Der Rauch Satans

Päpste und Bischöfe der Katholischen Kirche mühen sich nach Kräften, ihren atheistischen und andersgläubigen Feinden zu gefallen, indem sie Glaubensgrundsätze aufgeben. Ein Beispiel, wie diese Absicht gegen ihren Willen unterlaufen wird.

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In den letzten Jahrzehnten häufen sich Fälle, die einen am Sprichwort: „Päpstlicher sein als der Papst“ zweifeln lassen. Denn Päpste, die den Koran küssen wie Johannes Paul II. oder Muslimen die Füße waschen wie Franziskus, dürften vor Johannes XXIII. und Paul VI. schlicht nicht denkbar gewesen sein. Es ist vielleicht doch kein Zufall und nicht ganz ohne Druck gewesen, dass ausgerechnet der Papst, der in Regensburg eine denkwürdige Rede gehalten hat, die den Gründer des Islam kritisch hinterfragte, als erster Papst nach 800 Jahren zurücktrat. Er hat auf jeden Fall die Agenda von Brüssel, Obama und diversen NGOs gestört, die darin besteht, die muslimische Masseneinwanderung nach Europa nicht zu problematisieren, um es vorsichtig auszudrücken.

Das Zweite Vaticanum formulierte das Verhältnis zu den anderen Religionen neu. So neu, dass man sich als (katholischer) Christ fragen könnte, warum man überhaupt noch Christ sein soll, wenn es angeblich auch andere Wege zum Heil gibt. In der Konzilserklärung „Nostra aetate“ hieß es, dass die Kirche „nichts von alledem ab[lehne], was in diesen (nämlich anderen) Religionen wahr und heilig“ sei. Es war Paul VI., der 1972, also schon sechs Jahre nach dem Ende des Konzils davon sprach, dass der „Rauch Satans [...] durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen“ sei. Damit meinte er „den Zweifel, die Unsicherheit, die Infragestellung“, die die Kirche erfasst hätten.

Eine berühmte Formulierung im genannten Konzilstext zu den „Muslim“ oder Mohammedanern, die noch 1442 vom Konzil von Florenz als zum ewigen Feuer verdammt befunden wurden, lautet in der offiziellen deutschen Übersetzung: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde“. Aus dieser Übersetzung könnte man schließen, dass es sich um den gleichen Gott handelt, den Muslim und Christen anbeten. Doch das ist schon eine Interpretation, freilich eine, die jenes seltsame Verhalten des polnischen wie des argentinischen Papstes erklärt.

Doch scheint der lateinische Originaltext keineswegs so eindeutig zu sein. Das Original („Ecclesia cum aestimatione quoque Muslimos respicit qui unicum Deum adorant, viventem et subsistentem, misericordem et omnipotentem, Creatorem caeli et terrae“) kann nämlich auch so übersetzt werden, dass die Muslim nicht zwei oder fünf Götter, sondern „einen einzigen Gott“ anbeten, der zwar lebendig, in sich seiend, barmherzig, allmächtig sowie Schöpfer ist, bei dem es sich aber doch nicht um den gleichen Gott wie den, zu dem die Christen beten, handelt.

Das kann denklogisch auch nicht der Fall sein, denn der in Jesus Christus geoffenbarte Gott ist dreifaltig. Bischof Huber, ein Vorsitzender der EKD, der heute ebenfalls nicht mehr denkbar wäre, sagte noch 2004: „Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen.“ Ein Bedford-Strohm würde das nicht mehr sagen.

Verteidiger der relativistischen und globalistischen Interpretation behaupten, die Großschreibung von Deus würde eindeutig machen, dass es sich um „DEN“ und nicht „EINEN alleinigen (oder einzigen) Gott“ handeln würde, doch ist das fadenscheinig, denn Deus wird in kirchlichen Dokumenten immer groß geschrieben. Die Formulierung bleibt also zweideutig. Insofern tritt hier, in diesem unscheinbaren Detail, dem Wirken Satans, um im Bild Pauls VI. zu bleiben, der Heilige Geist entgegen, der die Kirche vor ihren eigenen Modernisten und Verirrungen schützt. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ropow

@Adorján Kovács

Nun gut, es ist also vernünftiger von nur EINEM Gott auszugehen, denn wären es mehrere, dann würden die einander doch schon seit (mindestens) einer Ewigkeit kennen und bei den tollen göttlichen Eigenschaften, die die alle haben, hätten sie einander über die Zeiten sicher so viel Kurzweil bereitet, dass sie nie auf die Idee gekommen wären, sich irgendwelche unterwürfigen Dumpfbacken zu erschaffen und durch deren penetrante Anbeterei anöden zu lassen.

Aber auch die Erkenntnis, dass hinter den vielen Gottesbildern letztlich nur EIN Gott stehen sollte, hilft nicht wirklich weiter. Denn einerseits betreibt dieser EINE Gott einen wahrhaft monströsen Aufwand, nur um seine Geschöpfe zu belehren (von der Sintflut bis zur Kreuzigung von Familienmitgliedern) und besteht auch noch darauf, der EINZIGE sein zu wollen - „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ (sic!) - aber andererseits ist es IHM wiederum völlig egal, dass realiter eine Vielzahl völlig uneinheitlicher, ja gegensätzlicher Gottesbilder von ihm, dem EINZIGEN, existiert.

Ich weiß nicht, ob eine derartig schizoide Persönlichkeit so viel besser ist, als eine multiple.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

"Die große Hure Babylon" (Off.Kap.17) wird immer aktiver je weniger Zeit ihr noch bleibt.

Gravatar: Candide

@Clara West: der Zoroastrismus ist ca. 3000 Jahre alt und hat mit der Lehre Jesu mehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. (Zarathustra/Zoroaster hat vermutlich im 6. vorchristlichen Jahrhundert gelebt, aber die Philosophie ist viel älter). Dort finden Sie die absolute Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Abwesenheit von Tempeln und von Klerus, die Suche nach Wahrheit und Erkenntnis und die oberste Maxime: gut (positiv) denken, gut (gütig) sprechen, gut (wohltätig) handeln. Hinzu kommt der Respekt vor der Natur, Ahura Mazdas Schöpfung. www.zoroaster.info

Gravatar: Clara West

Ist doch interessant, wie fundamentalistisch auch Christen sein können.

Das Christentum hat nur deshalb überlebt, weil es sich im Laufe der Jahrhunderte angepasst hat. Wir haben uns von der Erde als Scheibe immerhin zur Kugel entwickelt und auch die Kirchenväter haben irgendwann anerkennen müssen, dass diese Kugel sich mit vielen anderen um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Wertvorstellungen haben sich verändern müssen, ebenso wie die Anerkennung biologischer Zusammenhänge. Was die Weltreligionen jedoch eint, ist eine tiefe Verachtung gegenüber Frauen. Ich bin mir bewusst, dass nun die Mutter Gottes und Maria Magdalena als leuchtende Gegenbeispiele angeführt werden. Historisch gesehen, waren diese Frauen für die Entwicklung der Geschichte notwendig, mehr nicht. Wenn es möglich gewesen wäre, ohne sie auszukommen, dann kämen Frauen nur bei Adam und Eva vor und jeder weiss, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Die Eva als Ursache alles Bösen. Die Entwicklung der Religionsgeschichte ist rein menschengemacht und wenn man sich mal durch die verschiedenen Ansichten allein in den christlichen Glaubensgemeinschaften liest, stolpert man über erstaunliche Ansichten. Ich bin im westfälischen Raum aufgewachsen und in meiner Umgebung gab es bereits in den 70er/80er Jahren 150 verschiedene Sekten der Freikirchen. Heute sind es mehr. Die einen durften kein Fleisch essen, bei den anderen durften Frauen keine langen Hosen tragen und sich schon gar nicht die Haare schneiden. Schminke war ganz was schlimmes und wurde nur noch vom Fernseher übertroffen. Ganz zu schweigen von Jehova’s Zeugen, die mir in all den Unterhaltungen, die ich mit ihnen geführt habe, nie den Sinn der 144000 erklären konnten.

Diese Sekten und Glaubensgemeinschaften gibt es heute noch und alle berufen sich auf die Bibel und den “wahren christlichen Glauben“. Interessant, nicht. Religion als Unterdrückungsinstrument. Aufklärung nur bis dahin, wo es beweisbar ist und alles weitere wird dann Gott zugeschoben. So hat sich das Gottesbild - das man ja nicht haben soll - mittlerweile ziemlich stark verändert. Manche Christen haben kein Problem mehr damit, Teil der Evolution zu sein. Da kommen dann die Kreationisten ins Spiel, die genau das nun gar nicht wollen und jede Form der Evolutionsbiologie verbieten. Es gibt nur Schöpfung und den Mensch als Krone der Schöpfung. Es könnte nicht selbstgerechter zugehen.

Ach ja, und dann gibt es noch den notwendigen Gegenspieler, den Satan. Der wäre eigentlich ganz praktisch, weil man damit eine perfekte Entschuldigung gefunden hat. Es war nicht mein Wille, es war der Satan. Aha, ja dann geh mal lieber beichten, sonst droht schlimmes Ungemach. Das furchtbare am Satan ist, dass man bis heute - entgegen alle medizinischen Erkenntnisse über das menschliche Gehirn und dessen mögliche Fehlfunktionen - diesen immer noch versucht auszutreiben. Nur mit Gebeten natürlich - und ganz friedlich (Anneliese Michel könnte dazu etwas erzählen) Insbesondere in schlechter entwickelten Ländern werden dadurch kranke Menschen anstatt zum Arzt zum Teufelsaustreiber geschickt (sogar im Europa des 21. Jahrhunderts), was in meinen Augen schlicht und ergreifend Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung ist.

Es waren genau diese Praktiken, die mich aus der rk Kirche vertrieben haben. Mit all dem anderen Unsinn der Vergangenheit hätte ich noch irgendwie umgehen können. Aber die Tatsache, dass im 21. Jahrhundert die Anzahl der praktizierenden Exorzisten sogar aufgestockt wird, hat es mir unmöglich gemacht, Teil dieser Gemeinschaft zu bleiben.

Wenn man in Deutschland aus der Kirche austritt (was man interessanterweise bei einer staatlichen Behörde veranlassen muss), gilt man als Heide und ist ein für allemal entrechtet. Wir leben im Ausland. Hier kennt man weder Kirchenbeitritte noch Kirchensteuern. Man schließt sich einer Gemeinde an, zahlt dort - anonym - seinen Beitrag und damit hat es sich. Ist man mit den Gemeinderegeln nicht einverstanden, sucht man sich eine andere. Gleicher Gott, unterschiedliche Administration mit völlig anderen Gesetzen - alles christlich.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass sich letztlich ausnahmslos jeder seinen eigenen Glauben selber strickt, weil jeder freiwillig nur das glaubt, was er glauben kann. Alles andere ist Unterdrückung und dient dem Ausbau von Machtstrukturen zu fremden Zwecken und nicht zum eigenen Seelenheil.

Gravatar: Klaus Elmar Müller

Gratulation an Herrn Prof. Kovacs zur ausgezeichneten Analyse und zur theologischen Tiefe!

Gravatar: Bálint József

Einfach wunderbar, wenn Menschen aus ganz unterschiedlichen Welten zum gleichen Schluss kommen, auch was die Päpste Johannes Paul und Franziskus, und auch was Bendedikt betrifft.

Gravatar: karlheinz gampe

@Johannes Klinkmüller
Die Trinität, Dreifaltigkeit hat das Christentum von heidnischen Religonen geklaut ! Cernunos (der Anderwelthirsch(Gehörnter den gibts auch mit Stierhörnern ) , der 3Götter beinhalten konnte, die Kirche machte daraus denTeufel, welchen die Druidinnen die weisen Frauen weiland anbeteten , Kirche schuf später den Hubertushirsch, der symbolisiert, dass der Anderwelthirsch nun auch Christus nachfolgt um die Heiden zu bekehren ) oder auch die Deiheit des Hermes Trismegistos

Gravatar: Adorján Kovács

@ropow
Wie die heutige Religionsphilosophie sagt, scheint es "vernünftig" und "gewährleistet" (warranted), von EINEM Gott auszugehen, wenn man überhaupt von Gott spricht. Die lustigen Widersprüche kommen von den unterschiedlichen Gottesbildern. Insofern sind es mehrere. Aber nur ein Gottesbild dürfte stimmen.

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Der mohammedanische Allah ist nicht barmherzig!
Nur gegenüber den eigenen Leuten.
Und wenn die ganze Welt dem Mohammedanismus unterworfen ist, dann ist er gegenüber allen Menschen barmherzig.
Auch eine Logik!

Gravatar: ropow

Also wenn mir das mit dem „EINEN alleinigen (oder einzigen) Gott“ mal jemand erklären könnte.

Den einen erzählt dieser EINE, sie sollen an heiligen Stätten ihre Kopfbedeckung abnehmen und den anderen, sie sollen dort unbedingt eine aufsetzen. Wenn ER der Menschheit etwas unglaublich Wichtiges mitzuteilen hat, dann schreibt ER das nicht auf die Oberfläche des Mondes oder auf Tafeln aus Endurium, Wolframcarbid oder Bornitrid, sondern kratzt es mit seinen Fingern beidseitig auf zerbrechliche Steinplatten (die von Moses gleich danach auch prompt zerdeppert werden) - oder ER lässt es per Flüsterpost einem Analphabeten irgendwo in der arabischen Wüste ausrichten. Den einen erzählt ER „liebe deinen Nächsten“ und den anderen „mach dir keine Juden und Christen zu Freunden“. Und besonders originell findet ER es wohl, denselben Anhängern einmal „es herrscht kein Zwang im Glauben“ zu erzählen und gleich danach “tötetet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.“

Also entweder ist der Typ ein unglaublicher Spaßvogel - oder jemand mit multipler Persönlichkeitsstörung. Gegen beides spricht allerdings der Ernst, mit dem durchwegs ALLE seine dissoziativen Persönlichkeiten unbedingt angebetet werden wollen. Und auch dieser deutliche Hinweis auf eine total verkorkste Psyche scheint seine Anhänger nicht im geringsten stören zu können. Wirklich Erstaunlich.

Aber vielleicht sind es ja doch MEHRERE Götter und nur die Gläubigen sind immer dieselben.

Gravatar: Johannes Klinkmüller

Sorry, Herr Datko, aber Ihre Aussage ist schon idiotisch.

Das Christentum kennt dezidiert Vater und Sohn und Heiligen Geist. Der Islam verbittet sich strengstens den Sohn, von Heiligem Geist ganz zu schweigen.
Und der Jahwe der Juden ist der Gott des "Ich bin, der ich bin". Der ist nochmal was ganz anderes als der Logos des Christentums.

Das mag man als eine spirituelle Realität ansehen oder nicht. Aber man sollte zumindest akzeptieren, dass es diese unterschiedlichen Vorstellungen gibt.

Stattdessen verbreiten Sie immer und immer wieder Ihre Fake News.
Ich akzeptiere, dass Sie das brauchen. Aber hie und da drängt es mich doch, Ihren Falschmeldungen zu widersprechen.

Gravatar: Ron Ceval

Die nunmehr einzige Legitimation der katholischen Kirche besteht im Bewahren unserer (christlichen) Identität. Ohne das Glaubensbekenntnis, ohne Erinnerung an die Gemeinschaft der Heiligen, ohne die Abfolge von Traditionen im Kirchenjahr, geht alles verloren was uns einmal verbunden hat. Die evangelische Kirche hat ihren Bezug zu Christus längst verloren. Mein vorläufig letzter Kirchenbesuch endete mit einer Sinnkrise des Pastors auf der Kanzel. Es war degoutant.
Darum fordere ich, alle religiösen Gemeinschaften auf dem Gebiet des post-christlichen Abendlandes zu privatisieren. Keine staatliche Finanzierung mehr; keine öffentlichen Riten und Rituale, keine kulturellen Sonderrechte.
Karfreitag ist der Tag, an dem wir des ultimativen Opfers gedenken und diesen höchsten evangelischen Feiertag kann ich mit sehr viel mehr Spiritualität im Kreis meiner Familie feiern. Ostersonntag, Christi Auferstehung, lasse ich mir nicht mehr durch heuchlerisches Gesülze seitens der Amtskirchen vermiesen. Nach der düsteren Karwoche (Bachs Matthäus-Passion) kommt zu Ostern die Auferstehung, der neue Anfang, mit Händels Messias. Das ist bei uns Tradition, nicht das dämliche Eiermalen und Schoko-Hasen fressen.
Wenn immer mehr vermummte Weiber durch unsere Straßen schleichen, wenn immer mehr Orientalen öffentlich ihre Gebetsteppiche entrollen und dem Alltag um sich herum eine Zwangspause verordnen, dann geht dem einen oder anderen verlorenen Schäfchen unter uns vielleicht doch noch ein Licht auf.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Es war Paul VI., der 1972, also schon sechs Jahre nach dem Ende des Konzils davon sprach, dass der „Rauch Satans [...] durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen“ sei. Damit meinte er „den Zweifel, die Unsicherheit, die Infragestellung“, die die Kirche erfasst hätten.“

Weil sich schon damals nicht nur immer mehr Christen darüber bewusst wurden, dass dieser „Riss im Tempel Gottes“ tatsächlich beim Stellvertreter Christi und seinen Handlangern zu suchen ist, die mit dem Ziel der „Weltherrschaft der Illuminati“ https://www.zeitenschrift.com/artikel/weltherrschaft-ziele-der-illuminati - wie auch schon im Mittelalter auf m. E- hinterfotzigste Weise zum Wohle(?) ihrer Schäfchen(?) – eine ganz dicke Blutspur nach sich ziehen??? http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

Gravatar: Freigeist

Heiliger Geist, Satan, Gott, alles Kindergarten-Denken. Es geht den Geistlichen nur darum, vereint die Macht über die Gläubigen zu behalten, mit allen Mitteln. Vor allem den vielen vielen Staats-Milliarden aus Steuermitteln. Steuermittel, die auch Menschen bezahlen müssen, die mit Religion nichts am Hut haben.

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