Man kann sich nun streiten, ob der tatsächliche Schaden von Kohlendioxidemissionen angesichts der wissenschaftlichen Unsicherheiten in der Klimaforschung ein derartiges Aufrechnen überhaupt lohnend erscheinen lässt, doch eines zeigt diese Studie ganz deutlich. Keines der ökologischen Patentrezepte funktioniert unabhängig von der spezifischen Situation in der es zum Einsatz kommt. Genau aus diesem Grund sind auch indirekt wirkende wirkende Umweltinstrumente, die per Auflagen oder Subventionen vermeintlich ökologisch unbedenkliche Produkte oder Wirtschaftsweisen zu fördern beabsichtigen, keine vernünftige Umweltpolitik. Sie haben zumeist enormen symbolischen Wert und beruhigen das Gewissen der Bürger, weisen jedoch eine vergleichsweise schlechte Umweltbilanz auf und sind obendrein recht teuer. Umweltprobleme bekämpft man, wie andere Widrigkeiten auch, am besten an ihrer Wurzel. Biomärkte sind da offenbar kein guter Ansatzpunkt.
Beitrag erschien zuerst auf: liberalesinstitut.wordpress.com
Kommentare zum Artikel
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@Hans
Die "Betrollung" von Foren und Kommentarmöglichkeiten hat scheinbar auch die "grüne Lobby" für sich entdeckt, seit sie fürchten muss, dass der Schwindel über deren "Umweltbewusstsein" immer stärker in den Focus der Öffentlichkeit gelangt. Schon lange wissen wir, dass "Grün" eigentliche "Rot" ist und wo "Umweltschutz" draufsteht, nur massive Lobbyinteressen vertreten werden.
Egal wie es Herr Hentrich verbal ausdrückt, am Sachverhalt ändert das rein gar nichts. Genaus vor solchen wissenschaftlichen Widerlegungen - siehe auch die Entlarvung der Klimalüge - haben die GRÜNEN regelrechte Panik.
Hatten wir nicht mal eine Klimakanzlerin, die von Klimagipfel zu Klimagipfel eilte. Was ist daraus geworden? Der sind wohl diese Lügen mittlerweile selbst peinlich geworden?
Kundinnen und Kunden?
Selten so gut am frühen Morgen gelacht. Kunden reicht hier völlig aus, es sei denn der Autor will sich der Lächerlichkeit preisgeben.