Der Sexangriff der Frau Hosek: Eltern, empört euch!

Von „Behinderung & Sexualität“ bis zum „positiven Einfluss der Sexualität auf Gesundheit und Wohlbefinden“ reichen die Themen, die Hosek in die Schulen tragen will. Das passt haargenau in die gegenwärtige totalitäre Schwulenpropaganda rund um den Transvestiten-Sänger Conchita Wurst und das Schlager-Wettsingen.

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Es passt haargenau in die gegenwärtige totalitäre Schwulenpropaganda rund um den Transvestiten-Sänger Conchita Wurst und das Schlager-Wettsingen, die ORF, Rathaus, Rotgrün und Bank Austria derzeit betreiben. Die Frauenunterrichtsministerin Heinisch-Hosek hat in den letzten Tagen einen mehr als suspekten „Sexualpädagogik“-Generalangriff auf die Schulen gestartet, der nach den Worten ihres Ministeriums „alle Unterrichtsgegenstände“ einschlägig involvieren soll. Erfreulicherweise schließen sich nun viele empörte Eltern zu einer gemeinsamen Gegeninitiative zusammen; sie haben erkannt, dass bei der Verteidigung der Familienrechte höchste Gefahr im Verzug ist. Ebenso erfreulich ist, dass auch Familienministerin Karmasin aktiv geworden ist.

Gerade weil Karmasin an dieser Stelle oft gescholten worden ist, sei ihre erste Aussage besonders gelobt (der hoffentlich noch weitere folgen werden!). Sie kritisiert den geplanten Sexualerlass Hoseks mit den Worten: „Das entspricht sicherlich nicht dem Wunsch der Eltern.“ Sie verlangt einen „Neustart“ und dass Sexualerziehung in den Schulen jedenfalls mit den jeweiligen Elternvertretern abgestimmt werde.

Das versucht Heinisch-Hosek mit einem raffinierten Fragebogen zu umgehen, in dem nach allem Möglichen gefragt wird, nur nicht danach, ob die Eltern diese breitflächige Sexualisierung ihrer Kinder durch die Schule überhaupt wollen.

Weiterlesen auf andreas-unterberger.at

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Blobfisch

Conchita Wurst ist weiblich, nicht männlich, folglich muss es heißen "die Sängerin" und nicht "der Sänger".

Wenn Sie damals in der Schule etwas über LGBT-Themen gelernt hätten, wüssten Sie das sicher, und wären in der Lage, Ihren Mitmenschen ein Mindestmaß an Respekt entgegen zu bringen, auch wenn diese Menschen anders sind als Sie oder die breite Masse der Bevölkerung.

Aber in Ihren Augen ist es ja bereits "Propaganda", wenn LGBT-Menschen nicht mehr nur im Varieté zu finden sind, wie Gerd Müller es gerne hätten, sondern ein normales Leben führen wollen, ohne sich in bestimmten Ecknischen der Gesellschaft oder im bildlichen Kleiderschrank verstecken zu müssen.

Sie wollen nicht, dass Kinder erfahren, dass es LGBT-Menschen gibt, aus Angst, dass die eigenen Kinder begreifen, dass sie ein Teil dieser Bevölkerungsgruppe sind. Denn es ist Ihnen lieber, dass Ihre Kinder in dem Glauben aufwachsen, sie seien falsch, krank oder unnatürlich, anstatt dass Sie sich eingestehen, dass Ihre Kinder möglicherweise schwul oder transgender oder sind, oder sonst wie von Ihrer geliebten Norm abweichen.

Stattdessen reden Sie sich lieber weiterhin ein, Homosexualität sei unnatürlich, obwohl diese überall in der Natur vorkommt, und halten sich für tolerant, weil homosexuelle Menschen heutzutage "nur noch" in den Schatten der Gesellschaft gedrängt werden, anstatt verfolgt und ermordet zu werden. Da sollten die ganzen Homos dann aber bitte auch dankbar sein, und in ihren Schattenplätzen und im Varieté bleiben, damit ja niemand Ihnen als "normale Person" den Platz im Scheinwerferlicht stehlen kann.

Ich persönlich bin in dem Glauben aufgewachsen, ich sei heterosexuell. Dass ich bisexuell bin, habe ich erst als Erwachsene herausgefunden.
Andere Menschen sind eigentlich homosexuell oder asexuell. Da aber das Wissen darum, dass diese Sexualitäten existieren, unterdrückt wird und von Kindern ferngehalten wird, wächst ein Großteil dieser Kinder in dem Glauben auf, mit ihnen stimme etwas nicht, sie seien kaputt oder falsch, weil sie nicht so lieben, wie ihnen das überall beigebracht und eingetrichtert wird.
Dies führt dazu, dass die Selbstmordrate in der LGBT-Bevölkerungsschicht ungemein größer ist, als in anderen Bevölkerungsgruppen.
Trotzdem beharren Sie weiterhin darauf, dass Kindern keinerlei Wissen über verschiedene Sexualitäten vermittelt werden soll, dass Kinder weiterhin in dem Glauben großgezogen werden sollen, es gäbe nur Heterosexualität oder Abnormales.

Sie sprechen von Propaganda, davon dass "sie" nicht bestimmen dürfen, "was richtig und was falsch ist in den zwischenmenschlichen Beziehungen".
Gleichzeitig gauckeln Sie Kindern eine Welt vor, in der es nur Heterosexualität gibt, und bestimmen, dass nur die Heterosexualität das richtige ist in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Sie nehmen lieber ein paar mehr Selbstmorde und zerbrochene Menschen in Kauf, statt von Ihrem perfekten Bild einer perfekten Familie abzuweichen, welches heutzutage, auch im Hinblick auf alleinerziehende Eltern oder Patchworkfamilien, ohnehin zunehmend seltener wird.

"Eure Kinder werden wie wir" hört man gerne von den Demonstranten für den Bildungsplan. Einige Ihrere Kinder, ein gewisser Prozentsatz, wird sicherlich so wie wir. Homosexuell wie wir. Und, sofern sich nichts ändert, gebrochen und an sich selbst zweifelnd, wie wir.

Gravatar: Karin Weber

Noch ist nichts verloren! Gott-sei-Dank gibt es Menschen wie die politisch Verfolgte Monika Ebeling. Sie hat einen bemerkenswerten Vortag in Hamburg gehalten. Man sollte sich etwas Zeit zum Lesen nehmen und sich mit dieser logischen Argumentation dieser Frau persönlich aufmunitionieren. Vor allem ihre letzten Sätze haben es an Brisanz nur so in sich.

>> Vortrag in Hamburg - Kulturbrüche: Gender Mainstreaming, Sexualkunde, Frauen-Quoten <> Meine sehr verehrten Damen und Herren, unabhängig von einer politischen oder religiösen oder ethisch-moralischen Einstellung sind wir doch alle Menschen und Teil der natürlichen Umwelt. Wir sollten diese jahrtausendealte Wahrheit zum gemeinsamen Nutzen werden lassen, anstatt gegen sie anzukämpfen. Wir könnten die Freiheit und die darin enthaltene Kraft des Einzelnen wieder neu wertschätzen. Und anstatt Geschlecht gegen Geschlecht zu kämpfen und Kinder auf dem Altar weiblicher Eitelkeiten zu opfern, könnten wir aktiv den Frieden zwischen Frauen und Männern stiften und damit die Zukunft unser Kinder und Kindeskinder sichern. <<

https://geschlechterdemokratie.wordpress.com/2015/05/15/vortrag-in-hamburg/#more-1559

Hinweis an die Freie-Welt-Redaktion: Vielleicht könnt ihr Frau Ebeling als Autorin gewinnen? Die Frau hat´s drauf und den Durchblick allemal.

Gravatar: Gerd Müller

Die Welt scheint auf den Kopf gestellt !
Diese Schwulen, Transvestiten und Lesben kannte man früher nur aus dem Varieté.
Heute bestimmen sie die sogenannte Moral des Volkes.
Sie sollten sich darüber klar werden, daß nicht sie die Normalität der Gattung Mensch verkörpern, sie sind die von der Natur nicht vorgesehene Ausnahme.

Man kann und soll sie tolerieren, denn sie sind vor allem Menschen und können nichts dafür daß sie so sind, aber man darf nicht dulden daß sie bestimmen was richtig und was falsch ist in den zwischenmenschlichen Beziehungen.

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