Das Leben stört immer

„Kind, du störst!“ hat so mancher in seiner frühen Menschenzeit hören müssen, weil Vater oder Mutter beschäftigt waren. Vielfältig hören Zeitgenossen von anderen Zeitgenossen: „Mensch, du störst!“

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Erstens kommt es anders, und zweitens als Gott lenkt. Daran muss ich immer wieder denken. Fast täglich ereignen sich im persönlichen wie im gesellschaftlichen Leben Zwischenfälle, mit denen keiner gerechnet hat.

„Kind, du störst!“ hat so mancher in seiner frühen Menschenzeit hören müssen, weil Vater oder Mutter beschäftigt waren. Vielfältig hören Zeitgenossen von anderen Zeitgenossen: „Mensch, du störst!“

Schlimm wird es, wenn Mehrheiten ins Feld geführt werden, um Entscheidungen zu rechtfertigen.

Da gefällt mir gut, was eine katholische Seelsorgerin vor einigen Tagen klarstellte: Der liebe Gott und ich: Wir sind die Mehrheit. 

Ihr

Bruder Paulus

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bileams Esel

Etwas abgewandelt, wird ein Schuh draus:
Schlimm wird es, wenn Kirchenlobbyisten Seelsorge mit
Public Relation verwechseln.
Das Demokratieverständnis spielt bei ''Ewigen Wahrheitsbesitzern'' ohnehin keine Rolle, bei deren Bauchrednern ebenfalls nicht.
Lesungstipp fur Bruder Paulus: Arno Grün: Falsche Götter.
Und natürlich Numeri 22 ff.

Gravatar: siggi

Merkel und Gott. Welch ein Schwachsinn. Haben die Russen hochgezüchtet (sagt Gorbatschow), Benedetto verjagt, Heimat an Fremde verraten, Recht gebrochen (sagt Benedetto), Amtseid missbraucht, Kirchen unterjocht, Schaden am Volk vollzogen: "Dann ist das mal so. Ist nicht mehr mein Land...."
Gott, müsste einen Blitz schicken, sein Volk von dieser zu befreien.

Gravatar: Joachim Datko

Vorsicht vor streng religiösen Menschen!

Zitat: "Da gefällt mir gut, was eine katholische Seelsorgerin vor einigen Tagen klarstellte: Der liebe Gott und ich: Wir sind die Mehrheit."

Mit der Demokratie haben es die streng religiösen Menschen in der Regel nicht so.

Abschließend: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter

Gravatar: A .v. Hippo

Tugend der Höflichkeit.
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Pater Paulus (der eigentlich schwigen wollte), hier ein Zitat für Sie:

"... Bei Nicolás Gómez Dávila kommt noch die Tugend der Höflichkeit hinzu; er wollte einfach seine Leser nicht mit überflüssigen Sätzen langweilen ..... "

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