Der Moslemkrieg ist nach Europa gekommen

Es ist der grässlichste Mord seit langem, den schwarzafrikanisch-muslimische Einwanderer da begangen haben. Sie zerstückelten einen britischen Soldaten vor den Toren seiner Kaserne in London mit einem Fleischhauer-Messer und berühmten sich nachher auch noch mit blutigen Händen im Rapperstil ihrer Tat: „Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ihr werdet niemals sicher sein“, riefen sie in eine offenbar mitgebrachte Kamera. Unerträglich.

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Und was machen politisch-korrekte Journalisten daraus? Sie stellten diesem Video sofort Bilder empörter Londoner gegenüber, die spontan auf die Straße gingen und bezeichneten sie taxfrei als Rechtsextremisten.

Damit ist das politisch korrekte Gleichgewicht gleich wieder hergestellt. Offenbar ist für diese Journalisten eine Demonstration (wenn sie von den Falschen ausgeht) gleich schlimm wie ein Mord. Aber lassen wir heute die Verkommenheit der Medien am Rande.

Das eigentliche Thema ist natürlich die Tatsache, dass der islamistische Wahnsinn nun endgültig in Europa angekommen ist. Irgendwann aber reicht es. Und den Briten reicht es schon jetzt. Dort hat die Regierung – unter dem Druck der Wähler – schon vor einigen Wochen die gesamte Immigrationspolitik neu zu strukturieren begonnen.

Auch in Amerika greift das mediale Gutmenschengesudere nicht mehr. Zieht doch dort der tschetschenische-muslimische Terror (Boston-Marathon) immer weitere Kreise. Fast gleichzeitig mit der Londoner Tat ist in den USA ein tschetschenischer Mann beim Verhör so gewalttätig geworden, dass der verletzte Polizist sich nur noch durch einen tödlichen Schuss retten konnte.

Zwei Tage davor haben am Rande von Stockholm 50 junge Immigranten randaliert, schweren Sachschaden angerichtet und vier Polizisten verletzt.

Und die Massenmorde an Christen, die Brandstiftungen gegen Kirchen in Afrika und Asien sind so regelmäßig geworden, dass sie von den Medien fast gar nicht mehr berichtet werden. Oder ist gar nicht die Regelmäßigkeit das Motiv der Kaum-Berichterstattung, sondern die politisch korrekte Angst, nur ja keine Fakten zu melden, die „Islamophobie“ befördern könnten (bekanntlich seit einiger Zeit das einzig wirklich schlimme Kapitalverbrechen)?

Und bei uns? Da macht der Sozialminister mit vier Muslims eine Veranstaltung unter dem seltsamen Titel: „Vaterliebe – Muslim Style“. Der ORF trommelt tagelang gegen die FPÖ, weil diese jetzt doch wieder vom Zuwanderungsthema spricht (er macht damit freilich unbeabsichtigt, aber in Wahrheit leicht vorhersehbar massive Werbung für die Partei, die ja zuletzt durch innere Streitereien und das Fehlen jeder Wirtschaftskompetenz in der Krise war). Und der Integrationsstaatssekretär wandert von einer Veranstaltung zur nächsten, auf der er die positiven Integrationsbeispiele unter den Zuwanderern lobend hervorhebt. An sich tut er das zwar durchaus zu Recht – nur ergibt es eine völlig verzerrte und falsche Politik, wenn sich weder er noch sonst jemand in der Regierung mit den Integrationsunwilligen oder gar den Fanatisierten unter den moslemischen Zuwanderern befasst.

Ach ja: Dann gibt es – noch – die katholische Kirche Europas. Auch sie befasste sich vor kurzem in der europäischen Bischofskonferenz mit dem Thema Islam. Nur interessiert sie sich nicht etwa für die wachsende und blutige Verfolgung ihrer Glaubensbrüder von Nigeria, Ägypten und Mali über die Türkei, Syrien und den Irak bis Pakistan. Obwohl wir dort und in einigen ähnlichen Ländern die größte Christenverfolgung der letzten 2000 Jahre erleben. Obwohl fast alle Morde an Christen von Moslems ausgehen.

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Kommentare zum Artikel

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@Ulli B.
Wer behauptet, dass es etwas gibt, muss es beweisen.
Wenn ich behaupten würde, dass es das Heilige Spaghetti-Monser gäbe, müsste ich es beweisen. Vor allem, wenn ich Sie mit den von mir ausgedachten Verhaltens-Regeln des Monsters belästigen würde. Religiöse Eiferer belästigen die Umwelt mit Regeln aus alten Zeiten, aus Schafhirtenzeiten.

Gravatar: Ulli B.

@Freigeist
Beweisen Sie doch endlich mal, dass es Gott NICHT gibt.
So wenig wie das eine zu beweisen ist, so wenig ist es auch das andere.
Beides ist Glaubenssache, auch Ihre gebetsmühlenartige Behauptung von der Nichtexistenz Gottes.

Gravatar: Freigeist

@Hans von Atzigen
Was haben bitte Wahnvorstellungen (Gottes-Wahn) mit Multikulti zu tun? Passt nicht zusammen. Wahn gehört in Therapie, die darin besteht, den Menschen aufzuklären nicht auf den Riesenschwindel von Gottesexistenzen hereinzufallen.

Gravatar: Hans von Atzigen

Das sind sie immer offensichtlicher die Grausamen Fruechte des Multikulti-Wahnes. Der Rassenwahn und der Multikultiwahn haben in ihren Fruechten eine Gemeinsamkeit. Beide sind reinstes Arsen fuer die Menschenrechte und Wuerde.

Gravatar: Freigeist

Die christlichen Kirchen unternehmen kaum etwas gegen die muslimische Unterwanderung. Eine Hypothese kann ich hier anbieten: Beide Parteien, die Christen wie die Muslime, sind dem Gotteswahn anhängig. Den Kirchen sind Muslime anscheinend lieber als Atheisten. Hauptsache, der Gotteswahn wird nicht in Frage gestellt. Vereint im Gotteswahn, nur anders ausgestaltet. Der muslimisch Raum hat es dabei dogmatisch viel besser, denn bei Glaubensabfall kann man mit Kopfabschlagen regieren und schon ist die Umma wieder gesäubert von Ungläubigen.

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