etwas provokante Anmerkung.

Das Ganze nur interessehalber, da ich keine Solar-Module aufstellen kann, sonst hätte ich mir schon Angebote machen lassen! (Jährlicher Verbrauch: 2600 KWh).

Also u. a. installierte Leistung, erzeugte (Netto)-KWh, Abschlag Standort nicht optimal,
gesamte Errichtungskosten Lieferungen u. betriebsfertige Montage, einschl. erforderliche Zusatzeinrichtungen, wie Zähler, Umrichter, E-Verteilung, Installation nach Anschlussbedingungen, usw.
Darf der überschüssige „Strom“ ins Netz vergütet gespeist werden? Wenn nein, ist der Strom „verloren“?
Akku erforderlich (bei Berufstätigen-Haushalt ist zur Haupterzeugungszeit wenig Verbrauch)
Tarif-Nachteil durch Minderverbrauch?
Wartung?,
Versicherung Brand, Diebstahl?
Besondere Maßnahmen Brandschutz, Blitzschutz, Sonstiges?
Kommen die Sonnenmodule aus D, oder China-Murks?
Wie hoch ist der zeitl. Leistungsabfall der Module
Wie oft muss gereinigt werden? Kosten, wenn fremd erfolgen muss?
Usw.

Gravatar: Udo Stemmer

Hallo Herr Otto Weber,

das man bei den Energielabel gleich noch mal ca. +20% drauf rechnen muss wies ja wohl jeder um die Refinanzierung von z.B. A+++ Geräten abzuschätzen.
Auch ist eine Messung des tatsächlichen Verbrauchs von dem Gerät das ersetzt werden soll ja ohne hin unerlässlich, das überhaupt bekannt ist was das vorhanden Gerät den so in der Woche oder im Monat an kWh zieht.

Ein Gerätetausch rechnet sich in den meisten Fällen nur durch die Stromersparnis und das Neugerät ist quasi kostenlos, nach einigen Jahren.
Danach bessert das sogar die Haushaltskasse auf im Vergleich zum Vorgängergerät.

Amortisationszeiten von um einem Jahr sind da in Extremfällen machbar z.B. Glühlampe gegen LED oder Heizungspumpentausch usw.

#

Otto Weber schreibt am 25.03.2017 - 09:01
„Solche Rechnungen werden auch oft in bei anderen Einrichtungen gemacht, z. B. bei privat betriebenen Solaranlagen.“

Private PV-Anlagen rechnen sich in 95% aller Fälle, man darf nur nicht den Fehler machen und das EEG in Anspruch nehmen.
Beim EEG gibt es ja nur 12 Cent (bei Kleinanlagen) und auf 20 Jahre fest.
Verbraucht man PV-Strom selber ist die „Vergütung“ ja der Netzstrompreis von 25 bis 30 Cent, mit steigender Tendenz.
Das beste ist daran das die „Vergütung“ nicht gleich bleibt, so wie beim EEG.
Mit jeder Strompreissteigerung Refinanziert sich die PV-Anlage schneller und die Einsparungen sind nach der Refinanzierungszeit größer.

Klein PV-Anlagen kann ich mir für um die 1000€/kWp was zusammen stellen, da sind die Anschaffungskosten in 4 bis 5 Jahren eingespielt und die nächsten 15 Jahre kommen die kWh für 0 bis 5 Cent.

Herr Otto Weber,
wenn Sie natürlich der Meinung sind das sich der Umstieg auf Energiesparende Geräte oder Klein-PV nicht rechnet, dann müssen Sie eben jede Strompreiserhöhung zu 100% mitnehmen.

MfG

Gravatar: Otto Weber

@Udo Stemmer 24.03.2017 - 15:38
>>Wo sich der ein oder andere Gerätetausch noch nicht gelohnt hat werden jetzt A+++ Geräte, LED usw. interessant und man spart ja nicht nur die 14% sondern gleich 100% der nicht benötigten kWh<<.

???????????????????

Diese Energielabel sind vielfach reines Werbeinstrument, z. B. ähnlich der prospektierten Verbrauchsangaben bei KFZ, also ohne Zugrundelegung des praktischen Betriebes.

Das heißt, man sollte selbst den Energieverbrauchsunterschied zwischen altem und neuem Gerät MESSEN und die jährliche Gebrauchsdauer abschätzen.

Danach müssen die Anschaffungskosten berücksichtigt werden. Wenn die Amortisationsdauer fast die Gesamt-Betriebszeit ausmacht oder sie gar überschreitet ist das Ganze eine Milchmädchenrechnung.

Solche Rechnungen werden auch oft in bei anderen Einrichtungen gemacht, z. B. bei privat betriebenen Solaranlagen.

Gravatar: Udo Stemmer

Strompreishammer bei Eon! Kunden sollen ab Frühjahr bis zu 14 Prozent mehr zahlen“

http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/strom-ratgeber/acht-millionen-haushalte-betroffen-strompreise-steigen-im-fruehling-um-bis-zu-14-prozent_id_6825206.html


Das nenne ich doch mal eine schlechte / gute Nachricht.

Wo sich der ein oder andere Gerätetausch noch nicht gelohnt hat werden jetzt A+++ Geräte, LED usw. interessant und man spart ja nicht nur die 14% sondern gleich 100% der nicht benötigten kWh.

Auch rechnet sich der PV-Einsatz für Eigenstrom bei einen Preisanstieg beim Netzstrom schneller.

Oder gleich einen Stromanbieterwechsel vornehmen und das E.on Preissystem verlassen.

Zu E.on und deren Finanziell„en Situation habe ich bereits am 21.03.2017 – 19:56 was gesagt.

E.on hat eine Vielzahl an „Abenteuern“ im Ausland mit Milliarden Verlusten und Abschreibungen ausgelebt.
Das wird jetzt an die Kunden zeitversetzt durchgereicht.

MfG

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Peter Steinbock,…

„Aus meiner Sicht mißbrauchen Sie wie Herr HPK den Kommentarbereich.“

…nicht HPK sucht Sie, sie mit Dr. Krause brauchen den HPK um die „Energiewende“ zu „kritisieren“ und ist das nichts Anderes als ein Ablenkungsmanöver, um mit Geplapper von Ökostromspitzen, Speichern, Blackouts und Netzstabilität der Bevölkerung Sand in die Augen pusten…

Nehmen wir wieder die „SüdLink“-WINDSTROM-Leitung (800 km, 4 GW!), Sie brauchen diese Elektro-Idiotie nicht kritisieren, ABER oder sie EE-Doktoren-Professoren, oder die Regierung EE-Matrosen sollten sagen: -„Liebe Bayern-Bürger! Es geht um den WINDSTROM, den gibt’s leider NUR, wenn der Wind da ist, deshalb, wenn es 3-4 Mal pro Jahr vorkommt, dass sie wochenlang ohne Strom bleiben, bitte keine Panik, neben sind Temelin, Österreich, Schweiz und Frankreichs-Atomstrom… Wir bitten um Verständnis!“.

Mehr braucht man doch nichts…

Beste Grüße.

Gravatar: Otto Weber

@ Udo Stemmer 22.03.2017 - 23:04
>>Herr Hans Meier baut den Kommentarbereich mit seine bla, bla, bla Beiträgen extrem aus die nichts mit dem Thema Energie, Energieversorgung oder Antworten auf eine gestellte Anfrage, Behauptung usw. zu tun haben<<.

++++++++++++++++

Auch wenn ich bezüglich Energiewende in vielen Punkten anderer Meinung bin als Sie, gebe ich Ihnen bezüglich @ Hans Meier recht.

So darf es überhaupt nicht gehen!

In Bezug auf den Mißbrauch des Kommentarbereiches durch HPK muss ich @Dr. Peter Steinbock 22.03.2017 - 20:48 beipflichten.

In diesen Fällen müsste ein Admin einstreiten, wenn dieses Forum eine gewisse Seriosität beanspruchen soll.

(Anm. d. Red.: wir haben bereits ein Auge auf diesem Bereich. Der Grat zwischen Moderation und Zensur ist aber manchmal sehr schmal.)

Gravatar: Dr. Peter Steinbock

Herr Stemmer, beim Strompreis komme ich demnächst nach Stromanbieterwechsel von 31,81 Ct/kWh auf 29,94 Ct/kWh konkret für meine Jahresabnahme incl. monatliche Festkosten. Danke der Nachfrage. Was besseres fand ich nicht. Beste Grüße

Gravatar: Hans Meier

Herr Stämmer was soll das?

„Übrigens Herr Dr. Peter Steinbock,
haben Sie sich mal wegen ihrer angesagten 31,81 Ct/kWh einen Überblick verschlaft was so beim Stromanbieterwechsel möglich ist „

Sie mögen meine sprachliche Frechheit nicht.

Ok.
Ich mag auch die Verlogenheit nicht.

Genauso wenig, wie die Heimtücke und die gaunerhafte betrügerische Hinterfotzigkeit, und deshalb drücke ich mich sehr drastisch aus, und schnörkele nicht konziliant diplomatisch um den heißen Brei, als Spesenritter der Galanterie!

Verstanden?

Sie wissen ganz genau wozu agora-energie-wende gegründet wurde und wie dort die Demokratie verarscht wird, in dem die Bevölkerung Deutschlands in eine Falle gebracht wurde.
In anderen Ländern würde man von mafiösen Strukturen reden – nur in Deutschland gibt es keine Querverbindungen zwischen Großhandels-Paten und der Politik. Bei uns sind alle so sauber und ordentlich wie z. B. der Herr Rainer Baake und seine Mitkämpfer.

Es stört Sie doch lediglich, dass ich diese Trapper, als „Drecksäcke betrachte“ die völlig überflüssig sind.
Die ich, am liebsten zur sofortigen Flucht ermuntern möchte.

Ich gebe Ihnen mal ein anderes Beispiel, was nicht mit der „Energiewende“ zu tun hat, aber eine genauso irre deutsche Tatsache ist, wo aus meiner Sicht ein Lobby-Netzwerk aktiv ist.

Das Bundesumwelt-Ministerium hat Vorschriften erlassen, dass die Häuserfassaden vor dem Sonnenlicht geschützt werden müssen.
Angeblich um die Wärme der Wohnräume zu isolieren, bzw. zu „Dämmen“.
Nun müssen zig Milliarden an angeblicher „Wärmedämmung“ verbaut werden, weil die selbstlosen Parlamentarier daran ja gar nichts verdienen. Die sind über jeden Verdacht erhaben, und edle Klima-Retter.

Die Bevölkerung wird von den Klimaretterinnen gezwungen zig Milliarden für Dämmstoffe zu bezahlen.
Das Klima-Retten hat halt so seinen Preis.

So und nun noch ein Sahnehäubchen für Sie und Ihres gleichen, denn die Fassaden-Dämmung hat es in sich, die ist gut brennbar, und die Brandgase sind hoch giftig.
Wer in den oberen Etagen wohnt hat im Brandfall verloren http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/gutachten-daemmfassade-fuehrte-zu-brandkatastrophe-in-duisburg-id12127380.html

Übrigens sehr geehrter Herr, in meinen Augen sind die Beschäftigten des Bundesumwelt-Ministeriums Mitschuldige, die wegen Totschlages anzuklagen wären, wenn wir eine echte Demokratie hätten, wäre das selbstverständlich.
Dann wären Vorteils-Vorschriften mit direkter Todes-Folge strafrechtlich relevant und würde die Immunität der Dämmstoff-Ministerin mit tödlichen Konsequenzen ein spektakulärer Vorgang, und nicht so ein kläglicher Furz!

Denn dann zählte die Verantwortung mehr, als der parlamentarische Betrug von Berufspolitikerinnen.

Und es kommt noch besser wieselgeschäftstüchtig um die Ecke, in NRW sind nun Rauchmelder in allen Räumen Pflicht und das weil die Grünen, am Rauchverbot festhalten.

Andererseits aber Konzessionen für sogenannte Coffeeshops zum Drogenhandel vergeben wollen.
Und nun?

Welches Fazit soll ich denn Ihrer Meinung nach deklinieren?

Verschaukeln kann mich selbst, dazu brauche ich keine politisch tätigen Luder, inclusive deren Strukturen, die bei einem klassischen Mehrheits-Wahlrecht in den Nager-Höhlen verschwinden würden und niemals in Parlamenten anzutreffen wären.
Schauen Sie mal, ich mache noch mehr bla bla bla, denn der Grüne Volker Beck ist doch ein „Kinderschreck“ und in der Energiewende-Partei wo so tolle Leute sind die als ehrliche Abgeordnete vorzufinden sind https://www.youtube.com/watch?v=EaFC2Nyrfy8

Da haben Sie also Sorge, dass ich mich zu drastisch ausdrücke und möchten mir vorsorglich den Mund verbieten?

Ok – ich verstehe Sie, aber über dem Mund befinden sich die Nase zum Riechen, dann sind da noch die Augen zum sehen und dahinter summt, brummt oder klickt es im Hirn.

Beste Frühlings-Grüsse

Gravatar: Udo Stemmer

Dr. Peter Steinbock schreibt am 22.03.2017 - 20:48
„Aus meiner Sicht mißbrauchen Sie wie Herr HPK den Kommentarbereich.“

Wo habe ich den falsche Zahlen oder nicht korrekte Angaben gemacht?

Selbst die Aussage von Herrn Hans Meier, dass er die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel als „Merkelin mit ihren Spitzen-Buben“ oder „Merkel und ihre Flittchen-Saltos“ bezeichnen darf, so wir hier bei „FreieWelt“ der Artikel 5 Grundgesetz sehr großzügig ausgelegt.

Herrn Hans Meier glänzt auch mit so Aussagen wie:
„Die Gesindel-Typen, die bei agora energiewende angestellt sind, haben allen Verstand und den Charakter sowieso verloren.“

Man kann ja mit der Besetzung von Gremien nicht zufrieden sein nur die Leute als „Gesindel-Typen“ zu bezeichnen ist ja unterste Schublade.

Keine Argument haben und dann zu Beleidigungen tentieren, da kann sich jeder seine Gedanken machen wo Herr Hans Meier auf der IQ-Skala einzuordnen ist.

Herr Hans Meier baut den Kommentarbereich mit seine bla, bla, bla Beiträgen extrem aus die nichts mit dem Thema Energie, Energieversorgung oder Antworten auf eine gestellte Anfrage, Behauptung usw. zu tun haben.

#

Übrigens Herr Dr. Peter Steinbock,
haben Sie sich mal wegen ihrer angesagten 31,81 Ct/kWh einen Überblick verschlaft was so beim Stromanbieterwechsel möglich ist.

Ich möchte hier aber nicht für einen Anbieter Werbung machen, die einschlägigen Stromanbieter Vergleichsportale helfen da auch gut weiter.
Bei ca. 32 Cent für des kWh fühle ich mich persönlich etwas über den Tisch gezogen, als erste Einschätzung.

MfG

Gravatar: Dr. Peter Steinbock

Herren Egon Dirks und Udo Stemmer,
Ihren ausufernden Darlegungen möchte ich keine ausufernde Antwort hinzufügen. Aus meiner Sicht mißbrauchen Sie wie Herr HPK den Kommentarbereich.
Beste Grüße

Gravatar: Hans Meier

Udo Stemmer 20.03.2017 - 18:43

Schauen Sie mal hier https://www.agora-energiewende.de/de/ueber-uns/rat-der-agora/

Da existiert etwas, was ein „Gelenk“ darstellt, was von der Merkator-Stiftung mit vielen Millionen jährlich gefördert wird, also am Finanzfaden hängt.
Die Eigentümer der Stiftung, die sich eine Beeinflussung der Politik geschaffen haben, in dem sie alle käuflichen Figuren (siehe oben) unter Vertrag genommen haben, werden nicht damit durchkommen.
Denn es sind glitzernde Schmeißfliegen, die sich in der Schwarm-Intelligenz befinden.
Weltweit gibt es Realitäten und was diese Typen tun, ist widerlich.
Sie sind Energie-Zuhälter.

Die Gesindel-Typen, die bei agora energiewende angestellt sind, haben allen Verstand und den Charakter sowieso verloren.

Sie entschuldigen bitte meine Wortwahl, ich habe in meinem Erst- und Zweit-Studium zu lange Taxi gefahren um mich zu finanzieren.
Da schaut man tief ins Rotlicht-Milieu.
Und wenn ich nun durch Landschaften fahre, die einem Rotlicht-Milieu optisch entsprechen, dann sehe ich die Drecksäcke in der Politik wahrscheinlich realistischer, als diverse Anschaffer.

Fakt ist, Kernkraft ist machbar http://www.kernenergie.de/kernenergie/themen/kernkraftwerke/kernkraftwerke-weltweit.php

Aber die deutsche Realität ist, 1978 wollten die Kollegen von mir, ich sollte gegen „Atomkraft“ sein.
Die hatten Taliban-Bärte und Nickel-Brillen im Gesicht.
Als ich ihnen sagte, als Ing. kann ich doch nicht technikfeindlich sein und als Ökonom auch nicht verstehen, mit welchen Argumenten sie denn dem Rest der Weltbevölkerung den Strombezug nicht gönnen wollen, da haben die mich gehasst.
Diesen idiotischen Zustand von Leuten ohne etwas anderes, als Einbildung kann ich nicht ändern.
Es gibt eine Menge bürgerlicher Emporkömmlinge die durchgereicht wurden.
Ich bin immer noch dabei täglich zu lernen und zu kommunizieren, mit Allen die zur selben Zeit aktiv sind, in der ich die Chance habe gut gelaunt zu sein.
Ich muss niemanden „bekehren“ oder „überzeugen“ um Provisionen einzustreichen.
Beste Grüße

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Udo Stemmer
Kompliment meinerseits.
Das nenn auch ich Tacheles versus Stammtisch-bla bla.
Die einzige Sprache, wenn überhaupt, mit der man die Gegenseite konfrontieren muss.
Sorge bereitet mir die Energiepolitik im Wahlprogramm der AfD, wenn diese Denke, dieser Stil, tatsächlich den geistigen Horizont widerspiegelt, dann:
Gute Nacht Deutschland.

MfG, HPK

Gravatar: Udo Stemmer

Herr Dr. Peter Steinbock schreibt am 20.03.2017 - 23:07
„Mein Strompreis beträgt jetzt 31,81 Ct/kWh.“

Da würde ich erst man den Stromanbieter wechseln.
Mein „Grünstromanbieter“ verlangt (2017) 23,89 Cent/kWh + 109€ Grundgebühr/Jahr.

#

Hans Meier schreibt am 20.03.2017 - 23:19
„Wer Energiewender, mit Solar und Wind ist hat was an der Waffel, dem fehlen alle interessanten Bereiche der IQ-Skala.“
„Die Energiewendehälse blöken was das Zugs hält, und wollen weiter die Höchstpreise, bzw. die Bevölkerung, abkassierend, besteigen.“

Herr Hans Meier,

Strom selber machen oder in EEG-Anlagen investieren, wenn da Höchstpreise zu erzielen sind, sollte eigentlich mit einem gewissen IQ die richtige Schlussfolgerung sein.
Wenn mir bekannt ist das man mit EEG-Anlagen Geld verdienen kann dann muss doch jeden klar sein der sich im Mittelfeld der IQ-Skala befindet was zu machen ist.

Strom aus der eigenen PV-Anlage sind nun man die preiswertesten und einfachsten kWh‘s die sich die Bürger in „eigenreschie“ besorgen können.
Da sind ca. 10 Cent/kWh aus neuen PV-Anlagen angesagt und aus Altanlagen kommt das kWh für 1 bis 2 Cent.

#

Hallo Herr Hans-Peter Klein,

die Energie-Riesen sind doch praktisch bereits tot, nur noch staatliche Maßnahmen können die retten.

Der E.ON Verlust 2016 (ca. 16.000.000.000 €) macht für jeden der auf den Lohnliste steht ca. 370.000 €, wie soll da das Ruder noch herum gerissen werden?
Bei der Verschuldung sieht es ja mit ca. 500.000 bis 600.000 € / Angestellten auch irgendwie nach Insolvenz Gericht aus.
Wie wollen das die E.ON Leute jemals erwirtschaften und die Schulten zurück zahlen, von Zinsen und laufende Gehaltszahlung usw. wollen wir mal gar nicht sprechen.

Bei den anderen Energie-Riesen sieht es ja auch nicht wesentlich besser aus.

Man braucht sich doch nur mal das Kreditrating bei E.ON, RWE und CO betrachten.
E.ON muss für seine Anleihen über ca. 6,5 % bezahlen, bei „Erneuerbaren“ Projekten werden nur ca. 3,3% bezahlt (bei 100% Finanzierung).
Bei RWE sehen 3,5 bis 7% an, als Zinsen, je nach Fälligkeit.

#

Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 10:18
„Hauptargumente gegen die sogenannte Energiewende ja nur bestätigen, nämlich, dass Sie sich auf Kosten anderer (welche die Möglichkeit und / oder das Geld nicht haben) schmarotzend bereichern.“

Herr Otto Weber,

jeder hatte und hat die Möglichkeit sich an EEG-Anlagen zu beteiligen oder auch selber zu bauen.
Die durchschnittliche jährliche Strompreissteigerung liegt bei ca. 5% erheblich über der gewöhnlichen Inflationsrate und auch über den Zinsen, für 100% finanzierte EEG-Anlagen von ca. 3,3%.
Jetzt muss doch jeden klar sein das bei einer Preissteigerungen von um die 5% in den letzten ca. 10 Jahren sich selbst eine Fremdfinanzierung mit 3,3% rechnet.
Mit dem Netzausbau kommt ja nochmal eine Schippe oben drauf, vermutlich sind wir da über den 5% in den nächsten Jahren.
Ist nur gut wenn man dann selber einige PV-Platten im Einsatz hat.
Also selber was macht im EE-Bereich und der Stromrechnung ein Schnäppchen schlagen.

#

Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 10:18
„Haben Sie schon mal von Sozialer Markwirtschaft gehört?“

Herr Otto Weber,
wer im Stromsektor an eine soziale Komponente glaubt, der glaubt auch an den Klapperstorch.
Wer der Meinung ist das wenn er 100% Netzstrom verbraucht das Deutsche Sozialsystem unterstützt hat noch nicht verstanden das er ja nur die großen Energieversorger unterstützt und deren Aktionäre.

Da sich Großverbraucher aus den EEG und aus den Netzentgelten so ziemlich verabschiedet haben braucht sich der kleine Mann wegen einiger Tausend kWh die er von der Sonne einfängt keiner grauen Haare wachsen zu lasen.

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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Denn die Energiewende, ist ein „Omni-Pussi-Projekt“ der Volksverarschung, was die Merkelin mit ihren Spitzen-Buben inszeniert hat“

Hallo das ist die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel und zumindest etwas an gepflegteren Umgangsformen vor dem Amt sind da angesagt, das ist nicht Meier vom Stammtisch.

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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Die Netzbetreiber sind zum Schweigen verpflichtet, damit der Beschiss nicht publik wird.“

Die geben doch Jedes Monat oder doch jede Woche ein Pressekonferenz, Pressemitteilung heraus.
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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Sie müssen ja den Solarstrom mit Vorrang annehmen, damit die hohe Vergütung an die Solardach-Halter fließt.“

Haben doch alle Parteien die sich im Bundestag befinden und auch die FDP so beschlossen und nicht die Solardach-Halter.
#
Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Und nun kommt es.
Die Lösung für mich und die Vereinsmitglieder am Baggersee werde ich diskutieren.“

Was hat das mit der Energieversorgung nur im weitesten Sinn was zu schaffen?
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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Da Intelligenz nicht teilbar ist, sondern eine individuelle, persönliche Eigenschaft, die noch nichtmal mit „Bildungs-Klimmzügen“ vergrößert werden kann, ist der Sponti-Spruch „Schwarm-Intelligenz“ eine Tautologie, mit der sich ganz praktisch eine echte Blödheit, zu kaschieren versucht.“

Was hat das mit der Energieversorgung nur im weitesten Sinn was zu schaffen?
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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Schon „die Wortschöpfung Energiewende“ macht klar das kann nur ein irres, emotionales Flittchen-Manöver sein.“

„Also wer „Energie wendet“ hat einen an der Schüssel.“
Vermutlich 99% der 80 Millionen Deutschen wissen was sich hinter den Begriff „Energiewende“ verbirgt, nur Herr Hans Meier hat das vermutlich noch nicht spitz bekommen.


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Otto Weber schreibt am 21.03.2017 - 14:17
„Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.“
@Hans Meier
„Nur Verrückte wollen ohne Motor den Rhein rauf schippern oder mit Windmühlen Strom malen.“

Strom aus „Windmühlen“ kostet heute unter 5 Cent/kWh da kann kein Konventioneller oder Nuklearer Kraftwerksneubau mithalten in der EU.
Für das 600-Megawatt-Projekt „Kriegers Flak“ in der dänischen Ostsee lag Vattenfalls Gebot bei 4,99 Eurocent pro Kilowattstunde (kWh) und damit um 58 Prozent unter der ursprünglich veranschlagten Obergrenze.
Bis 2030 werden von Roland Berger für Europa 150 GW Offshore Windkraftkapazität prognostiziert.
Also werden in ca. 13 Jahren eine Strommenge durch Offshore Windkraft hergestellt (kWh) die auch der abgegebenen Strommenge von 80 bis 90 Durchschnittlichen AKWs entsprechen.

MfG

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Peter Steinbock,…

…es gibt eine Fabel „Der Kater und der Koch“, wo der Koch erwischt, wie der Kater vom Tisch eine Hühnerkeule klaut, der Koch biegt sich über den Kater und liest ihm eine lange Notiz vor, wie das Klauen unmoralisch ist! Der Kater hört zu und FRIST… So produktiv sieht die “Kritik“ der „Energiewende“ im Allgemeinen aus und nicht nur bei Ihnen und Dr. Krause, sondern auch bei NAEB, vernunftkraft.de, EIKE (Strom ist nicht gleich Strom) und-und… Warum fragt niemand, wieso das Jahrhundert-Projekt „Energiewende“ auf einmal von EE-Elektrotrotteln und Demagogen (Kugel Eis, die Sonne schickt keine Rechnung), die Kilowatt (kW) von Kilovoltampere (kVA) nicht unterscheiden, erfunden worden ist und mehr, warum diese „Elektro-Revolution“ von ihnen auch irgendwie dummerweise gebastelt wird, nicht aber von Elektrospezialisten, Stromkonzernen usw., wie soll die Elektrowelt im Ausland das verstehen?!

Weiter. Hans Meier bemüht sich den Windstrom zu finden, obwohl das ganz einfach ist – jedes Rad hat einen Stromzähler, Sie ABER werden das NIE tun, weil 80 GW Wind- und Solarleistung sind installiert und kein einziger Kilowatt fossilen stillgelegt, da braucht man kein Dr. zu sein, um zu fragen, wo ist denn dieser blöde Ökostrom?! Mehr, Sie werden nicht nur den Ökostrom nicht suchen (für Doktoren ist das gefährlich), Sie werden nicht Mal den Anschlüssen der Windmühlen ins Netz nachgehen wollen! Hab geschrieben, wenn in einem Dorf NUR ein Rad 3 MW und mehr aufgestellt wird, muss die Anschluss-Leitung meist 10 kV zum Umspannwerk gezogen werden, wenn auch das UW 20-30 km weit weg ist und selbst das UW muss auf ein Linien-Anschluss erweitert werden, nicht Sie, nicht die EE-Matrosen wissen das nicht und können das nicht wissen, weil mit dem muss man zu tun gehabt haben, das ist aber in der „Elektroenergetik“ drin, sie werden aber doch nicht eine „Elektroenergetik“ von Egon Dirks lesen…

„Die sogenannten erneuerbaren Energien Wind und Sonne sind Parasiten, die als Wirt die herkömmlichen fossilen und Kernkraftwerke zur Existenz brauchen…“

Das ist Schwachsinn und nichts mehr. Die Amis produzieren 7 Mal mehr Strom im Jahr, als D., haben mehr Ökostrom im Netz, als unser gesamte Stromverbrauch 600 TWh und haben keine Probleme mit Atommüll, mit Speichern, mit Ökostromspitzen und Netzstabilität, das ist ein deutsches Problem, wir können nicht den Windstrom ins Netz intergieren, über das Frequenz-Problem habe ich noch 2009 beim Anschluss „Alpha Ventus“ gewarnt, jetzt soll eine Windstrom-Leitung NordSüdLink kommen, da braucht man kein Elektriker sein um sich die Elektro-Idiotie vorzustellen: Ist Wind im Norden, haben die Bayern 4 GW Stromleistung, eine Woche kein Wind im Norden – sitzen die Bayern und saugen den Daumen und das Dank den EE-Matrosen und solch wie Sie Kritikern der „Energiewende“…

Beste Grüße.

Gravatar: Otto Weber

@ Hans-Peter Klein 19.03.2017 - 16:53
Es geht ums Geschäft, um DAS gigantische Zukunftsgeschäft des 21. Jhrhts.

??????????????????????????

Lügen haben kurze Beine:

>>SOLARWORLD: ACHTUNG, INSOLVENZ !

21.03.2017 - 14:38 Uhr

http://www.deraktionaer.de/aktie/solarworld--achtung--insolvenzgefahr-307560.htm;jsessionid=04B73FCDE02211BFB885EE6539129BC9

Der Solarworld-Konzern hat soeben die Planungen für 2017 bestätigt. Allerdings musste die Firma auch gleichzeitig den Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals melden. Technisch ist die Firma damit insolvent.<<

Gravatar: Otto Weber

@Hans Meier 20.03.2017 - 12:04
>>Nur bla, bla, bla und keine Argumente<<.

????????????????????

Bitte präzisieren Sie, was Sie als „bla, bla, bla und keine Argumente“ konkret kritisieren.

Ich empfehle jedoch den kritisierten Kommentar vorher fachkundig zu lesen.

Vielen Dank!

Gravatar: Otto Weber

@Udo stemmer 20.03.2017 - 18:43
Die unterbrechungsfreie Stromversorgung lasen sich die Energieversorger doch auch mit der „Grundgebühr“ bezahlen.

???????????????????????????

Falsch!

Die Grundgebühr wird von dem Stromlieferanten (Stromrechnungsersteller) berechnet. Dieser hat mit der Bereitstellung von Reserve-Kraftwerkskapazität nichts zu tun.
Stromerzeugung und Lieferung an den Endkunden sind getrennt (gesetzlich vorgeschrieben).


@Udo stemmer 20.03.2017 - 18:43
Bei mir kostet das kWh im Jahresdurschnitt nur so 16 bis 17 Cent und das nur wegen der „Energiewende“.
Solarstrom wird zum Netzstrom „zugemischt“ und dann kommt ein Peis von ca. 16 bis 17 Cent/kWh über alle verbrauchten kWh heraus.

??????????????????????????

Wenn diese Rechnung überhaupt stimmt, unter Beachtung sämtlicher einzubeziehenden technischen und preislichen Daten – WAS NACHZUWEISEN WÄRE, würde dies eines der Hauptargumente gegen die sogenannte Energiewende ja nur bestätigen, nämlich, dass Sie sich auf Kosten anderer (welche die Möglichkeit und / oder das Geld nicht haben) schmarotzend bereichern. Haben Sie schon mal von Sozialer Markwirtschaft gehört?

Gravatar: Hans-Peter Klein

To whom it may concern.

Man stelle sich vor, so ein gemütlich-rustikales Stelldichein bei Würstchen und Bier an einem Baggersee, da sitzen sie nun, ehemalige, abgehalfterte Ex-Alphatiere der Energiebranche.

Den Tonfall dieser Ex-Riesen, wenn sie über vergangene glorreiche Zeiten sinnieren, wenn dann klar wird, wem sie das alles (ihren Niedergang) zu verdanken haben, dann wird schnell klar warum die "Diskussion" immer wieder ins ordinär-beleidigende abgleitet:

Wir haben es mit schlechten Verlierern zu tun!

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, erst recht solche die sich angesprochen fühlen, wären rein zufällig.

MfG, HPK

Gravatar: Hans Meier

Es wird offensichtlich Frühjahr.

Die Energiewendehälse blöken was das Zugs hält, und wollen weiter die Höchstpreise, bzw. die Bevölkerung, abkassierend, besteigen.

Ich finde das widerlich!

Wie bescheuert ist das denn?

Da fehlen ja nur noch die Virenprogramme (der blau unterlegten Namen) und ihre Würmer, um jegliche Klugheit a la DDR-Gelernte durchsetzen zu wollen.

Sagt mal ihr Knilche, was glaubt ihr eigentlich so in Merkels Schatten, so zu sein?

Merkel und ihre Flittchen-Saltos sind längst Geschichte, soviel ist doch selbstverständlich, auch wenn sich die Einsicht, bei Unterbelichteten erst viel später durch setzt, weil sie im Zeitgeist der Lemminge marschieren.


Da kommt peinlich deutsche Geschichte zur Wider-Kehr, denn es sind zuviele Gute im Krieg gefallen, und die fiesen hinterhältigen überlebten und vererbten ihre Eigenart.
Sie, die Raute, ist in die Sackgasse der Eitelkeit abgebogen und ihre Spitzbuben sind ihrem Duft gefolgt, weil die kleinere Idioten sind, die keinen wirklichen Beruf und vor allem keinen anständigen Charakter haben.

Schauen Sie sich doch mal Merkels engste Mitarbeiter an – würden Sie sojemanden zum Freund haben wollen?

Der Eine frisst sich zum Einviertel-Tonner, der Andere droht den Parteigenossen mit letztem Listenplatz.

Wer Energiewender, mit Solar und Wind ist hat was an der Waffel, dem fehlen alle interessanten Bereiche der IQ-Skala.
Soviel halte ich für Fakt!

Gravatar: Dr. Peter Steinbock

Ich danke Dr. Krause für den Beitrag ausdrücklich. Es gibt weitere Signale der Zurückweisung der Energiewende. Z.B. gab es donnernden Applaus von Teilnehmern der exklusiven „Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik“, zu der der Wirtschaftsrat der CDU eingeladen hatte, als Regierungsvertreter Altmeier erklärte, daß es mit den teuren klimapolitischen Alleingängen Deutschlands bald vorbei sein könnte. „Ich bin fest davon überzeugt, dass der Weg nationaler Ziele falsch ist“, erklärte Altmaier. Teure Alleingänge kämen nicht nur in der Industrie schlecht an, die sich angesichts steigender Strompreise und Klimaschutzauflagen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit bedroht sieht. Auch Umweltökonomen kritisierten immer wieder, dass nationale Klimaziele unter dem Dach des europäischen Emissionshandels kein Gramm CO2 extra einsparen würden. Die sogenannten erneuerbaren Energien Wind und Sonne sind Parasiten, die als Wirt die herkömmlichen fossilen und Kernkraftwerke zur Existenz brauchen und die normalen Stromkunden sind diejenigen, die die technisch und kostenmäßig absurden Aktionen mit verdoppelten und systematisch weiter steigenden Strompreisen bezahlen. Mein Strompreis beträgt jetzt 31,81 Ct/kWh. Meinen Dank werde ich zur Bundestagswahl bekunden. Ich war selbst Kraftwerksanlagenfahrer und verurteile die heutige vorsätzliche Täuscherei der Bürger mit Halbwahrheiten und verlogenen Kostendarstellungen.

Gravatar: Udo stemmer

@Otto Weber 20.03.2017 - 10:21
„Vorerst aber steigen die Haushaltsstrompreise weiter, zuletzt von 29,35 Cent pro Kilowatt-stunde auf jetzt 30,38 Cent.“

Bei mir kostet das kWh im Jahresdurschnitt nur so 16 bis 17 Cent und das nur wegen der „Energiewende“.
Solarstrom wird zum Netzstrom „zugemischt“ und dann kommt ein Peis von ca. 16 bis 17 Cent/kWh über alle verbrauchten kWh heraus.

Einfach den steigenden Haushaltsstrompreisen mit eigenem Solarstrom dagegenhalten und die Stromrechnung ist dein Freund.

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@Jürgen Althoff 20.03.2017 - 11:21
Wer bezahlt den die unterbrechungsfreie Stromversorgung?
Und kommt es da auf die entnommene Strommenge an?

Die Oma die nur 1000 kWh im Jahr aus dem Netz zieht bekommt auch die unterbrechungsfrei Stromversorgung, genauso wie der Gewerbebetrieb der 100.000 kWh aus dem Netz zieht.
Die Energieversorge gestalten doch ihre kWh Preise und Grundgebühren und nicht der Verbraucher oder PV-Nutzer.

Nach ihrer Logik ist dann derjenige der sich z.B. A+++ Gräte zulegt und den Netz-Strombezug z.B. um 50% abmindert auch für die Bereitstellung der Backup- Kraftwerke irgendwie zuständig.

Die unterbrechungsfreie Stromversorgung lasen sich die Energieversorger doch auch mit der „Grundgebühr“ bezahlen.

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@Sabine Gabriel 20.03.2017 - 11:27
„Mein natürlicher kritischer Verstand sagt mir, dass wir hier vollkommen auf dem Irrweg sind. Andere Nationen entscheiden ebenfalls unvoreingenommen und daher anders.
Ein Blick über den eigenen Horizont hinaus wäre für sehr viele Deutsche angemessen. Aber sie ergötzen sich mal wieder an sich selbst. Alles gehabt.“

Deshalb sind ja auch die Investitionen weltweit in die „Erneuerbare-Stromgewinnung“ höher als in die Konventionellen und Kernkraft.
Weltweit betrachtet sind die „Erneuerbaren“ bei der Stromgewinnung auf den Vormarsch.
Das Deutschland bei den „Erneuerbaren“ ins Hintertreffen gekommen ist seht ja unstrittig fest.
Länder wie China, Indien usw. geben die Marschrichtung vor bei der Stromversorgung.

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@Hans Meier 20.03.2017 - 12:04

Nur bla, bla, bla und keine Argumente.

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Otto Weber schreibt am 20.03.2017 - 14:07
„Bei Nebelflauten, wie z. B. zwischen dem 16. und dem 25. Januar 2017 (also 10 Tage lang), wo rund 93% der elektrischen Leistung aus GROßKRAFTWERKEN bereitgestellt werden mussten, helfen weder Ihr „intelligentes Stromnetz“, noch Ihre unqualifizierten Worthülsen.“

Bei der Nebelflaute (3. Woche) sind immerhin 19,4% von den „Erneuerbaren“ gekommen und ca. 80,6% von den großen Gas, Kohle und Kernkraftwerken, Börsenstrompreis ca. 7 Cent/kWh.
https://www.energy-charts.de/ren_share_de.htm

Übrigens in der 8. Woche, über 50% aus den „Erneuerbaren“, Börsenstrompreis ca. 2,5 Cent/kWh.

Jetzt stellt sich die Frage wo ist der Börsenstrompreis wenn die „4 Großen“ mur unter sich den Preis festlegen (95 bis 100% Strom aus großen Gas, Kohle und Kernkraftwerken).

Da stehen um die 10 Cent/kWh auf der Rechnung.
Am 24 und 251.2017 sehen ja über, um die 10 Cent auf der Rechnung da wenig Mitbewerber Strom liefern, nur die großen Gas, Kohle und Kernkraftwerke sind am Markt.
https://www.energy-charts.de/price_de.htm
4. Woche einstellen

Entweder Durchschnittlich 3 Cent Börsenpreis + 7 Cent EEG oder 10 Cent/kWh ohne EEG.
An Ende ist der Strompreis immer derselbe für den Bürger, da sich ohne EEG-Strom der durchschnittliche Börsenpreis bei min. 10 Cent Einpendeln wird und dieser auch an den Endkunden durchgereicht wird.


MfG

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Krause,...

„Das ist die Seuche dieser Zeit – Verrückte führen Blinde. Shakespeare.*) Es war also wohl schon immer so.“, - …ja, wer ABER sind denn die Verrückte?, habe geschrieben, Sie brauchen den H.-P.K., sie sind die gleiche „EE-Spezialisten“ – keine Ahnung, was Strom ist und Sie haben es mit den 50 Hz bewiesen, Sie wissen nicht, was Frequenz ist, woher sie kommt und was sie bedeutet, Ihr Duett mit H.-P.K. ist NUR ein billiges Theater, wie früher mit dem Atommüll, da waren noch die Russen unsere Freunde und wollten ganz günstig unseren Atommüll abkaufen, ABER…(?!) R. Künast, - „…was?, unser Atommüll nach Russland, wo es keine Demokratie, Pressefreiheit usw…!“ Warum? Ja, weil ohne Atommüll hier in D NULL sind R.Künast und all diese Grüne-Komödianten! Habe geschrieben und wiederhole: Wer die „Energiewende“ kritisiert, der zählt nicht die Windmühlen und Solardächer, der sucht und findet, wie Hans Meier das macht, den blöden Ökostrom, mehr, wer in einem Dorf 3-5 Windmühlen (je 3 MW!) reinsteckt OHNE ein Wort fallen zu lassen, WO und WIE diese riesengroße Menge vom Windstrom genutzt wird, das sind Elektroidioten der höchster Kategorie, egal wer dahinter steckt, das sage ich ein kleiner Elektro-Ing., der bis zur Rente mit Projektierung, Bau und Betrieb von Elektroanlagen zu tun gehabt hat…

Sie, werter Dr. Krause, können ruhig weiter schreiben, aber bitte keine Kritik Richtung der „Energiewende“, sie helfen nicht, sondern Sie schaden der AfD (die Linke, die waren auch Mal bei 18-25%), weil Ihre Kritik sieht genauso naiv und primitiv aus, wie auch H.-P.Ks EE-Parolen und Schablonen...

Beste Grüße.

Gravatar: Otto Weber

@ Hans-Peter Klein 19.03.2017 - 16:53
>>Ob PV, Windkraft, Effizienzpotenziale, intelligentes Stromnetz (smart grid) usw., EIKE ist nunmal grundsätzlich gegen alle Entwicklungen Richtung Dezentralisierung, ganz einfach weil dadurch die alten Geschäftsmodelle (zentralistisch gesteuerte Großkraftwerke) nicht mehr funktionieren und als Konsequenz die ehemaligen Großkonzerne (RWE, E-on usw.) jetzt riesige Verluste einfahren<<.

??????????????????????

Im Gegensatz zu Ihrer illusionären dezentralen Stromversorgung, würden die bewährten Geschäftsmodelle – wie auch in allen anderen Staaten dieser Welt - technisch und wirtschaftlich nach wie vor hervorragend funktionieren, wenn man diese nicht mit ideologischen, planwirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen (nicht durch „innovative Entwicklungen“) zerstört hätte.

Die echten Verlierer sind und werden weiterhin sein, die Stromkunden, die Steuerzahler, Arbeitnehmer und Pensionssicherungsvereine.

Für die bisher und künftig verschwendeten irrsinnigen Milliardensummen hätte und könnte man sinnvoller unsere marode Infrastruktur großenteils finanziert.

Eine dezentrale Stromversorgung KLAPPT NICHT. Bei Nebelflauten, wie z. B. zwischen dem 16. und dem 25. Januar 2017 (also 10 Tage lang), wo rund 93% der elektrischen Leistung aus GROßKRAFTWERKEN bereitgestellt werden mussten, helfen weder Ihr „intelligentes Stromnetz“, noch Ihre unqualifizierten Worthülsen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Meier Hans
Sie haben wohl wieder mal recht, darum geht's Ihnen doch.

Und ich gebe wieder mal nach,

... aus gutem Grunde.

MfG, HPK

Gravatar: Hans Meier

@ HPK

So so.

Ich bin froh und dankbar hier bei „freie Welt“ schreiben zu dürfen.

Was meine Bekannten am See angeht, keine Sorge, da sind auch promovierte Ingenieure dabei und keine Irrlichter.

Wir haben diverse Scheine um Schiffe fahren zu können und das heißt, wir sind die Realisten und versuchen erst gar nicht „mit dem Teppich zu fliegen“, sondern beherrschen unser Metier rein rational und motorisch sowie auch emotional.

Was Ihre Hartnäckigkeit betrifft, mit der Sie wie ein Angestellter einer Werbeagentur hier trommeln, habe ich exakt solche Textereien schon mal vor Jahren, bei wiwo-green gesehen.

Dort werden auch ständig so irre Spekulationen in kultischer Selbstverliebtheit gepflegt, ohne die eigene verbohrte Albernheit reflektieren zu können.
Für mich ist das sicher eine Folge, von fehlendem Realismus.

Also wer weder die Pläne zeichnen noch die Statik berechnen kann, oder die Kosten-Kalkulation beherrscht, hat niemals nur eine einzige IHK-Prüfung bestanden, soviel ist gewiss.

Ganz egal, ob als Mechatroniker oder Kaufmann, und das ist Ihr Problem, mehr als offenkundig.

Gravatar: Sabine Gabriel

Nach jahrelanger Wut und Fassungslosigkeit über die sich ständig wiederholende Propaganda von Politikern und Profiteuren der Energiewende, kommt eine gewisse Gelassenheit in mir auf.
Diese Energie-Politik wird von der Wirtschaft und Politik und einbezogenen Bürgern und Gemeinden gesteuert.
Nicht von Wissenschaftlern, Ingenieuren, Ökologen, Biologen ... und sonstigen Spezialisten, die eine Sache möglichst objektiv und unvoreingenommen sehen. Es gab keinen Diskurs.

Die jahrelange einseitige Propaganda hat ja gewirkt. Und da, wo sie nicht wirkt, entscheidet der Staat, geben die Natur, den Menschen und die Tiere.

So dumme Begriffe, die jeder Mensch, auch ohne akademischen Titel, als inhaltlichen Irrläufer ohne präzise Aussagekraft, identfizieren kann, werden von den EEG-Befürwortern benutzt: Energie-Wende, Klima-Leugner, Wind-Mühle, ....usw. Das sagt schon alles.

Die übliche deutsche Haltung: 'wir werden es der Welt mal wieder zeigen, wir sind Vorbild > wir sind Führer'
macht sich mal wieder breit.
Ignoriert, selektiert, diffamiert wird, wie immer, alles und jeder, der eine andere Meinung, Erfahrung und Analyse hat.
Das auf jeder Ebene: als Mensch, Wissenschaftler und Nation.
Wir sind die Guten, wir wissen schliesslich wo es langgeht.

Das bezieht sich auf Hans-Peter-Klein und Charlotte.
Ein Literatur-Kritiker muss keine Bücher schreiben.

Alter, Unvoreingenommenheit und Weitsicht sind keine Kriterien die ich ablehne. Im Gegenteil.

Mein natürlicher kritischer Verstand sagt mir, dass wir hier vollkommen auf dem Irrweg sind. Andere Nationen entscheiden ebenfalls unvoreingenommen und daher anders.

Ein Blick über den eigenen Horizont hinaus wäre für sehr viele Deutsche angemessen. Aber sie ergötzen sich mal wieder an sich selbst. Alles gehabt.

Gravatar: Jürgen Althoff

@Udo Stemmer
Leider stimmt Ihre Milchmädchenrechnung nicht.
Um mit konventionell erzeugtem Strom vergleichbar zu sein, müssen alle Maßnahmen, die erforderlich sind, um unterbrechungsfrei und in der zur Aufrechterhaltung des Netzes erforderlichen Einspeisung und Frequenz und mit den erforderlichen Leitungstrassen, zu den reinen Erzeugungskosten ab WKA/PV hinzugerechnet werden. Da es die erforderlichen Speicher noch lange nicht geben wird, müssen die Stromkosten ab Backup- Kraftwerken zu den EEG-Erzeugungskosten addiert werden. Damit erledigt sich das Problem der Wettbewerbsfähigkeit von selbst.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ der Meier Hans

"Früher haben wir die Zugtiere genutzt, dann die Dampfmaschinen und die Dampfturbinen um Elektrizität zur Verfügung zu haben."

Genau, Sie haben die ersten drei Kondratieff-Zyklen zitiert. Danach kam die individuelle Mobilität (4. K.), danach das Internet-Zeitalter (5.K.) und nun beginnt der 6. Kondratieff, die sechste Basis-Innovation, die eine Gesellschaft von Grund auf transformiert.

"Nur Verrückte wollen ohne Motor den Rhein rauf schippern oder mit Windmühlen Strom malen."

Zuvor haben Sie Albert Einstein zitiert, genau der sagte : "Genial ist es, mit dem Wind gegen den Wind zu segeln."
Auch folgender Satz ist von Ihm überliefert:

"Man kann die Problemem von heute, nicht mit dem Denken von gestern lösen."

Damit könnten Sie Ihr so reiches Innenleben zwischen Würstchengrill, Bierkasten und Baggersee ja auch mal ansatzweise bereichern.

MfG, HPK






Nur Verrückte wollen ohne Motor den Rhein rauf schippern oder mit Windmühlen Strom malen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 19.03.2017 - 16:53

Immer wieder die alten Lügen neu aufgetischt.

Das ist die Wahrheit:

Siehe zum Beispiel folgender Artikel. Darin Fakten, von McKinsey, die alle Ihre Worthülsen widerlegen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html

Besonders köstlich, die immer von Ihnen hervorgehobene Effizienzsteigerung: ROHRKREPIERER !! und die angebliche ökonomische/technische Zukunft der Bundesrepublik Deutschland (MINUS 15.000 Beschäftigte) BRAVO !! Auch Kostensteigerung für Netzeingriffe auf 4 MRD. (SICHERLICH STEIGERUNGSFÄHIG).

>>TEUER UND UNREALISTISCH. DIE ENERGIEWENDE DROHT ZUM ÖKONOMISCHEN DESASTER ZU WERDEN.
06.03.2017 Von Daniel Wetzel <<.

Anmerkung: Die sogenannte Energiewende ist schon ein ökonomisches Desaster, braucht es also nicht zu werden.

Einige Auszüge aus dem Artikel von WELT-Online:

Dass sich die Energiewende selbst trägt, ist demnach auch 17 Jahre nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht absehbar.

„Die aktuell vorliegenden Zahlen belegen, dass die bisherigen Erfolge der Energiewende überwiegend durch teure Subventionen erkauft worden sind“

Die Emissionen betrugen demnach im vergangenen Jahr rund 916 Millionen Tonnen. „Dies stellt einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert dar.“

Denn auch 2016 ist der deutsche Stromverbrauch trotz aller Effizienzprogramme nicht zurückgegangen. Er lag bei 593 Terawattstunden fast wie im Vorjahr. Das Regierungsziel, ihn bis 2020 auf nur noch 553 Terawattstunden zu drücken, „rückt in immer weitere Ferne“.

„Im vierten Jahr in Folge ist die Zahl der Beschäftigten im Sektor erneuerbare Energien gesunken – von 355.400 auf 330.000.“ Den stärksten Rückgang verzeichnen demnach die Branchen, die in Wind an Land machen (minus 8000 Beschäftigte) und in Fotovoltaik (minus 7000).

Auch das Versprechen wird langsam fragwürdig, demzufolge die Energiewende vor allem in solchen Industrien keine Jobs kosten soll, die besonders auf bezahlbare Energie angewiesen ist.

Denn laut McKinseys Erhebung gab es 2016 „erstmalig einen Arbeitsplatzrückgang in stromintensiven Industrien“. Im März 2016 gab es insgesamt 15.000 Beschäftigte weniger als ein halbes Jahr zuvor.

Vorerst aber steigen die Haushaltsstrompreise weiter, zuletzt von 29,35 Cent pro Kilowattstunde auf jetzt 30,38 Cent. „Das der europäische Durchschnittspreis im gleichen Zeitraum leicht gesunken ist, vergrößert sich der Abstand zu anderen Ländern weiter“, stellt McKinsey fest: „Mittlerweise liegt das Preisniveau für deutschen Haushaltsstrom 47,3 Prozent über dem europäischen Durchschnitt.“ Die Gesamtkosten würden damit weiter steigen – um 14 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Die Kosten lägen dann bei 77 Milliarden Euro.

Allein der Anstieg der Kosten nur für Netzeingriffe wird von 1 Mrd. (2015) auf sage und schreibe 4 MRD. in 2025 steigen.

Gravatar: Hans Meier

Einfach köstlich, diese Ignoranz der Fakten, dieses verbohrte, trotzige emotionale Trommeln.
Die Distanz zu dem analytischen Vorgehen, bei dem das Fazit, aus den Zusammenhängen also den nüchternen Fakten, eine Entscheidung trägt - ist so anders, so rational - als da, wo sich emotionale Menschen im Kreis um sich selbst, in der „Schwarm-Intelligenz herum drehen“.

Da Intelligenz nicht teilbar ist, sondern eine individuelle, persönliche Eigenschaft, die noch nichtmal mit „Bildungs-Klimmzügen“ vergrößert werden kann, ist der Sponti-Spruch „Schwarm-Intelligenz“ eine Tautologie, mit der sich ganz praktisch eine echte Blödheit, zu kaschieren versucht.
Schon „die Wortschöpfung Energiewende“ macht klar das kann nur ein irres, emotionales Flittchen-Manöver sein.

Der lustige Albert Einstein grübelte sehr lange, um einen absoluten Chronometer zu konstruieren.
Damit beschäftigte er sich mit dem Vektor Zeit.
Also der vierten Dimension, neben Raum, Fläche und Strecke.

Seine Definition der Energie „E“ stehe im Zusammenhang mit der Masse „m“ und deren Geschwindigkeit, bzw. Beschleunigung „c hoch 2“, also zum Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, weil die sich ja in jede Richtung ausbreitet, ist eine Realität die als „Relativitäts-Theorie nicht begriffen werden muss“.

Also wer „Energie wendet“ hat einen an der Schüssel.

Der versucht die Bevölkerung zu veralbern. Energie ist seit allen Zeiten unser Lebens-Elexier.

Früher haben wir die Zugtiere genutzt, dann die Dampfmaschinen und die Dampfturbinen um Elektrizität zur Verfügung zu haben.
Nur Verrückte wollen ohne Motor den Rhein rauf schippern oder mit Windmühlen Strom malen.
Was einem fehlt der sich in die Energiewenderei verliebt hat, amüsiert mich.
Es scheint, sogar der einfache Dreisatz ist schon für Viele höhere Mathematik.

Gravatar: Udo Stemmer

Strom aus Erneuerbaren Quelle ist nun man der günstigste Strom aus neuen Anlagen.

Bei Solarstrom sind wir ja heute nach EEG bei 5,38 Cent angekommen, bei neuen PV-Anlagen.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/161128_PVDK.html

Bei den Ausschreibung von neuen Offshore Windkraftanlagen sind ja Preise von unter 5 Cent an Starrt.
Da kann kein Neubau eines Kern- und Kohlekraftwerke mithalten.
Das kWh aus einem Kernkraftwerks Neubau kostet ca. 11 Cent + Inflationsausgleich + 35 Einspeisevergütung.

MfG

Gravatar: Hans-Peter Klein

Was ist eigentliche Ihre Kernaussage?

Das Sie grundsätzlich und überhaupt gegen alles sind , was mit Energiewende zu tun hat, na das wissen wir ja nun langsam zur Genüge.

Dabei wäre doch dieses Beispiel aus der Region ebenso geeignet, zu demonstrieren wie Energiewende unter demokratischer Beteiligung der betroffenen Menschen aus der Region, ob Anwohner, Landwirte, Handwerk, usw. , bewerkstelligt werden kann wenn es darum geht Abstandsflächen, Turmhöhen, Bebauungspläne usw. festzulegen.

Wer hingegen grundsätzlich dagegen ist, und das ist ja der Kurs den Sie (EIKE) hier verfolgen, der macht es sich viel zu einfach.
Ob PV, Windkraft, Effizienzpotenziale, intelligentes Stromnetz (smart grid) usw., EIKE ist nunmal grundsätzlich gegen alle Entwicklungen Richtung Dezentralisierung, ganz einfach weil dadurch die alten Geschäftsmodelle (zentralistisch gesteuerte Großkraftwerke) nicht mehr funktionieren und als Konsequenz die ehemaligen Großkonzerne (RWE, E-on usw.) jetzt riesige Verluste einfahren.

Die Energiewende hat all diesen alten Dinosauriern alter Provenienz nicht nur gehörig in die Suppe gespuckt (peanuts), sie hat die, welche diese neuen, innovativen Entwicklungen verschlafen haben alle verdammt alt aussehen lassen und zu echten Verlierern (loosern) des 21. Jhdts. gemacht.
.
Es geht ums Geschäft, um DAS gigantische Zukunftsgeschäft des 21. Jhrhts. auf allen Energiesektoren namentlich Strom, Wärme und Mobilität.

Die AfD täte gut daran zumindest ihre einseitige Ausrichtung in der Energiepolitik nochmal zu überdenken und sich nicht diese irrlichternen Dichotomie zu folgen, nur entweder FÜR (Grüne und Linke: Böse) oder GEGEN (hier die Protagonisten von EIKE: Gut) die Energiewende zu sein.
Das wäre das alte Denkmuster wie es sich EIKE zu gerne in die Köpfe der Menschen wieder wünschen würde.

Der Wähler erwartet jedoch früher oder später auch von der AfD eine klare Aussage wie die Energiepolitik denn nun konkret aussehen soll, sprich WOFÜR steht die AfD.

Ob die 50 - 100 Euro Durchschnitts-Stromkosten pro Monat, davon jene berühmten 20 % für die EEG-Umlage, uns nun alle finanziell in den volkswirtschaftlichen Ruin treiben sollen,

ob der grassierenden Angst vor tagelangen Stromausfällen, toten Dialyse-Patienten, marodierenden Plünderern um die letzten essbaren Bissen,

na ja, da isser wieder, der alltägliche, allgegenwärtige Alarmismus,

es ist wohl eher eines der letzten "schweren Geschütze " wozu sich die erwähnten Dinosaurier, namentliche EIKE, gerade noch mal aufraffen können.

Was wirklich besseres ? Fällt Ihnen nicht ein.

MfG, HPK.

Gravatar: Hans Meier

Herr Dr. Klaus Peter Krause, Sie sind auf der nüchternen Seite und sehr aktiv.
Denn die Energiewende, ist ein „Omni-Pussi-Projekt“ der Volksverarschung, was die Merkelin mit ihren Spitzen-Buben inszeniert hat https://www.youtube.com/watch?v=wnnuosDXFg4

Am 31.01.2017 ging ich spazieren. Die Sonne schien schon schön und kräftig.
Ich ließ mich von meiner Liebsten chauffieren und dann sah ich folgendes Paradoxon.
Ein Teil der Windräder stand still, weil absolute Windstille herrschte.
Doch die andere Hälfte der Windräder drehte sich so vor sich hin.
Es war also „Bewegung in der Klimarettung“ durch die Merkel-Politik der Täuschung zu beobachten.

Da habe ich tatsächlich gesehen, wie Klima-Rettung a la Merkel und Hendricks funktioniert, echte Flittchen-Taktik

Die Netzbetreiber sind zum Schweigen verpflichtet, damit der Beschiss nicht publik wird.
Sie müssen ja den Solarstrom mit Vorrang annehmen, damit die hohe Vergütung an die Solardach-Halter fließt.
Und die hatten an diesem Sonn-Tag, den Solarstrom zu den Windmühlen geleitet, damit die etwas zu tun hatten.

Und nun kommt es.
Die Lösung für mich und die Vereinsmitglieder am Baggersee werde ich diskutieren.
Wenn nun das Frühjahr und der Sommer kommt, dann gibt es doch viel mehr Sonnenstrom den wir wegen der Berliner Saubande bezahlen müssen, weil die solche Gesetze gebastelt haben, damit 30 Milliarden jährlich umverteilt werden, die uns Stromverbrauchern entwendet werden.

Dass die Parlaments-Millionäre davon keinen Nebenerwerb ziehen, glaube ich auch bei konzentrierter Naivität nicht mehr.

Ich will nun das am See Windmaschinen aufgestellt werden, die können den Solarstrom nutzen und wir haben die Option uns den Wind passend und ohne Böen so einzustellen.
Entweder zum Segeln oder wenn noch mehr Sonne scheint zum Wind-Surfen.

Der Wahnsinn, der sich unter Merkel etabliert hat ist echt abenteuerlich und was die angeblichen Ingenieure, die als Werbetexter bei Merkel im Hafer stehen, so verzapfen geht auf kein Mac-Pom-Wappen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ministerpräsident Bouffier hat am 10. Februar 2015 in Neuhof versprochen, dass Windkraftanlagen nur ‚mit den Menschen vor Ort’ errichtet werden. Zum Jahresende 2016 wurden aufgrund der anstehenden Änderung des EEG scheinbar willkürlich und in bisher nicht gekannter Dimension Windkraftanlagen von den Regierungspräsidien genehmigt.“

Arbeitet der Bouffier da nicht vollkommen im Sinne seiner Chefin, die unser Grundgesetz scheinbar längst außer Kraft setzte? http://krisenfrei.de/merkel-setzt-grundgesetz-ausser-kraft/

Ist es nicht auch deshalb im Grunde genommen eine Farce, wenn sich der Mainstream über Marcus Pretzel empört, der nach der Weihnachtskatstrophe in Berlin über Twitter fragte:

„Wann schlägt der deutsche Rechtsstaat zurück? Wann hört diese verfluchte Heuchelei endlich auf? Es sind Merkels Tote!“?

Versuchen diese Kanzlerin, der Bouffier & Co. die „Theorie des starken Staates“ des einstigen NS-Staatsrechtlers und „selbstverständlich“ Christen, Carl Schmitt, nun etwa umzusetzen??? https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt#Nach_1945,

Gravatar: Charlotte

Und was soll das?
Ich kann nicht sagen, ich bin dagegen, wenn ich nicht einen besseren Vorschlag habe und nein, das alte Biblis ist es nicht. Der Typ, der in Hessen gewählt wurde (ich bekenne mich schuldig, ich habe ihn gewählt, weil er anklingen ließ, diese Schulpolitik nicht zu beführworten), der ist praktisch gar nicht mehr vorhanden. Er versucht Frau Merkel in den ... zu kriechen. Ich versteh das nicht. Ein alter Mann, was will denn der noch für sich selbst herausholen?

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