Der fröhliche Geber: Warum Steuern und Sozialabgaben nicht christlich sind

Steuern und Sozialabgaben sollen dem Gemeinwohl dienen. Dabei sind sie legalisierter Raub und untergraben Nächstenliebe und soziale Verantwortung.

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Zahlen Sie gerne Steuern? Die meisten Menschen lachen bei dieser Frage auf – geht es ihnen doch ans Geld und hätten sie mehr davon, müssten sie keine Steuern und Sozialabgaben zahlen. Manche werden nach einer kurzen Bedenkpause aber wahrscheinlich auf den Gedanken kommen, dass man von diesen Steuern ja auch einiges habe – Straßen, öffentliche Verwaltung, einigermaßen freie (Zwangs-) Schulen, Polizei und Landesverteidigung. Das alles muss ja finanziert werden.

Fragt man dann nach, ob diese Verständigen glauben, dass der Staat das gut mache mit den Leistungen setzt wieder ein Umschwung ein: Die Straßen sind in einem teilweise desaströsen Zustand, sodass sogar Forderungen nach einer Extraabgabe geäußert werden. Wer selbstverständliche staatliche Leistungen wie die Ausstellung eines Passes in Anspruch nimmt, muss dafür noch extra bezahlen. Schulgebäude sind marode, Unterrichtsmaterialen veraltet, Lehrer überfordert – von zweifelhaften Lehrinhalten wie Gender-Mainstreaming-Gedöns ganz zu schweigen. Die Polizei traut sich in bestimmte Gegenden nicht mehr hinein und hat zu gestiegenen Einbruchszahlen nur den Rat, das Haus besser zu sichern. Und unserer Bundeswehr möchte man keinen echten Ernstfall der Landesverteidigung mehr abverlangen mit dem Umfang an nicht einsatzfähigen Material. Dafür zahlt man gerne? Und wir haben noch nicht über Leistungen gesprochen, die man gar nicht in Anspruch nehmen will – oder hat Sie schon jemand gefragt, ob Sie persönlich einverstanden sind, dass Ihre Steuergelder zukünftig noch mehr für griechische Staatsschulden haften?

Es bleibt noch ein weiterer Anspruch, der sich nicht so schnell aus dem Weg räumen lässt: Der Einsatz für soziale Notfälle, staatlich organisiert und finanziert ebenfalls aus Steuern und Sozialabgaben. Auch diese Zahlungen sind nicht freiwillig, aber die meisten meinen doch, dass man als Einkommensbezieher abhängig von Lohn- und Gehaltshöhe eine soziale Verpflichtung zur Unterstützung habe. Und das es dieses Gefühl gibt, ist eine gute Sache, offenbar uns Menschen, jedenfalls den christliche geprägten, ins Herz gelegt. Der Papst fordert immer wieder den Einsatz für die Armen, in Jesu Herzen haben die Armen einen besonderen Platz, die ersten christlichen Gemeinden kümmerten sich ebenfalls um Witwen und Waisen. Der soziale Aspekt, die Diakonie, ist tief im Christentum verwurzelt. Ist es da nicht legitim, dafür Steuern zu verlangen?

Vor kurzem bin ich dazu mal wieder auf eine Stelle aus dem 2. Korintherbrief gestoßen. Paulus bittet darin um Spenden, macht auch eine Erwartungshaltung deutlich, die recht fordernd klingt. Er stellt aber auch etwas klar, was wesentlich für die – nennen wir es mal so – Gottgefälligkeit von Spenden ist:

Ich hielt es also für notwendig, die Brüder zu bitten, sie möchten vorausreisen und eure in Aussicht gestellte Spende schon jetzt einsammeln, damit sie dann verfügbar ist, und zwar als großzügige Spende, nicht als Gabe des Geizes.

Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten.

Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.

[…] Euer Dienst und eure Opfergabe füllen nicht nur die leeren Hände der Heiligen, sondern werden weiterwirken als vielfältiger Dank an Gott. Vom Zeugnis eines solchen Dienstes bewegt, werden sie Gott dafür preisen, dass ihr euch gehorsam zum Evangelium Christi bekannt und dass ihr ihnen und allen selbstlos geholfen habt.

Das hat, mit Verlaub, mit einem staatlichen Steuersystem rein gar nichts zu tun. Es gibt in der Bibel auch Berichte darüber, dass die Mitglieder früher christlicher Gemeinschaften ihr Hab und Gut verkauften und den Erlös der Allgemeinheit zur Verfügung stellten … aber sie taten das freiwillig! Auch wenn heute Ordensleute Armut geloben und die Früchte ihrer Arbeit den Armen oder der Gemeinschaft zugute kommen, dann tun sie das freiwillig, als fröhliche Geber!

Wie anders die Sozialleistungen: Wer kennt nicht die Berichte über Sozialhilfeempfänger die – angeblich oder wirklich, ist dabei nicht entscheidend – in Saus und Braus leben? Wer hat nicht die aktuellen Diskussionen darüber im Ohr, welche Sach- und Geldleistungen Flüchtlinge erhalten sollen? Mag der Hintergrund Neid sein, bei dem einen oder anderen auch eine feindselige Einstellung gegenüber Fremden – ursächlich ist es der Zwang, für etwas zur Kasse gebeten zu werden, was man nicht will oder nach dem man zumindest nicht gefragt wurde?

Das Schlimmste daran: Zwangsabgaben machen aus einem fröhlichen Geber einen Neider, einen Knauserer, die vorher noch freiwillige Spende wird zu einer „Gabe des Geizes“. Vor dem Hintergrund muss man auch Forderungen nach einem steuerlichen Solidarbeitrag für Flüchtlinge bewerten. Wer heute sieht, wie viele Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Prägung, freiwillig Geld und Sachleistungen spenden für die in ihrer Nähe untergebrachten Flüchtlinge, und das obwohl diese Leistungen eigentlich vom Staat erbracht werden sollten aus bereits gezahlten Steuergeldern, wird optimistisch hinsichtlich der Menschlichkeit der Gesellschaft. Absehbar sind aber Konsequenzen, wenn diese Spenden, diese „fröhlichen Gaben“ zu einer Zwangsabgabe umfunktioniert werden.

Es gehört schon eine Menge Altruismus dazu, wenn man bislang in Höhe von – mal angenommen – 100 € gespendet hat, nun 50 € zwangsweise aus der Tasche gezogen bekommt, noch weitere 50 € zu spenden. Und wenn man davon mit einkalkuliert, wieviel Verwaltungsverluste mit der Zwangsabgabe einhergehen, werden diese beiden Beträge sich nicht mall auf die bisherigen 100 € addieren. Eher muss man wohl davon ausgehen, dass die Zwangsabgabe 80 € betragen wird, von denen nur 40 € effektiv eingesetzt werden, also noch 60 € notwendig sein werden, um das gleiche Hilfsangebot zu machen. Es ist natürlich nur eine Annahme, aber dann wären auf wundersame Weise plötzlich 140 € notwendige, um eine bisherige Spende von 100 € auszugleichen. Lassen Sie es 130 € oder 150 € sein, so genau kommt es nicht darauf an. Ergebnis wird jedenfalls sein, dass die Spendenbereitschaft deutlich nachlässt, Hilfsorganisationen vor Ort plötzlich im Wettbewerb um Steuergelder stehen und die Kritik an der Verwendung der Gelder zunimmt.

Interessant daran ist, dass dieser Effekt für geplante Maßnahmen jedem einsichtig sein dürfte, er aber bei bestehenden Abgaben ausgeblendet zu werden scheint: Schon jetzt spenden Menschen weniger für karitative Zwecke als sie das tun würden, wenn sie nicht staatlicherseits bereits zu „Spenden“ gezwungen würden – und wenn ihnen nicht noch weiteres Geld für zweifelhafte andere staatliche Leistungen abgepresst würde. Und schon jetzt werden Sozialleistungen durch die staatliche Umverteilungsverwaltung weniger effizient eingesetzt, als es auf freiwilliger und privater Basis möglich wäre.

Ich gehöre nicht zu denen, die den Staat rundherum ablehnen. Ich hätte auch Zweifel, ob bei einem radikalen Schnitt des Sozialstaates von heute auf morgen private Inititativen für soziale Notlagen greifen. Andererseits ist dieser zweite Punkt nur das Ergebnis der Gewöhnung an den organisierten Raub, der unter dem Namen „Steuern und Sozialabgaben“ legalisiert daherkommt. Eines ist aber sicher: Mag der eine oder andere auch antworten, dass er „gerne Steuern zahlt“ – ein fröhlicher Steuerzahler ist mir bislang noch nicht untergekommen.

Beitrag erschien auch auf: papsttreuerblog.de 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Julia

...
Steuern sind ja wohl notwendig, damit der Staat Einnahmen hat. Lächerlich, diese zu "verachten". Kirchensteuer ist aber okay, oder? :D

Gravatar: Lothar Bluhm

Ich möchte eine Ergänzung liefern. Das von mir erwähnte EuGH-Urteil hat das Aktenzeichen C-138/13. Die ganze Angelegenheit ist noch schlimmer als ich dachte.Es kann sogar ein in Deutschland lebender türkischer Sozialhilfebezieher seine Analphabetin ( türkische Ehefrau) nach Deutschland holen. Dazu :www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/urteil-zur-familienzusammenfuehrung-eugh-tuerken-auch...
Vielleicht ist der arme Türke sogar von der Gebührenpflicht befreit. Ich musste für jeden Visaantrag ca. 60 € bezahlen . Für das erwähnte Kreuz auf dem Formbrief. Abzocke in der Deutschen Botschaft !
So entstehen Parallelgesellschaften in Deutschland. !

Gravatar: Lothar Bluhm

Ich mach es kurz !
In Deutschland hat ein deutscher Mann weniger Rechte als ein türkischer Mann !
Fakt: Im vorigen Jahr wurde bekannt, dass ein in Deutschland lebender Türke seine türkische Frau aus der Türkei nach Deutschland holen darf, ohne dass diese vorher ein Sprachzertifikat am Goethe Institut erwerben muß. Dieses Privileg der Türken ist auf einen Vertrag zurückzuführen den unsere Versagerparteien (SPDu. CDU) in den siebziger Jahren mit der Türkei abgeschlossen haben. (Familienzusammenführung, Urteil des EuGH im Sommer 2014 )
Wenn ein deutscher Mann seine ausländische Frau nach Deutschland holen will, bekommt diese nur ein Visum wenn sie ein Prüfung beim Goetheinstitut bestanden hat. Aber selbst dann , finden unverschämte Juristen im Wust bürokratischer Vorschriften irgendwelche Paragrafen mit denen sie ein bereits gewährte schriftliche Visazusage widerrufen.
Das hört sich vielleicht etwas rätselhaft an, deshalb werde ich hier mitteilen wie man seine z.B. thailändische Frau , Freundin, Lebenspartnerin zu Besuch oder zum Daueraufenthalt nach Deutschland holen kann.
Pkt. 1 man muß detailliert und vollständig schildern wie man seine Freundin kennengelernt hat.
Pkt. 2 Man muß eine vollständige Aufstellung seines Vermögens und Einkommensnachweise bringen.
Pkt.3 man muß sich dem Außländeramt und der Visaabteilung rektal nähern. Ich hasse es Fäkalausdrücke zu gebrauchen, aber in diesem Falle ist das angebracht: Man muß diesen Leuten in den Arsch kriechen.
So ertwa lehne ich ab. Zur Person : ich bin ein erkennbar wohlhabender Mann, Anfang siebzig, Ingenieurwissenschaftler und lebe seit mehr als 30 Jahren im Main-Taunus-Kreis . Die Behörde weiß also ganz genau wer ich bin, trotzdem kennt die Neugier keine Grenzen. Allerdings ist diese Neugier rational nachzuvollziehen. Deutschland ist nämlich bankrott.
Man muß nämlich die Haftungsrisiken aus dem Euroabenteuer zu den bestehenden bekannten und verheimlichten Staatsschulden addieren. Wenn der Euro
kollabiert werden sich unsere ausländischen Freunde , Italien und Frankreich als zahlungsunfähig erweisen. Zur Zeit ist ja angeblich nur Griechenland (2%) zahlungsunfähig. Deutschland muß dann eine ca. 10ige einmalige Vermögensabgabe erheben. Diese Angabe erfolgt auf grund der bekannten Vermögenswerte.
Dabei ist die Angabe einmalig nämlich eine Täuschung..
Das wird wie beim Soli eine Dauerabgabe. Wie komme ich darauf : erstens der Spitzensteuersatz beträgt bereits 46 %EKSt. Über 50 kann man nicht gehen (Verf.G) also bleibt , nur die Substanzbesteuerung. Die Daten dazu erhält man vom Landratsamt . Wenn ein Bürger es sich leisten kann mehrmals im Jahr zu seiner Ehefrau nach Thailand zu fliegen ( weil der Ehefrau ein Visum verweigert wird) muß Geld haben. Wir (Staat) können bei armen Türken nichts holen, also holen wir es bei den Deutschen. Um Mißverständnisse vorzubeugen ; der Schreiber ist weder Bordellbesitzer noch Krimineller , Menschenhändler . Meine Frau war und ist weder eine Prostituierte noch Kriminelle sondern völlig unbescholtene Leute. Trotzdem werden mir von völlig unfähigen Versagern mehrfach kriminelle Absichten unterstellt. Ich hatte 6000 € Kaution beim Landratsamt eingezahlt, eine Verpflichtungserklärung unterschrieben und bin dann nach Thailand geflogen (Mai 2012). Dann hatte ich einen Monat mit meiner 41 jährigen thailändischen Bekannten 24 h täglich zusammen gelebt. zusammengelebt. Dann sind wir nach Bangkok zu deutschen Botschaft gegangen. Die Botschaft schreibt auf ihrer Homepage u.a. der Einladende solle ebenfalls erscheinen. Meine damalige Freundin (jetzt Ehefrau) wurde von einer thailändischen Mitarbeiterin bei meiner Abwesenheit verhört. Da gab es zum Beispiel völlig unangemessene Fragen wie : wie nach dem Alter. Meine Freundin antwortete wahrheitsgemäß sie sei 41 und ihr deutscher Freund 70 Jahre.
Antwort der verhörenden Person : der Deutsche ist zu alt für Sie. Dann wollte die Botschaftsmitarbeiterin wissen ob ich meiner Freundin Geld geben würde .Um es klar zu sagen, es ist ausgesprochen unverschämt einer Thailänderin oder Deutschen vorzuschreiben ob sie zusammen passen oder nicht. Was sich hier abespielt hat ist dasselbe wie in Deutschland. Hier will die SPD die Hoheit über die Kinderbetten. Alle Kinder sollen in den Kindergarten und dort indoktriniert werden. Alle Kinder sollen zum obrigkeitsgläubigen Deutschen erzogen werden. Die deutsche Botschaft hatte dann eine Woche für ein Kreuz auf einem Formbrief gebraucht. Formbrief: Oben wird der Name eingesetzt, dann folgt einText in dem behauptet wird man habe den Antrag geprüft , dann werden 9 Ablehnungsgründe aufgeführt. Der letzte lautete Sinngemäß : Wir haben festgestellt , dass die Antragstellerin die Absicht hat den Schengen Raum nach Ablauf des Visums nicht zu verlassen.
Diesen Punkt hatte man angekreuzt. An diesem Punkt kann man erkennen welche Dummheit in diesem Land herrscht. Da unterstellt man doch tatsächlich, dass ein Deutscher so dämlich ist und zum Landratsamt im Main-Taunus-Kreis geht ,dort groß verkündet dass er seine Freundin drei Monate zu Besuch herholen möchte, dafür 6000€ Kaution bar einzahlt, eine Verpflichtungserklärung unterschreibt in der er sich verpflichtet kurz vor dem Ablauf des Visums beim Ausländeramt eine Grenzübertrittsbescheinigung abzuholen um dann allerdings seine Freundin illegal in Deutschland bleiben zu lassen. Das ist doch hirnrissig. Die Bundespolizei wüsste doch wo sie suchen müßte. Ausserdem wäre ich die 6000 € los, zusätzlich würde man mir weitere Kosten aufbrummen. Da deutsche Ermittler und Justiz von Versagern nur so wimmelt würden die nämlich endlos Zeit benötigen um die Frau zu finden. In den Schengen Raum kann man ganz leicht ohne viel Aufwand. Man bucht in Bangkok eine Pauschalreise nach Griechenland für ca. 1500 € . Dann schaut man sich das schöne Griechenland an. Den Rückflug nach Bangkok verpasst man dann. Aus Deutschland schickt man dem Reiseleiter eine Mail in dem man mitteilt man käme nach. Damit wäre der Reiseleiter nicht mehr haftbar zu machen. Für Thailänder wäre die Sache erledigt. Dort werden die Bürger nämlich nicht auf Schritt und Tritt überwacht, schikaniert , ausgenommen und gegängelt. Den CDU Landrat des Main -Taunus - Kreises fordere ich auf mir mal mitzuteilen warum seine Behörde der deutschen Botschaft in Bangkok mitgeteilt hat sie lehne ein Besuchsvisum für meine thailändische Ehefrau ab.
Es ist jetzt ziemlich spät, deshalb breche ich jetzt ab. Ich hatte eigentlich vor, nach dem Hinweis auf das Urteil des EuGH Schluß zu machen. Ich bitte aber jeden schriftgewandten interessierten Leser um Verbreitung.
Ich bin daran interessiert die Tatsachenschilderung zu vervollständigen und zur verbreiten. Damit sollen andere gewarnt werden . Ich bin hier nämlich auf das Übelste abgezockt worden. Mein Text ist spontan entstanden. Man kann sicher eniges kürzer und präziser darstellen. Mich ärgert ungemein, dass von den Blockparteien jeder Bürger der etwas Kritik äußert als Ausländerfeind verunglimpft wird. Diese Leute sind Inländerfeinde.
Ich könnte noch eine Menge Tatsachen schildern die zeigen wie schäbig die arbeitende und redliche deutsche Bevölkerung behandelt wird. Fortsetzung folgt. Schriftliche Beweise stehen zur Verfügung.

Gravatar: Bartholomay

Steuern sind christlich,siehe Matthäus 22,17-21/Markus
12,14-17/Lukas 20,25.
Eine ganz andere Sache ist es,was die "kaiserlichen"
Regierenden (egal welcher Partei) damit machen.Das kann
christlichen Werten entsprechen,aber wie es aussieht wird
politische Macht und Steuergeld,mit krimineller Energie,
immer zunehmender für antichristliche Ziele eingesetzt und
damit mißbraucht.

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