Das Klima schert sich nicht um politische Beschlüsse

Im vergangenen kalten Winter und dem eisigen Frühjahr wird so Mancher sich sehnsüchtig an die Versprechungen der Klimaschützer erinnert haben, die meinten, im neuen Jahrtausend würde es keine Winter mehr geben, wie wir sie noch als Kinder kannten. Ein typischer Fall von Denkste, haben wir damals gesagt, wenn alles ganz anders kam, als erwartet.

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In diesem Jahr hat ist in Finnland eine Skipiste wieder eröffnet worden, nachdem es Anfang Juni reichlich geschneit hat. Finnland erlebte den kältesten Sommeranfang seit 50 Jahren. Im letzten Jahr herrschten ähnliche Verhältnisse.

Aber es gibt immer noch Leute, die lieber auf die eigene Propaganda reinfallen, als die Realität zu akzeptieren.

Also machten sich Klimaschützer im letzten Jahr auf, um die angeblich inzwischen eisfreie Nordost/Nordwest- Passage zu befahren, um zu beweisen, dass sich das arktische Eis komplett zurückgezogen hat.

Leider ging die Sache gründlich schief, denn das Schiff der Propagandisten der Erderwärmung blieb schon kurz hinter Murmansk im Eis stecken. Solche Realitätschecks sind weder bei der Politik noch bei den Medien beliebt, weshalb über das arktische Desaster bei uns eisiges Schweigen herrschte.

Als DDR-Insassen waren wir auf Westradio und Westfernsehen angewiesen, um informiert zu sein, was in der Welt los ist. Heute erfüllt das Internet diese Funktion. Deshalb hat es den Hass der „Eliten“ auf sich gezogen. Wir sollen an die menschengemachte Erderwärmung glauben, wie anno dazumal an den Sozialismus. Leider hat der Sozialismus 80 Jahre gebraucht, um unterzugehen und vorher immensen Schaden angerichtet. Hoffentlich geht es mit dem Klimamärchen schneller zu Ende. Immerhin kann man die alten Witze recyceln: „Wer sind die gefährlichsten Feinde des Sozialismus/ Klimaschutzes? Antwort: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.“

https://realclimatescience.com/wp-content/uploads/2016/07/osisaf_nh_iceextent_daily_5years_en-2.png

https://www.j2ski.com/ski-chat-forum/posts/list/17544.page

https://yle.fi/uutiset/osasto/news/coldest_june_night_in_50_years_brings_summertime_snow/7304434

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo Stemmer

„Das Klima schert sich nicht um politische Beschlüsse“

O.K.

Nur die Politiker, schwimmen auf und in der Meinungs-Mehrheit der Bevölkerung.

Nun zeigt mal wieder eine neue globale Umfrage, dass die Mehrheit grüne Energie liebt - vor allem die Chinesen.

Ende Juli wurden 26.000 Menschen in 13 Ländern befragt, ca. 2.000 demografisch repräsentative Befragte pro Land.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Die ganze Welt will mehr „grüne Energie“ (und weniger Kohle), auch die USA und auch China.
Die Energiewende ist kein Gedankensplitter einiger „grüner“ Jungs in Deutschland, sondern weltweit zu beobachten.

https://www.vox.com/energy-and-environment/2017/11/20/16678350/global-support-clean-energy

MfG

Gravatar: Dirk S

@ Hans-Peter Klein

Zitat:"SAIDI-Werten (Für DE: ca. 12 min/Jahr, kann sich sehen lassen)."

Der SAIDI-Wert sieht schön aus, wenn auch im zu erwartenden Bereich (ähnliche Werte gibt es für die andern Mitteleuropäischen Staaten auch) und wird vor allem durch die (Braun-)Kohlekraftwerke sicher gestellt.
Mikrostromausfälle werden da aber gar nicht erfasst, weil die zum einen keine wirklichen Versorgungsausfälle darstellen (z.B. ein stromnetzbedinger PC-Neustart ist kein Versorgungsausfall, aber eine Instabilität), zum anderen durch Schaltvorgänge im Netz entstehen und die Anzahl an Schaltvorgängen durch die EEG zugenommen haben. Wir reden hier also von völlig verschiedenen Dingen.

Zitat:"So ziemlich ALLE Ihrer Empfehlungen finden Sie sowohl im Klimaschutzplan 2050 und im aktuellsten Grünbuch des BMWI."

Schön, zeigt es doch, dass man bei technischem Sachverstand mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gleichen oder ähnlichen Ergebnissen kommt. Was auch eigentlich zu erwarten ist.

Zitat:"Es gibt also doch noch ein paar Fachleute mit Durchblick in diesem unserem Lande."

Ich bezweifle auch gar nicht, dass es die außerhalb der Politik gibt. Nur die mit Durchblick sind nicht die, die die Entscheidungen fällen und das Geld verschleudern. Die können tolle Pläne aufstellen, die dann ignoriert oder nur in genehmen Teilen übernommen werden (was auf das selbe hinauskommt).
Vielleicht erinnern Sie sich, ich habe geschrieben, dass die Energiewende in die Hand von Fachleuten gehört. Wenn es die im BMWi gibt, prima, dann müssen die nicht erst zusammengesucht werden. Ändert aber nichts am Hauptproblem und das ist die (Klientel-)Politik.

Zitat:"Das Politiker davon weitestgehend ausgenommen sind, zählt nicht zu den allerneuesten Allerneuerlichkeiten."

Richtig und genau das habe ich als das Hauptproblem beschrieben. Ahnungslose ignorieren Ahnungshabende und verschleudern das Geld anderer an ihre Klientel. Und weil es in DE so lief, ist die Energiewende verbockt worden.
Und ich habe wenig Hoffnung, dass die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit in die Politik Einzug hält und man anfängt, auf Fachleute zu hören.

Hoffnungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Dirk S.
Sie steigern sich wieder, war wohl doch nur ein Blackout Ihrerseits im msec-Bereich in SAIDI-Werten (Für DE: ca. 12 min/Jahr, kann sich sehen lassen).

So ziemlich ALLE Ihrer Empfehlungen finden Sie sowohl im Klimaschutzplan 2050 und im aktuellsten Grünbuch des BMWI.

Es gibt also doch noch ein paar Fachleute mit Durchblick in diesem unserem Lande.
Das Politiker davon weitestgehend ausgenommen sind, zählt nicht zu den allerneuesten Allerneuerlichkeiten.

qed

MfG, HPK

Gravatar: Karl Brenner

Es waren die Grünen und ihre Zeitungen, welche das Klima dramatisch verschlechtert haben

Das gesellschaftliche Klima

Gravatar: Dirk S

@ Hans-Peter Klein

Zitat:"Die reine Länge eines Kommentars ist noch kein Qualitätsmerkmal an sich"

Manchmal ergibt sich die Länge aus der Tatsache, dass man versucht, jemanden seine eigenen Gedanken zugänglich zu machen. Oder wenn es sich um ein umfangreiches Thema handelt, das man nicht mit 3 Worten hinreichend abhandeln kann..

Zitat:"wenn auch Sie nur unfähige Dummköpfe erblicken"

Wo haben wir in der Energiepolitik denn noch halbwegs fähige Köpfe?

Zitat:"die nicht die geringste Ahnung haben"

Haben Sie sich schon mal die Äußerungen von Politikern zu technischen Themen zu Gemüte geführt? Die haben nicht die geringste Ahnung, wovon die reden. Aber das tun die voller Inbrunst.

Zitat:"wenn Sie alles Erreichte pauschal in den Schmutz ziehen "

Was ist denn so erreicht worden? Also nachhaltig?

Dass man seine Nachbarländer dafür bezahlt, einen großen Teil des deutschen Öko-Stroms abzunehmen, weil man den in DE nicht los wird? Dass vor allem Einkommensschwache die Rechung und die PV-Anlagen der Hausbesitzer bezahlen müssen? Dass in DE die Mikrostromausfälle so zugenommen haben, dass man das einstmals sehr zuverlässige deutsche Stromnetz nun als instabil bezeichnen muss?

Wenn man das als Erreichtes bezeichnet, bitte sehr. Ich bezeichne so was als verbockt.

Aber vielleicht sehe ich das ja falsch. Wie sieht es aus, können Sie Erfolge benennen?

Zitat:"dazu auch noch Ihr Meckern zu einer deutschen Tugend stilisieren."

Meckern ist eine deutsche Eigenschaft, ebenso wie sich über alles beklagen und an die Weisheit des Staates zu glauben. Ist nun mal eine Tatsache.

Zitat:"Kritik ist die leichteste aller Übungen. Ideen, kreativer Input sind hingegen gefragt."

Kein Problem: Langsamer Aufbau der "Erzeuger" regenerativer Energien, parallel dazu Aufbau der notwendigen Netzinfrastruktur und die Entwicklung von kostengünstigen und flexiblen Lösungen für Energiespeicher, letztere in gestaffelten Speichersystemen. Die Langzeitspeicher müssen mindestens 2 Monate überbrücken können. Die vorgeschaltetten Systeme nur eine Sekunden, Minuten und solange, wie die Aktivierung der Langzeitspeicher dauert. Damit wären schon mal die Grundlagen für die Energiewende im Strombereich definiert. Zeitraum der gesamten Umstellung: So um die 50 bis 60 Jahre. Danach beginnt der Export schlüsselfertiger Anlagen zu denen, die auf Öl gesetzt haben.

Weiterhin sollte geprüft werden, in wieweit auch andere Heizenergiequellen genutzt werden können, z.B. Geothermie. Die Diskussion ist ohnehin zu sehr auf Strom fokussiert, dabei wird gerade durch Heizwärme viel CO2 erzeugt.

Ach ja, dann wäre noch zu prüfen, ob man die ganzen Bio-Abfälle nicht auch zu Alkohol vergären und so einen umweltfreundlichen Treibstoff für KFZ erzeugen kann. Muss man natürlich im einzelnen prüfen, aber schon allein das wäre mehr, als jetzt gemacht wird.

So, langt das für den Anfang? Ich habe schon allein für der "Energiewende" 2 Punkte genannt, die die Politik wenig bis gar nicht verfolgt hat. Von meinen weiteren Anregungen mal ganz abgesehen.

Zitat:"Wie sollte und soll die Energiepolitik denn nun konkret aussehen?"

Sinnvolle Energieeinsparung, Umbau der Energieversorgung wie zuvor beschrieben. Und natürlich muss die Politik mit gutem Beispiel voran gehen. Also nix mehr mit dem Jet nach Paris, auch Merkel kann die Strecke mit einem regulären Zug fahren. Da sind keine umwelttechnischen Privilegien akzeptabel.

Zitat:"Eine entscheidende, neuralgische Achillesferse in der AfD-Energiepolitik, in der es derzeit keine wirklich klare, aussagekräftige Kontur gibt, WOFÜR die AfD laut Wahlprogramm denn nun wirklich steht."

Das ist nicht mein Problem, ich bin nicht die AfD.

Ernergiefreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Dirk S.

Die reine Länge eines Kommentars ist noch kein Qualitätsmerkmal an sich, ich sehe mich genötigt, meinen Eingangssatz zurück zu nehmen, sie nähern sich stellenweise bedenklich Meier'schem Misanthropen-Boulevard wenn auch Sie nur unfähige Dummköpfe erblicken, die nicht die geringste Ahnung haben und wenn Sie alles Erreichte pauschal in den Schmutz ziehen und dazu auch noch Ihr Meckern zu einer deutschen Tugend stilisieren.

Kritik ist die leichteste aller Übungen. Ideen, kreativer Input sind hingegen gefragt.

Wie sollte und soll die Energiepolitik denn nun konkret aussehen? Eine entscheidende, neuralgische Achillesferse in der AfD-Energiepolitik, in der es derzeit keine wirklich klare, aussagekräftige Kontur gibt, WOFÜR die AfD laut Wahlprogramm denn nun wirklich steht.
MfG, HPK

Gravatar: Dirk S

@ Hans-Peter Klein

Zitat:" "Befürworter" des Klimawandels,"

Mir ist kein neutralerer Begriff für die Apokalypsenfans eingefallen. Die meisten von denen haben keine Ahnung, mit welchen Mitteln da gearbeitet wird und wie schlecht die Modelle letztendlich sind. Die glauben die Vorhersagen einfach, aber der Ausdruck "Klimagläubige" oder "Klimawandelgläubige" ist auch Mist. "Klimasimulationsgläubige" wäre vielleicht noch ein brauchbarer Ausdruck.

Zitat:"Na ja, die Kargheit des Mittelmeerraums ist auf menschliche Aktivitäten von vor über 1500 Jahren zurück zu führen."

Die Eingriffe fanden vor rund 5000 Jahren statt, es waren die Rhodungen der Jungsteinzeit. Davon haben sich die Wälder rund um das Mittelmeer nie wieder erholt. Gab mal im Spektrum ein Artikel drüber.

Hat aber nichts damit zu tun, dass man chaotische Systeme vorhersagen will. Und das ist Unsinn, denn es ist nun mal die zentrale Eigenschaft eines chaotischen Systems, nicht korrekt vorhersagbar zu sein.
Zwar lassen durch numerische Simulationen durchaus mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Vorhersagen machen, aber nur für recht kurze Zeiträume. Beim Wetter z.B. 3 Tage, danach liegt die Eintrittswahrscheinlichkeit der Simulation unter 50%.

Zitat:"sondern, dass sie eben gegen den "gesunden Menschenverstand" brachiale Machtpolitik"

Brachiale Machtpolitik war aus römischer Sicht Folge des "gesunden Menschenverstandes". Wie sonst sollte man den Barbaren ihre Stellung im Kosmos klar machen? Mit dichtsülzen? Nein, brachial, mit dem Gladius in den Händen der Legionen. Das kapiert jeder.

Womit wir dann bei Einstein wären.

Zitat:"auf Kosten von Gesundheit (Gladiatorenkämpfe)"

The Show must go on. Und ich bin mir sicher, dass noch heute Gladitorenkämpfe der Renner im Pay-TV wären.
Übrigens hatten römische Gladiatorenkämpfe wenig mit denen aus Hollywood zu tun. Tote Gladiatoren waren selten, Verkrüppelte auch, die Ausbildung war sehr teuer, die wollte man nicht mal eben so beerdigen. Zum metzeln nahm man lieber Kriegsgefangene, Straftäter und Christen, letztere fürs Kinderprogramm.

Zitat:"Natur (Umweltzerstörung)"

Natur war eigentlich noch genug da. So richtig gelitten hat die Natur in Europa erst im MA und vor allem in der kleinen Eiszeit der Neuzeit. Wegen der großräumigen militärischen Konflikte und der bereits quasiindustiellen Produktion.
Übrigens fallen ins Mittelalter das Verschwinden der Eiben (für Langbögen) auf den britschen Inseln und die Erfindung der nachhaltigen Waldwirtschaft in DE. Letztere auch, um Eibenstämme nach Britannien zu exportieren.

Zitat:"Kultur (spätrömische Dekadenz) betrieben haben."

Der Ausdruck "spätrömische Dekadenz" ist zwar inzwischen ein geflügeltes Wort, aber es sollte seine Flügel dazu nutzen, schnellstens zu verschwinden. Denn der Höhepunkt der Dekadenz fiel zusammen mit dem kulturellen Höhepunkt in die Kaiserzeit. In spätrömischer Zeit (und dem sich abkühlenden Klima) war gar nicht mehr genug zur ordentlichen Zelebrierung der Dekadenz vorhanden. Selbst nicht mal in Byzanz.

Zitat:"Ihr Einstein-Zitat."

Das habe ich original übernommen.

Zitat:"das muss sie schon seit über 40 Jahren, aber es heisst regelmäßig seit ehedem: " In frühestens 20 Jahren", "

Das war eigentlich eine Anspielung darauf, dass es in der Fusionsforschung seit rund 50 Jahren immer wieder heißt: Etwa in 50 Jahren.

Zitat:"ist ja auch nicht ganz einfach, funktionierende Systeme zu entwickeln, die unter Umgebungsbedingungen wie an der Oberfläche der Sonne zu funktionieren haben."

Richtig, wobei man das Fusionsfeuer schon zünden kann, nur das weiterbrennen (und damit der kontrollierte Gewinn eines Energieüberschusses) klappt (noch) nicht. Unkontrolliert klappt das alles schon seit 1953.

Zitat."Momang, wir stehen international immer noch gut da."

Was nur bedeutet, dass die anderen ganz lausig darstehen. Am Ende werden es wohl mal wieder die Amis machen und die Chinesen sich goldene Stäbchen verdienen.

Zitat:"Wir haben die ganze Lernkurve von Anfang an durchfahren, wir hatten keinen Vorreiter an dem man sich orientieren konnte und aus dessen Fehlern man lernen konnte."

Das ist unerheblich und Ausrede, denn man hat in DE einfach mal drauf los gemacht, weil von den Verantwortlichen niemand auch nur die geringste Ahnung von Energieversorgung (und da speziell Stromversorgung) hat(te). Bei denen kommt der Strom aus der Steckdose und der Strom aus Erneuerbaren ist grün gefärbt, der aus Steinkohle schwarz, der aus Braunkohle braun und der Atomstrom ist gelb, strahlt vor sich hin und macht prasselnde Geräusche.
Dass man Speichersysteme für den Zufallsstrom (nichts anderes ist regenerativer Strom) benötigt, die auch lange genug durchhalten, um eine monatelange Flaute in Norddeutschland zu überbrücken, daran hat niemand gedacht, ebensowenig daran, dass man die Netze ausbauen muss uswusf. Man ist da zu schlampig dran gegangen und hat letztendlich nur der grünen Klientel eine schönes Zubrot subventioniert. Zahlen durften natürlich andere, denen jetzt zur Belohnung der Strom abgestellt wird, weil sie die exorbitanten Abgaben auf Strom nicht mehr zahlen können.
Nein, die "Energiewende" ist völlig vermurxt, da beißt die Maus keine Leitungsader ab.

Wobei ich dem Prinzip sehr aufgeschlossen gegenüber stehe, DE wäre als Vorreiter prädestiniert, gerade wil wir hier vile Landschaften haben und die spezifischen Bedüfniss der verschiednen Landschaftstypen lösen könnten. Ebenso gibt es in DE (noch) jede Menge fähiger Ingenieure und Handwerker, für die die Energiewende die Mondlandung der Amis hätte sein können. Statt dessen gab es Klientelpolitik und Unfähigkeit an allen entschdenden Stellen.
Ich bin nicht gegen die Energiewende, ich bin entäuscht über das, was man deraus gemacht hat. So wären die Amis auch nie auf den Mond gekommen oder die Russen überhaupt ins All. Da hat man beschlossen, grundlegende Vorgaben gemacht und regelmäßig den Fortschritt kontrolliert. Ansonsten hat man alles Leuten überlassen, die wussten, wie man so machen kann. Deshalb ist ein Russe der erste Mensch im All und ein Ami der Mensch auf dem Mond gewesen.

Zitat:"Ein bisschen mehr Nationalstolz hätte ich von Ihnen erwartet, "

Bei der derzeitigen (und erwartbaren nächsten) Regierung? Vielleicht gibt es nächstes Jahr einen Grund, wenn der Weltmeistertitel verteidigt und Jogi zum Kaiser ernannt wird.

Zitat:"und ein bisschen mehr Demut vor dem Geleisteten."

Es wurde da nichts Vernünftiges geleistet, nur Geld aberer verbraten. Und die Vogelschredder der ersten Generation kippen inzwischen auch reihenweise um, während die alten Solarmodule sich auch immer schneller in Richtung Giftmülldeponie bewegen. Da gibt es nichts, worauf man stolz sein könnte. Vergeigt, verbockt, Netze im Eimer, alles reine Klientelpolitik.
Das wurde von Leuten vergeigt, die von der Materie keine Ahnung haben, die nicht verstehen können, dass man Naturgesetze nicht per Abstimmung ändern oder mal eben so per Gesetzeslücke umgehen kann. Es sind die Selben dafür verantwortlich, die vor 5 Jahren den Diesel toll fanden und heute verteufeln, dafür aber den Betrug von VW an seinen Kunden völlig ok finden.
Nein, die Energiewende gehört in die Hände von Fachleuten gelegt und die Politik hat ihr unfähiges Mundwerk da raus zu halten. Dann ist wohl noch was zu retten. Nur jede Sekunde, die da nichts geschieht, bewegt sich DE auf eine energietechnische Bruchlandung zu. Aber Franzosen, Belgier und Polen verkaufen uns bestimmt gerne ihren Atomstrom, der ist sogar fast CO2-frei. Toll nicht?
Und es werden sich die Baumärkte freuen, die dann einen Riesenumsatz mit mobilen Stromgeneratoren machen können. Und ich, wenn die Mobilfunknetze ausfallen und die ganzen Smombies orientierungslos auf den Straßen stehen, weil ihnen kein Gerät sagt, wo es langgeht. Dann lach ich mir einen Ast.

Zitat:"Das Meckern überlassen wir getrost den anderen,"

Nö, ich meckere gern. Ich bin Deutscher. Meckern ist Teil meiner deutschen Natur.

Zitat:"allen voran: EIKE"

Bei EIKE geben die auch nur Unsinn von sich, genau so wie die Klimasimulanten, nur umgedreht. EIKE bestreitet erst mal und räumt dann das ein, was nicht mehr zu leugnen ist. Das Problem ist nur (wie auch mit anderen Fundamentalisten und Verschwörungstheoretikern) dass alle ordentlichen, lösungsorientierten Kritiker in die selbe Schublade wie die gepackt und deshalb nicht gehört werden. Als Kritiker kann man eigentlich nur nur noch die Klappe halten und denken: "Danke Ihr A....geigen, schön dass ihr zusammen mit den Träumern alles an die Wand fährt". Wenn nicht die anderen dann aufräumen und unter den Folgen leiden müssten, könnte einem das egal sein. Dummerweise ist dem nicht so.

Folgenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Klein,

was immer Sie unter ''Gesunder Menschenverstand" auch verstehen mögen, es kann keine Argumentationsbasis sein, sich selber diesen zuzuschreiben und anderen diesen abzusprechen, wie Sie es bei Frau Lengsfeld getan haben. Das ist doch der Punkt, den ich kritisiere.

"wir könnten, auch ohne Unterstellungen, konstruktiv miteinander streiten."

Wo und was hatte ich noch gleich unterstellt? Sollten Sie fündig werden, bitte mitteilen :-)

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Dirk S.
Mit Ihrer Art von Kritik kann ich gut leben, sie ist konstruktiv-lösungsorientiert, fast überall pflichte ich Ihnen bei.

Kritik meinerseits:

"Befürworter" des Klimawandels, befürworten weder den Klimawandel, noch glauben Sie den ausgewählten Ergebnissen und Simulationen einfach mal so. Bei Abwägung allen Für und Widers ringen sie sich zu der Meinung, das an dem Klimawandel ewas dran ist, das wir was tun müssen, das ein Weiter so keine Lösung ist, das die Antworten für heute und morgen andere sein müssen, wie die von gestern.

"Klima ist wie Wetter letztendlich ein chaotisches System, was langfristige Vorhersagen praktisch unmöglich macht."
Na ja, die Kargheit des Mittelmeerraums ist auf menschliche Aktivitäten von vor über 1500 Jahren zurück zu führen. Der Vorwurf an die antiken Römer ist ja nicht, das sie nicht unser heutiges Wissen über komplexe Systeme besassen, sondern, dass sie eben gegen den "gesunden Menschenverstand" brachiale Machtpolitik auf Kosten von Gesundheit (Gladiatorenkämpfe), Natur (Umweltzerstörung) und Kultur (spätrömische Dekadenz) betrieben haben.

Ihr Einstein-Zitat.
Ersetzen Sie "nur" durch "u.a." und ich finds ocay.

"...Fusionstechnikforschung muss mal langsam liefern. ", das muss sie schon seit über 40 Jahren, aber es heisst regelmäßig seit ehedem: " In frühestens 20 Jahren", ist ja auch nicht ganz einfach, funktionierende Systeme zu entwickeln, die unter Umgebungsbedingungen wie an der Oberfläche der Sonne zu funktionieren haben.

" "Energiewende" ... In DE wurde alles vergeigt, was man da vergeigen konnte."
Momang, wir stehen international immer noch gut da. Wir haben die ganze Lernkurve von Anfang an durchfahren, wir hatten keinen Vorreiter an dem man sich orientieren konnte und aus dessen Fehlern man lernen konnte.
Ein bisschen mehr Nationalstolz hätte ich von Ihnen erwartet, und ein bisschen mehr Demut vor dem Geleisteten.
Das Meckern überlassen wir getrost den anderen, allen voran: EIKE

@ Rösler
Sie haben letztens durchaus kluge Kommentare zum Thema Evolutionstheorie, Kutschera, usw. verfasst.
Aber hier, beim Thema Energiewende, stecken auch Sie im dem Muster fest:
"Die Energiewende ist schlecht, weil sie von den Grünen kommt." (Unterstellung meinerseits).
Das ist äußerst unpolitisch, was zählt ist , was am Ende dabei herum kommt.

"Gesunder Menschenverstand" hat nichts zu tun mit banal, vordergründig, leichtgläubig, usw. Es ist die Fähigkeit, an der komplexen und unübersichtlichen Oberfläche das Wesentliche zu erkennen, das ist uns angeboren, denn auch kleine Kinder können das, sie spüren z.B., ob man jemand trauen kann oder nicht, sogar Tiere haben ein gewisses Gespür fürs Authentische und für das nur Oberflächliche, Verlogene.

Beziehen Sie doch schlicht, einfach und klar Ihre Position, begründen Sie diese, und wir könnten, auch ohne Unterstellungen, konstruktiv miteinander streiten.

MfG, HPK

Gravatar: TmoWizard

Guten Morgen Frau Lengsfeld,

von welcher Klimaerwärmung ist da eigentlich dauernd die Rede? Rudi Carrell sang bereits 1975:

https://www.youtube.com/watch?v=bHI8hKBerYw

Das Lied gilt noch heute, es hat sich nichts daran geändert!

Grüße aus Augsburg

Mike, TmoWizard

Gravatar: Duffy

@Hans-Peter Klein: Erfreulich, wie Sie immer wieder eine Lanze für den Fortschritt brechen. Niemand wird ernsthaft Energiequellen gut finden, deren Nutzung unserer Gesundheit sowie der Umwelt schaden und die uns in totaler Abhängigkeit an deren Lieferanten binden. Ich denke, da sind wir uns alle einig.
Was aber die praktische Unmsetzung betrifft, ist Augenmaß gefragt. Soviel Landschaftszerstörung wie sie nach der "Energiewende" eingesetzt hat, ist einfach unerhört. Die Umweltverbände sollten endlich bekennen, daß "Klimaschutz" nicht auf Kosten von Naturschutz gehen darf. Die globale Erwärmung findet statt oder auch nicht, der antropogene Einfluß darauf ist eher gering, würde ich sagen. Dezentrale Energiegewinnung mit Biogas aus Gülle, mit Photovoltaik, oder mit kompakten Windturbinen ecc. ist unbedingt zukunftsträchtig, vor allem in strukturschwachen Gegenden. Alles, was dagegen mit staatlichen Subventionen alimentiert wird, füllt nur die Taschen einer bestimmten Klientel. Auf Kosten der Lebensqualität beim Rest der Bevölkerung, vom sogenannten Umweltschutz ganz zu schweigen.

Gravatar: Lothar Hannappel

Falsch Herr HPK. Sie appelieren nicht an den gesunden Menschenverstanden. Sondern viel mehr an den kranken Geist einer Klimareligion. Und werfen auch noch alles in einen Tiopf, was gar nicht zusammen gehört. Warum erklären sie Frau Lengsfeld für zu dumm ihren eigenen Verstand zu gebrauchen. Hören sie doch auf ihre "ausgewiesenem Fachleute", wenn ihnen das eigene Denken schwer fällt. Oder trollen sie sich einfach.

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Klein,

immer wenn ich das Pseudoargument 'gesunder Menschenverstand' lese, erinnert mich das an die religiösen Vertreter der Glaubenszunft, die sich gegenseitig den 'Heiligen Geist' um die Ohren hauen und nach Belieben absprechen. Wer den 'Heiligen Geist' nicht besitzt, irrt sich und analog ergibt sich für den Nichtbesitz des gesunden Menschenverstandes ein Wahrheitsdefizit.
Klimaleugner und Klimawandelleugner sind selbstverständlich dann die Irrenden, denn der postulierte 'Heilige Geist', äh, 'gesunde Menschenverstand' hat es Ihnen mitgeteilt.
So einfach, so schlicht und dennoch nicht überzeugend.

Gravatar: Dirk S

@ Hans-Peter Klein

Zitat:"Ich verstehe nicht, warum Sie ausgerechnet hier Ihren gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgeben."

Sorry wenn ich das sage, aber beim Klimawandel haben vor allem die "Befürworter" ihre Hirne ausgeschaltet. Denn die glauben den ausgewählten Ergebnissen von Simulationen. Die haben aber den gleichen Stellenwert wie ein Blick in die Kristallkugel. Und sind genauso bewiesen.

Die Wahrheit ist:

- Das Klima ist keine Konstante. Es wandelt sich immer fortschreitend.
- Wir kennen viele Einflussgrößen, aber nicht alle.
- Die Klimarechenmodelle berücksichtigen viele Einflussgrößen nicht und versuchen diese durch Anfangsparameter darzustellen.
- Die Gitternetze der Computersimulationen sind viel zu grobmaschig, als dass eine halbwegs belastbare Vorhersage herauskommen könnte.
- Durch die grobe Gitterung können klimarelevante Vorgänge unter der Gittergröße nicht erfasst werden.
- Alle Simulationsergebnisse, die einer Erwärmung widersprechen, werden als "nicht plausibel" verworfen.
- CO2 nur ein Parameter von vielen, wenn auch der einzige, den wir als Menschheit teilweise selbst beeinflussen können.
- Da die systematischen Aufzeichnungen im 19ten Jahrhundert nach Ende der "kleinen Eiszeit" begannen, ist ein Themperaturanstieg zu erwarten.
- Gleichzeitig sind die Themperaturdaten aus dieser Zeit eher unpräzise, der Messfehler sollte mit mindestens +-1° veranschlagt werden, eher mehr.
- Es ist unbekannt, ob die Arktis nicht im mittelalterlichen Klimaoptimum eisfrei war. Wenn ja, ist das kein Problem.
- Klimaoptima waren in der Menscheitsgeschichte eher friedliche Zeiten, im Gegensatz zu Klimaminima (Krieg als Dauerzustand). Die Übergangshorizonte von warm nach kalt gingen immer mit kulturellem Rückschritt einher, der Übergang von kalt nach warm führte zu kulturellem Fortschritt.
- Dann sollte man nicht vergessen, dass die Differnzialgleichungen durch die hohe Anzahl von Iterationen am Ende nicht mehr viel mit dem Ausgangsgleichungen zu tun haben.
- Klima ist wie Wetter letztendlich ein chaotisches System, was langfristige Vorhersagen praktisch unmöglich macht.
- Der Mensch nimmt sich selbst zu wichtig und wünscht sich ein statische Welt.

Zitat:"Wir produzieren Verbrennungsabgase in exponenetiell zunehmender Weise"

Das ist richtig, wobei das Problem darin liegt, dass wir vor allem fossilen Kohlenstoff verbrennen. Würden wir biologisch gewonnenden Alkohol anstelle von Benzin aus Erdöl verwenden, wäre das völlig unproblematisch.

Ich für meinen Teil halte es auch für keine gute Idee, fossilen Kohlenstoff zu emittieren. Das Zeug ist viel zu wertvoll, als es einfach in die Luft zu blasen..

Zitat:"der wissenschaftliche Nachweis einer dadurch verursachten, globalen Klimaveränderung ist ausschließlich dafür ausgewiesenen Fachleuten vorbehalten."

Es gibt Klimaforscher und Klimaauguren. Klimaforscher erforschen historische Klimata und welche Einflüsse das (lokale wie globale) Klima beeinflussen. Klimaauguren belästigen uns mit ihren unausgegorenen Klimasimulationen, die sich nicht sonderlich gut mit der Realität decken. Dafür haben aber eine große Fangemeinde.

Zitat:"Und trotzdem sagt uns der gesunde Menschenverstand, an den ich hier appelliere:"

Um mal Albert Einstein zu zitieren:

"Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat."

Zitat:"Diese auf dem Verbrauch von Öl basierende Wirtschaftsweise kann nicht gut sein, kann auf Dauer nicht gut gehen, wir haben Alternativen, wir sollten sie nutzen,"

Ja, wir sollten vom Öl wegkommen. Vor allem weil wir es in erster Linie dafür nutzen, einige Tonnen Bech von einem Ort zum einem anderen zu transportieren.

Zitat:" die Protagonisten der sog. "Klimakritiker" , "Klimawandelleugner", etc. kann man getrost als dem Öl-Kartell verbandelt zuordnen."

Das halte ich so für falsch. Es gibt genug Kritikpunkte an den Vorhersagen der Auguren, als dass man die Klappe halten sollte. Die von Ihnen genannten Bezeichnungen stammen von denen, die sich eine massive Klimaerwärmung herbeisehnen, um dann endlich ihre Apokalypse zu bekommen.
Die wenigsten Kritiker sind Teil der Öl- oder Kohleindustrie.

Zitat:"Wir kommen um eine globale Energiewende, auf der Basis von Ernergieffizienz, Erneuerbaren Energien, Sektorenkopplung, nicht herum."

Oder die Fusionstechnikforschung muss mal langsam liefern.
Aber da unsere derzeitige Energieversorgung auf endlichen fossilen Energieträgern beruht, werden wir als Menscheit uns irgendwann tatsächlich mal Gedanken über Alternativen machen müssen.
Aber so, wie die "Energiewende" in DE gemacht wurde, ist das die Antiwerbung dafür. In DE wurde alles vergeigt, was man da vergeigen konnte. Es wurde nur auf aufsummierte Zahlen geachtet und nicht darauf, das man eine komplett neue Infrastruktur entwicken muss.

Die Umstellung der Energieversorgung einer Industrienation von fossilen Energieträgern auf Alternative ist ein Generationenprojekt, Dauer so um die 50 Jahre. Wenn man das dann aber geschafft hat, dann hätte man just zu dem Zeitpunkt, an dem auch andere Staaten diese Umstellung vornehmen müssen, die Erfahrung und die Technologie, um schlüsselfertig zu liefern.
Das aber haben unsere Regierungen seit Schröder verbockt, DE hat mindestens 15 Jahre verloren, wahrscheinlich noch mehr. Die müssen erst einmal wieder aufgeholt werden. Aber das wird mit den derzeitigen Politikern kaum möglich sein.

Zitat:"Ansonsten Frohes Schaffen,"

Ebenso!

Schaffende Grüße,

Dirk S

Gravatar: Dr. Peter Steinbock

Danke Frau Lengsfeld.
Herr HPK schreibt, der wissenschaftliche Nachweis der durch Verbrennungsgase verursachten Klimaveränderung sei "ausschließlich dafür ausgewiesenen Fachleuten vorbehalten". Dazu ewidere ich: Ohne physikalischen Beweis ist die Behaupterei nichtig. Heute gibt es Labore im Weltraum, in der Atmosphäre, auf und unter der Erde. Und da kriegen die "menschlichen Klimaveränderer" keinen Beweis hin? Ohne diesen Beweis sind auch die statistischen Aussagen wertlos. Mit einem Wort: Nonensekorrelationen (Scheinkorrelationen) gab es schon immer zu Hauf. Die Gläubigen der menschlichen Klimaveränderung sind keine Oberwissenschaftler, sondern erfolglose Beweisschuldende für ihre Behauptungen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Liebe Frau Lengsfeld,
ich schätze Sie sehr, ob hier, auf achgut, oder auf Ihrem eigenen Blog, in Talkshows, Ihre Artikel und Beiträge sind immer dann besonders gut, wenn Sie aus authentischer Lebenserfahrung die Machenschaften der Eliten entlarven.

Klimawandel.
Ich verstehe nicht, warum Sie ausgerechnet hier Ihren gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgeben.

Wir produzieren Verbrennungsabgase in exponenetiell zunehmender Weise, der wissenschaftliche Nachweis einer dadurch verursachten, globalen Klimaveränderung ist ausschließlich dafür ausgewiesenen Fachleuten vorbehalten.

Und trotzdem sagt uns der gesunde Menschenverstand, an den ich hier appelliere:
Diese auf dem Verbrauch von Öl basierende Wirtschaftsweise kann nicht gut sein, kann auf Dauer nicht gut gehen, wir haben Alternativen, wir sollten sie nutzen, die Protagonisten der sog. "Klimakritiker" , "Klimawandelleugner", etc. kann man getrost als dem Öl-Kartell verbandelt zuordnen.

Daher:
Wir kommen um eine globale Energiewende, auf der Basis von Ernergieffizienz, Erneuerbaren Energien, Sektorenkopplung, nicht herum.

Ansonsten Frohes Schaffen,

MfG, HPK

Gravatar: Hans Meier

Danke Frau Lengsfeld,

Ihr Vergleich trifft voll auf die Zwölf der Provisions-Kassierer.

Ob im Sozialismus oder im aktuellen Opportunismus, die „Klima-Sozialisten“ sind Personen-Kult-Figuren, die quasi den Feudalismus von hinten durchs Knie wieder einführen wollen.
Nicht umsonst sponsert die Kanzlerin das PIK in Potsdam mit zig Millionen, wo ein Ober-Ideologe residiert, der die „Klima-Welt-Herrschaft“ propagiert.
So professionell wie „der wissenschaftliche Marxismus-Leninismus“ ist diese FDJ-Scharade für ein Despotentum, ausgerichtet auf einen Sozi-Führer oder eine eisige Domina.

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