Der Durchbruch der „Rechtspopulisten“

Das finnische Wahlergebnis bedeutet eine Katastrophe für – Griechenland.

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In Finnland ist zum ersten Mal in Europa eine rechtspopulistische Partei bei Parlamentswahlen an die zweite Stelle vorgestoßen. Die „Partei der Finnen“ hat damit alle Umfragen widerlegt, die ein Ende ihres Aufstiegs prophezeit haben.

Noch sensationeller ist

     

  • erstens, dass diese Partei nun auch gute Chancen hat, mit der liberalen Zentrumspartei, dem anderen Wahlsieger, eine Koalition zu bilden;
  • und zweitens, dass das für die Finnen eine ganz normale Option ist. Die Hysterie, die anderswo der Rechtspopulisten wegen üblich ist, ist in Finnland kaum zu finden.
  •  

Massiv verloren hat die bisherige Regierung aus Konservativen und Sozialdemokraten (eine Konstellation, die auch Österreichern irgendwie bekannt vorkommt). Sie wurde für die schlechte Wirtschaftslage abgestraft. Und für ihre wenig charismatischen Führungspersönlichkeiten (eine Konstellation, die auch Österreichern irgendwie bekannt vorkommt).

Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürg Rückert

Deutschland soll mehr Verantwortung übernehmen!
D soll eine Führungsrolle in Europa übernehmen!
Die das sagen meinen: Die sollen mehr zahlen!
Mehr meinen sie nicht. Mehr wäre höchst unerwünscht.

Wie Finnland zeigen kann, hat D weniger Gewicht als das kleine Suomi.

Kann sich die deutsche Regierung schämen? Ja, aber nur auf Befehl!

Gravatar: Klartexter

Herr Dr. Unterberger, als gebildeter Mensch sollten Sie nicht das von den antipatriotischen Kräften gern benutzte Wort "Rechtspopulisten“ verwenden. Dabei ist es egal, ob die patriotischen Kräfte als Partei bei Wahlen hinzugewinnen oder tausende von Menschen friedlich gegen den Ausverkauf Europas an den Islam demonstrieren. Die patriotischen Bewegungen und Parteien werden sich weiter und stärker Entwickeln. Sie sind trotz unzähliger Diffamierungen und Anfeindungen nicht mehr wegzuwischen, denn die Menschen in Europa werden langsam aber sicher wach und sehen ihre Heimat, ihre Vaterländer, ihre Mutterländer von den Fremden und von den Politikern bedroht.

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