Die NGOs im Mittelmeer haben etwas zu verbergen | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Einige NGOs, die sich auf dem Mittelmeer als Seenotretter geben, verweigern sich der Forderung, dass bewaffnete Polizisten auf den Schiffen mitfahren, um Ermittlungen gegen die Schlepperbanden zu führen. Was haben die NGOs auf dem Mittelmeer zu verbergen?

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Die NGOs im Mittelmeer haben anscheinend etwas zu verbergen. Einige NGOs, die sich auf dem Mittelmeer als Seenotretter geben, weigern sich, einen von der italienischen Regierung vorgeschlagenen Verhaltenskodex zu unterzeichnen. Dieser fordert unter anderem, dass bewaffnete Polizisten auf den Schiffen mitfahren, um Ermittlungen gegen die Schlepperbanden zu führen ("NGOs wollen Verhaltenscodex für Seenotrettung nicht unterschreiben"). Für große Panik unter den NGOs hat auch ein Schiff von Gegenaktivisten gesorgt, welche auf dem Mittelmeer die „Rettungsaktionen“ der NGOs kritisch beobachten wollen. Mit allen Mitteln wird versucht, deren Vorhaben zu stoppen. Hier drängt sich natürlich die Frage auf: Was haben die NGOs auf dem Mittelmeer zu verbergen? Arbeiten einige von ihnen eng der Schlepper-Mafia zusammen? Warum diese Heimlichtuerei?

 

Auf dem Mittelmeer spitzt sich unterdessen die Lage zu. Um den Menschenschmuggel wirksam zu bekämpfen, hat die italienische Marine ein Kriegsschiff in die Seezone Libyens gesendet. Es soll die libysche Küstenwache im Kampf gegen die Schlepperbanden unterstützen ("Italien schickt Kriegsschiff in libysche Gewässer"). Das Schiff Iuventa der deutschen NGO "Jugend Rettet" wurde in den Hafen von Lampedusa eskortiert und festgesetzt ("Schiff der umstrittenen deutschen Hilfsorganisation »Jugend Rettet« beschlagnahmt").Inzwischen haben die italienische Polizei und Küstenwache Aufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie ein NGO-Schiff Flüchtlingsboote direkt von den Schleppern übernimmt ("Es wird eng für die NGOs im Mittelmeer").

 

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: K Becker

Text ist nicht von mir, habe ich gelesen, aber wo?
Beste Darstellung zu den Kriminellen im Mittelmeer, die ich je sah.
Opa erklärt Klein Erna, natürlich leicht verständlich, "Seenotrettung" auf Ärzte-ohne-Grenzen-Art.
Jemand aus Graz hat gehört, dass in Wien öfters Verkehrsunfälle passieren. Deshalb fährt er nach Wien, um dort erste Hilfe leisten zu können. Er bekommt dann einen Anruf, der ihm mitteilt, wo genau in 30 Minuten einer dieser Unfälle stattfinden wird. Da fährt er nun hin und wartet. Bald darauf kommt ein Auto, hält an, Fahrer steigt aus, zündet sein Auto an und steigt dann zum Grazer in den Wagen. Der fährt diesen Mann nun nach Graz in ein Krankenhaus.
Eine völlig normale Erbringung von 1.Hilfe,wie wir sie alle aus Erfahrung kennen. Vom Ablauf her absolut üblich und ohne eine einzige offene Frage. Wem dabei nun irgendetwas seltsam vorkommt, muss ein bildungsferner, gesellschaftlich abgehängter und moralisch verkommener Rechtspopulist sein.

Gravatar: Ingo Möller

Wie lange wollen die Italiener diesem Treiben noch zusehen? Hier die Problemlösung:
1. Die NGO- Schiffe aufbringen
2. Die Besatzungen festnehmen und wegen Begünstigung von Menschenschmuggel im Schnellverfahren mit mindesten 3 Jahren Haft aus dem Verkehr ziehen
3. Alle Bankkonten dieser Organisationen einziehen und unseren Sozialkassen übergeben.
4. Die Schiffe einziehen und an bedürftige Organisationen geben (Z. B.: Rotes Kreuz)
Ich gebe hier Brief und Siegel, das die Mittelmeer- Rute innerhalb von 4 Wochen nicht mehr existent ist.

Gravatar: Elke

@ Armin Helm

oh, könnte durchaus sein, dass sie doch die Kontrolle nicht verloren hat und es so will. Sie ist nicht doof und Schnellschüsse macht sie nicht. (ausgenommen die Türöffnung der Massenflüchtlinge, die vor der Tür standen) . Als Physikerin denkt sie die Lösung der Probleme vom Ende her. Sie hat nur wenige Vertraute, (ihre DDR-Erfahrungen) somit kennt wohl niemand ihre Pläne. In 100 Jahren werden wir es wissen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Mit allen Mitteln wird versucht, deren Vorhaben zu stoppen. Hier drängt sich natürlich die Frage auf: Was haben die NGOs auf dem Mittelmeer zu verbergen?“ …

Etwa, dass sie i. A. von Merkel & Co arbeiten, wobei die Flüchtlinge allerdings von der überwiegenden Mehrheit auch der Deutschen schon deshalb nicht gewollt sind, weil der Ausländer- Anteil in Deutschland die 25%-Marke in Kürze schon zu überschreiten droht? http://www.anonymousnews.ru/2017/08/04/studie-beweist-umvolkung-auslaenderanteil-in-deutschland-bereits-bei-225-prozent/

Auch dass die Merkel samt Mitstreitern scheinbar Angst davor hat, dass in Deutschland wieder eine Volksgemeinschaft wie Anfang des 20.ten Jahrhundert entsteht? http://www.journalalternativemedien.info/geschichte/eine-volksgemeinschaft-wie-anfang-des-20-ten-jahrhunderts/

Wird die Göttliche(???) ihre angeblich christlichen Interessen in Zukunft gegen das von ihr regierte(?) Volk noch viel rigoroser durchsetzten lassen, als es der Hamburger Hauptkommissar Karl-Michael Strohmann in einem Beitrag für das SZ-Magazin über den Polizeieinsatz beim G-20-Gipfel - protokolliert von der Journalistin Daniela Gassmann – beschrieb?

Er sagte:

„Härter als das, was die Polizei machte, hätte bedeutet, auf die Menschen zu schießen."

Gravatar: Armin Helm

Nein, Merkel hat keineswegs die Kontrolle verloren. Sie will es so!

Gravatar: Alfred

Von großem Interesse ist es, wer hinter den NGOs steckt. Wer finanziert sie? Vielleicht Soros?

Gravatar: Heinz

Es wir ja auch höchste Zeit, daß die Italiener gegen diese als Retter getarnten Schlepper vorgehen.
Man muß sich nur einmal deren Äußerungen auf deren Internetseiten (auch Seiten der Mitglieder) anschauen.

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