Das Abendland in Reinkultur

Lassen wir uns doch mal von einem gebildeten Araber erklären, was das Abendland ausmacht.

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Denn die kalte Fischfrau Dr. Merkel hatte ihren eigenen Landsleuten, insbesondere den Dresdner Spaziergängern ja vorgeworfen, daß es "mit den Kenntnissen über das christliche Abendland nicht weit her ist."

Die Redakteurin Andrea Seibel von der WELT hatte ein verständiges Interwiev mit Hamed Abdel-Samad geführt. In ganzen sieben Sätzen leuchtete Abdel-Samad der Kanzlerin heim:

Die Welt:

Was ist der größte Unterschied zwischen dem Gott der Muslime und dem Gott der Christen?

Abdel-Samad:

Der Gott der Muslime misstraut den Menschen und will, dass der Mensch sich für Gott opfert. Der Gott der Christen opfert sich selbst für die Menschen.

Der Gott der Muslime verlangt die Auspeitschung der Unzuchttreiber, und der Gott der Christen sagt „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“.

Jesus sagte: „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gib Gott, was Gottes ist.“ Mohamed war selber Kaiser, hatte einen Staat gegründet, verabschiedete Gesetze und tötete Menschen, um seinen Staat zu verteidigen beziehungsweise auszubauen.

Das Neue Testament relativiert die Gewalt des Alten Testaments. Der Koran gilt aber als das letzte Testament, das endgültige Manifest Gottes, das weder angezweifelt noch relativiert werden darf, und hier liegt das Hauptproblem.

Was Abdel-Hamad beschreibt, ist das Abendland. Auch wenn man kein Christ ist: Die christlichen Anschauungen haben sich im abendländischen Rechtssystem abgebildet, auch wo es säkular ist. Wenn man von den neuheidnischen Glaubenssystemen Stalins und Hitlers mal absieht.

Stalin und Hitler hatten hinsichtlich Mißtrauen, Opferbereitschaft, Bestrafung, Einheit von Staat und Glauben sowie der Endgültigkeit ihrer Dogmen eher asiatisch-moslemische als abendländische Anschauungen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: lector

Antwort auf Dr.Tan, nachdem der Schreiber im Urlaub war und umfängliche Antworten ausgeblieben.

Soso, die Bibel ist "nie das Wort Gottes", sie wurde von Menschen niedergeschrieben. Wirklich ein Widerspruch?

Natürlich wurde sie von Menschen niedergeschrieben. Diese aber wurden von Gott inspiriert, der auch darauf achtete, das Sein Heiliges Buch unverfälscht und vollkommen an Seine Gläubigen überkommen ist.

Dieser Prozess fand über viele Jahrhunderte statt, durch ganz verschiedene historische Zeiten, und durch 40 verschiedene, ganz unterschiedliche Menschen, die 66 Bücher niederschrieben, der verschiedensten Literaturgattungen, von Historie über Dichtung bis zu Briefen.

Und dennoch passt alles wunderbar zusammen und ist der rote Faden der Heiligen Schrift ganz deutlich zu erkennen. Man muss aber lesen können und nicht an der Oberfläche der Wörter kleben, wie das Ihre Methode ist.

Im AT wurde nach Schöpfung und Sündenfall der Messias angekündigt, im NT ist er erschienen, exakt wie zuvor in 300 Prophezeiungen verkündet, um das Heil auf alle Menschen auszudehnen und gleichzeitig einen neuen Bund zu schließen.

"Christen sollten missionieren,also Töten-Hetzen-Beklauen-Ausrotten- von Latinos-Azteken-Maya-Indianer-Juden.."

Oho, soweit ich mich entsinne, ist ein Dr.Tan des öfteren als Apologet des Islams aufgetreten, hier oder anderswo. Insofern ist es schon interessant, wie die Religion des Krieges und der Welteroberung sich hier mokiert, wenn diese Methoden auch von (verirrten) Christen zuweilen angewandt wurde zu Zeiten, als Kirche und politische Macht leider miteinander verquickt waren, wie das im Islam von Anfang an und grundsätzlich der Fall war und ist bis heute.

Wie nennt sich das? Beginnt mit Heuchel... und endet auf eieiei.

In der Tat ist die gewaltsame Eroberung Lateinamerikas, die Ausrottung oder Knechtung seiner Menschen in jeder Weise verbrecherisch und inakzeptabel. Nur war dies, lieber Dr.Tan, keine Missionierung im Sinne Jesu Christi, sondern im Sinne der gold- und landgierigen Eroberer bzw. der spanischen Krone u.a.

Wenn dergleichen im Islam geschieht, heißt es natürlich: Nicht dein Arm hat getötet, sondern Allah hat getötet, indem er deinen Arm als Werkzeug benutzte. Womit der Mörder exkulpiert ist, dank sei Mohammeds militärpsychologischer Genialität.

War schon ein schlauer Zug, hier nicht anzugeben, wes (Un-)Geistes Kind Sie sind, damit das ganze nicht als allzu dick aufgetragen erscheine. Aber die Wahrheit kommt ans Licht, und dass Sie von Ihrem Glauben abgefallen sind, ist unwahrscheinlich, so wortgläubig Sie hier argumentieren, sich zwar "Dr." nennend, aber kaum verständiger argumentierend als die erkennbar bildungsfernen Moslems ansonsten auftreten in Diskussionen, wenn wir das mal so nennen wollen.

Prinzipiell ist es nicht falsch, Schriftstellen gegeneinander zu stellen im einander beleuchtenden Vergleich. Man muss dies aber mit Sinn und Verstand tun, in kritischem Denken, aber entweder im Geiste Gottes oder in wirklich wissenschaftlicher Komparatistik, welche die Ursprachen in Betracht zieht mit vergleichender Semantik der Begriffe usw.; wenn es um einzelne Worte geht.

Ihr "Heiliges" Buch, der Koran, bestätigt ja selbst, die Thora und Bibel seien von Gott und der Koran nur ihre letzte Erfüllung! Oder haben Sie das überlesen?

"Wiedersprüche [sic] ohne Ende" finden Sie allerdings ganz real im Koran, aber das ist ein anderes Thema.
Hier soll es ja um die Bibel gehen.

1. Ob Gott nun im Licht oder im Dunkel wohne, kann eine interessante Frage sein, aber auch eine der Perspektive. Gott ist natürlich das Licht selbst und erscheint uns auch so, wenn wir der Gnade Seines Angesichts teilhaftig werden.

Dies schließt doch aber nicht aus, dass er - vom menschlichen Willen aus gesehen - ganz im Dunkel bleibt, indem kein Mensch ihn willentlich erkennen kann oder sich gar ein (theologisches o.a.) Bild von Ihm machen kann.

Er erscheint, wem Er will, im vollsten Licht oder auch einem brennenden, doch nicht verbrennenden Dornbusch - und hüllt sich ansonsten ins Dunkel für den Ihn erforschen Wollenden. Ein Widerspruch?

2. Man kann Ihn sehen, wenn Er sich uns zeigt, besonders in der Gestalt Jesu Christi, der auf die Erde kam, um uns zum Vater zu führen: Solange Bin Ich nun bei euch und ihr kennt den Vater nicht? Wer Mich sieht, der sieht den Vater, wer mich aber nicht kennt, der sieht auch den Vater nicht.

Dass Gott prinzipiell aber nicht gesehen werden kann, steht dem nicht entgegen.

3. Gottes Reue
Hier zeigt sich wieder das typisch selektive Lesen moslemischer Kritiker. Komplett lautet 4.Mose 23,19 so:

"Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?"
Gott lügt nicht und hält sein Wort. Ihn gereut nicht wie dem Lügner Mensch, den seine Lüge reut, indem er sie bereuen muss wie dies einem Sünder geziemt.
DIESES Reuen ist Gott fremd. Sehr wohl reuen tut es Gott, dass Er dem Menschen Freiheiten ließ und auf ihn vertraute, dann aber vom sündigen Menschen betrogen und verlassen wurde.

Gott reut es nicht wie einem Sünder, sondern es reut Ihn, dass er (wieder einmal) vom Menschen enttäuscht wurde, dem Er zu viel vertraute. Ein gewaltiger Unterschied, finden Sie nicht?

Interessant übrigens, dass Adam in der Bibel DER Sünder ist, unser Urahn, der in uns fortlebt, der Satan folgte und dem zuliebe der Messias erst kommen musste, uns dennoch zu erlösen; im Islam aber als derselbe Adam als ein Heiliger verehrt wird!

Dennoch kein Wunder, war ja der koranische "Prophet" auch nicht besser, gar ein noch extremerer Adam, der kein Verbrechen ausließ und durchaus ein Heiliger vor seinem Allah gelten kann. Danke der Erkenntnis.

4. Josef wurde von seinen Zeitgenossen als Jesu Vater angesehen, war aber (nur) der Mann, bei Jesu Empfängnis erst Verlobter, der Maria, Jesu jungfräulicher Mutter. Wo soll da ein "Wiederspruch" zwischen diesen Aussagen sein?

Hier spricht kein Bibelkenner, nur ein gewöhnlicher Leser der Schrift, und die historischen Detailfragen 5 bis 7 mag beantworten, wer dies besser "drauf" hat. Hier spricht nur ein logisch Denkender, der unterscheiden zu können beansprucht zwischen wahrhaftem und scheinbarem Widerspruch.

Ihr Punkt 8. verdeutlicht die Doppelnatur Jesu Christi als Mensch, dessen Zeugnis über sich in der Welt nicht anerkannt wird und als wahrer Gott zugleich, der dieser Einschränkung gerade NICHT unterliegt.

Genauso hat Er als Mensch gegessen, um dann als Gott über das Wasser zu laufen... Diese "Wunder" (von uns aus gesehen) sollten uns explizit von seinem Gottsein künden, zunächst den Jüngern Seiner Zeit, während dasselbe explizit vor anderen oft versteckt wurde: "Sage niemandem, wie du geheilt wurdest."

9. ist ebenfalls kein Widerspruch. Natürlich ist jeder Mensch ein Sünder, der "aus Gott geborene" aber nicht.

Nur bitte sehr: Wann sind wir aus Gott geboren? "Gottes Kinder" heißen wir nur im Stadium der Heiligkeit (evangelisch verstanden), dann also, wenn wir die Gotteskindschaft "verdient" haben, sei es als Propheten, die vom Heiligen Geist erfüllt wurden oder im sündlosen Zustand nach dem Sakrament des Abendmahls.

Zeit unseres Erdendaseins kann dieser Zustand naturgemäß nicht anhalten, weil uns das schwache Fleisch immer wieder einfängt. Darum müssen wir dem Herrn Jesus nachfolgen und können im Zustand des Heils nicht verharren, quasi die Zeit anhalten.

10. Natürlich trug Jesus sein Kreuz, ist aber gefallen und musste sich zeitweise von Simon helfen lassen.
Am Ende war er wahrhaft "von Gott verlassen", um als wahrer Mensch wirklich die Schwere der Sühne ungeschmälert für uns zu tragen - dennoch von Gottes Gnade überraschend früh vom Leiden am Kreuz erlöst.

11 - 12. Hier zeigt sich, gerade in den "Wiedersprüchen" in Kleinigkeiten, die Wahrheit der Zeugenaussagen.
Vor Gericht erweist sich allzu große Übereinstimmung als Absprache und Versuch der Verdunkelung. Kleine Wiedersprüche erhärten die Wahrhaftigkeit der Zeugen, wenn auch auf Kosten der objektiven Wahrheit.

Aber die Schreiber der Bibel waren Menschen in ihrer Fehlerbehaftetheit und beanspruchten auch nicht, Gottes Wort wortwörtlich diktiert bekommen zu haben wie ein wahrer Lügner das mal später tun sollte.

Nein, ich füge gern einen weiteren Wiederspruch hinzu, den Sie vergessen haben, aus dem "Lexikon der biblischen Wiedersprüche", das sicher mal geschrieben wurde, hier zu kolportieren: Die Apostel sind sich nicht einig über die letzten Worte Jesu. Diese wurden verschieden berichtet.

Andererseits beziehen sich diese Worte auf Verkündigungen aus den Psalmen usw. und "mussten" gesagt werden, damit sich alle Prophezeiungen erfüllten.

Ist es so schwer vorstellbar, dass die verschiedenen "letzten Worte" nacheinander gesagt wurden, um so ins NT einzufließen durch die Aufmerksamkeit verschiedener Zeugen?

Herr Dr.Tan, sehr interessant finde ich besonders Ihren Schluss: "Christentum ist Opium für die Menschen."

Ja, Opium kann ein Schmerzmittel sein, daran ist ungewollt etwas Wahres.

Süchtig machen aber soll Ihre Religion, die einen zum täglichen fünfmaligen rituellen Beten zwingt, andernfalls man seine "Religion" verlasse.
Sie meinen "Religion ist Opium fürs Volk.", was für solche Religionen gilt, die ihre Gläubigen in die Verehrung ihrer Gottheit zwingen.

Der wahre Gott ist die Liebe und Wahrheit und lässt uns die Freiheit, sich Ihm zuzuwenden oder nicht. Der Zweifel ist Ihm nicht fremd, sogar in einem von Jesu letzten Worten. Hierin drückt sich die Wahrheit aus, dass sie "gebrochen" ist, wie alles hier auf Erden, sogar der Widerspruch selbst, der keinen wahreren Namen hat als "Adam" und durch niemanden Erlösung erlangen kann als nur Gott selbst, der in Seiner Gestalt als Sohn des Menschen zu uns Armen gekommen ist.

Ein letztes Wort sei angefügt mit der Bitte an die Redaktion, dies nicht zu kürzen.
Wenn es in meinem vorigen Beitrag hieß: "Die Bibel ist tatsächlich verfälscht.", dann muss das Rätsel doch einmal aufgelöst werden: Ja, das ist sie, wie im Koran stets behauptet.

Was aber steht auf den Deckeln dieser verfälschten Bibel?
Nichts anderes als das Wort "Koran". Dies erkennt aber erst, wer beide kennt.
Satan lügt, aber muss sich doch am Ende immer selbst verraten.
Danke Herr Rießler für das passende Wort:
Das Licht scheint in der Dunkelheit, doch die Dunkelheit hat es nicht begriffen.

Dies beantwortet in nuce Dr.Tans Wiederspruch Nr. 1, der auch sein Hauptproblem sein dürfte. Manchmal fällt der Same auf den Weg und verdirbt schnell. Aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.

Gravatar: Thomas Rießler

Die Sache mit dem Opium haben die Islamisten mit den Marxisten gemeinsam. Dies mag ihr wirres Geschreibsel erklären. Das Licht scheint in der Dunkelheit, doch die Dunkelheit hat es nicht begriffen.

Gravatar: Dr.Tan

Christen sollten missionieren,also Töten-Hetzen-Beklauen-Ausrotten- von Latinos-Azteken-Maya-Indianer-Juden..
Die Bibel(AT/NT) ist nie das Wort Gottes,sie wurde von Menschen niedergeschrieben.Es existieren Wiedersprüche ohne Ende.
Beispiele? Hier Bitteschön.

1-Wohnt der biblische Gott nun im Licht oder in der Dunkelheit?
... der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, ..."

(1. Timotheus 6,16) "... er hat aber gesagt, er wolle im Dunkel wohnen."

(1. Könige 8,12)
"Er machte Finsternis ringsum zu seinem Zelt; in schwarzen, dicken Wolken war er verborgen."

(Psalm 18,12)
"Wolken und Dunkel sind um ihn her, ..."

(Psalm 97,2)

2-Kann man den biblischen Gott nun sehen oder nicht?

"Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir und wie der Himmel, wenn es klar ist."

(2. Mose 24,9-10) "Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt."

(Johannes 1,18)
"Ich sah den Herrn über dem Altar stehen und er sprach: ..."

(Amos 9,1) "Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht."

(2. Mose 33,20)
"Da erschien ihm der HERR und sprach: ..."

(1. Mose 26,2) "... der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen."

(1. Timotheus 6,16)
"Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. ..."

(2. Mose 33,11)

3- Empfindet der biblische Gott Reue?

"Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. ..."

(4. Mose 23,19) "... da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen ..."

(1. Mose 6,6)
"Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte."

(2. Mose 32,14)
"Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel ..."

(2. Samuel 24,16)

4-Wer war der Vater von Josef, des Ehemanns von Maria?

"Jakob zeugte Josef, den Mann der Maria, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus."

(Matthäus 1,16) "Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt und wurde gehalten für einen Sohn Josefs, der war ein Sohn Elis, ..."

(Lukas 3,23)

5-Wer war der Vater von Schelach? Kenan oder Arpachschad?

"... der war ein Sohn Serugs, der war ein Sohn Regus, der war ein Sohn Pelegs, der war ein Sohn Ebers, der war ein Sohn Schelachs, der war ein Sohn Kenans, der war ein Sohn Arpachschads, ..."

(Lukas 3,35-36) "Arpachschad aber zeugte Schelach, ..."

(1. Mose 10,24)

6-Wer tötete Goliat? David oder Elhanan?

"Da trat aus den Reihen der Philister ein Riese heraus mit Namen Goliat aus Gat, sechs Ellen und eine Handbreit groß. Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen Schuppenpanzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz, und hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf seiner Schulter. Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum ..."

(1. Samuel 17,4-7)

"Und als er noch mit ihnen redete, siehe, da kam herauf der Riese mit Namen Goliat, der Philister von Gat, von dem Heer der Philister und redete dieselben Worte und David hörte es. ...
Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht. So überwand David den Philister mit Schleuder und Stein und traf und tötete ihn. David aber hatte kein Schwert in seiner Hand. Da lief er hin und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie."

(1. Samuel 17,23-51) "Und es erhob sich noch ein Krieg bei Gob mit den Philistern. Da erschlug Elhanan, der Sohn Jaïrs aus Bethlehem, den Goliat, den Gatiter; der hatte einen Spieß, dessen Schaft war wie ein Weberbaum."

(2. Samuel 21,19)

7-War die Tochter von Jaïrus schon gestorben oder lebte sie noch, als dieser Jesus traf?

"Als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam einer von den Vorstehern der Gemeinde, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben, aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig."

(Matthäus 9,18) "... und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm doch und lege deine Hände auf sie, damit sie gesund werde und lebe."

8-Wenn Jesus von sich selbst Zeugnis abgelegt hat, ist dieses dann falsch oder dennoch wahr?

"Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr."

(Johannes 5,31) "Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr; ..."

(Johannes 8,14)

9-Gibt es einen Menschen, der ohne Sünde ist?

"... – denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt – ..."

(2. Chronik 6,36) "Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren."

(1. Johannes 3,9)

10-
Hat Jesus sein Kreuz selber getragen?

"... und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf Hebräisch Golgatha."

11-Kauften die Frauen die Salben vor oder nach dem Sabbat?

"Sie kehrten aber um und bereiteten wohlriechende Öle und Salben. Und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gesetz."

(Lukas 23,56) "Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben."

(Markus 16,1)

(Johannes 19,17) "Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine Kleider an und führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und als sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen aus Kyrene mit Namen Simon, den zwangen sie, dass er ihm sein Kreuz trug."

(Matthäus 27,31-32)

12-Was hat Judas mit dem Lohn für seinen Verrat getan?

"Der hat einen Acker erworben mit dem Lohn für seine Ungerechtigkeit. ..."

(Apostelgeschichte 1,18) "Und er warf die Silberlinge in den Tempel, ..."

(Matthäus 27,5)

13-Wie viele Söhne hatte Abraham?

"Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, ..."

(Galater 4,22) "Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, ..."

(Hebräer 11,17)

Kleiner Auszug aus AT und NT. Lügenblatt der Kirche.

Christentum ist Opium für die Menschen.

Gravatar: lector

@Datko "Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam haben dieselbe Gottesvorstellung."

Nichts könnte verschiedener sein als die Gottesvorstellung des Islams und des Christentums.

Der Gott des Alten Testaments ist zunächst ein allmächtiger Gott, Schöpfer des Universums, der Natur und des Menschen.

Diesem gab Er als Seinem Ebenbild die Freiheit, sich für Ihn zu entscheiden oder sich auch von Ihm abzuwenden. Denn der Mensch ist mit freiem Willen geschaffen und dazu begabt.

Gott verlangt allerdings den Gehorsam des Menschen, der Sein Geschöpf ist, um ihm gnädig zu sein.

Der Mensch unterliegt seit Adam aber den Einflüsterungen Satans, des gefallenen Engels, der sich schon von Gott abgewendet hatte und den Menschen jetzt mit sich ziehen will.

Wir tragen die ererbte Schuld in uns, und jeder Mensch tut weiterhin neue Sünden dazu.
Deshalb müssen wir auf ewig sterben und haben unser Leben verloren. Denn Gott liebt zwar den Sünder und will ihn erlösen, aber Er hasst die Sünde, und in Ewigkeit bei Gott darf keine Sünde sein.

Was also tut Gott, um seine Schöpfung, d.h. den Menschen und mit ihm die ganze Natur, zu retten?

Seit Beginn des AT wird der Messias prophezeit, welcher kommt, um den Menschen zu erlösen. Es gibt ca. 300 Prophezeiungen im AT, die auf Ihn hinweisen, und alle 300 wurden erfüllt! (Man rechne die Wahrscheinlichkeit aus, 300 mal "zufällig" richtig zu tippen.)

Das Neue Testament berichtet vom Leben und den Taten dieses Messias, des Herrn Jesus Christus.

Er lebte ohne Sünde, hat die Menschen gelehrt und ihnen vorgelebt, wie Gott den Neuen Bund meint.

Die vertikale Achse des Kreuzes ist die Beziehung zwischen Gott und den Menschen, die horizontale zwischen den Menschen unter einander.
Beide sollen von Liebe und Versöhnung geprägt sein!
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."

In Seinem Sohn, der im Wesen eins mit dem Vater ist, aber in anderer Person, ist Gott selbst in seine eigene Schöpfung "eingetaucht", um in ihr zu leben und den Menschen Lehrer und Vorbild zu sein und ihre Schuld auf Sich zu nehmen als "Sündenbock", damit die Sünde von ihnen genommen ist.

Mit Seinem Tod am Kreuz ist Jesus Christus, der ohne Sünde war, für unsere Schuld gestorben, und wir sind frei davon und können zu Ihm in den ewigen Himmel einkehren, WENN wir uns nur ganz zu Ihm bekennen, Sein großes Geschenk annehmen und Ihm nachfolgen mit Jesus im Herzen.

Diese Erlösungsgeschichte ist so schön und großartig, liebevoll und hoffnungsfroh, dass man ihr glauben sollte, selbst wenn man um ihre Wahrheit gar nicht wüsste.

Allerdings ist sie nicht nur schön, sondern auch wahr, wie Menschen in sehr großer Zahl selbst erlebt und gesehen haben; man suche in Youtube: "Mensch Gott".

Auch der Schreiber dieser Zeilen hat mehrere Visionen direkt von Gott erhalten, obgleich er medial gar nicht begabt ist und so etwas früher nicht kannte (auch kein Epileptiker ist, sorry).

Wer nur einmal Jesus Christus in all Seinem Glanz persönlich erlebt hat, der bleibt bei Ihm für alle Zeit.
Dies ist allerdings die Gnade des ungläubigen Thomas; selig(er) aber sind die, die glauben, OHNE Ihn gesehen zu haben.

Die Nachfolge Christi ist keine Religion, sondern schlicht: die Wahrheit. Diese ist leichter zu glauben von den Armen im Geiste, aber auch von den großen Geistern aller Zeiten. Halb-Verbildeten fällt allerdings ein Zacken aus der Krone ihrer Überheblichkeit, sollen sie ihrer Armut und Sündhaftigkeit gewahr werden (müssen).

Die Wahrheit kommt ans Licht und hat die Potenz, die Menschheit zu befreien, weil wir - gegenüber dem AT - nicht mehr gefordert sind, 613 Gesetze akribisch zu befolgen (Judentum), sondern Jesus hat das Gesetz zuerst erfüllt, indem Er es bis auf die Gedankensünde "verschärft" hat, um es dann als für den Menschen zu schwer "aufzuheben", indem Er durch das Opfer Seines Blutes uns frei macht von der Sühnung unserer Übertretungen (Sünden); wenn wir Ihm nur folgen.

"So hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." (Joh. 3,16)

Gott wartet auf den reuigen Sünder wie der Vater auf den verlorenen Sohn, Er sucht das verlorene Schaf, der ganze Himmel jauchzt über einen Sünder, der umkehrt...

Gott läuft dem Menschen nach, um ihn zu erlösen!

Was sagt der "Gott" des Korans? "Ich will die Hölle mit Menschen füllen!"
Allah ist der "Herr dieser Welt", der die Hölle mit Menschen füllen will und der der beste Listenschmied ist.

Allah und Yahwe haben nichts gemein - sie sind Gegenspieler!
Die Attribute Allahs wie soeben - dem Koran entstammend - genannt, treffen auf Satan zu, den Nachmacher und Verwirrer, der sich Anbetung der Menschen ergaunert und "akbar" sein will, nicht groß, sondern komparativisch "größer" zu sein behauptet - als wer? "Als Gott" ist gemeint.

Jesus Christus heilt und bringt vom Tod zum Leben, zeit Seines Erdendaseins, dann Sich selbst und auf ewig den Menschen, der Ihn liebt.

Allah ist der ewige Mörder, bringt vom Leben zum Tod, wie Satan den Menschen seit Adam - und Mohammed war vielfacher Mörder und Sklavenhalter wie sein "Gott". Diese Leute müssen ihres "Gottes" Tötungsverlangen auf Erden ausführen, damit es heißen kann: "Nicht du hast getötet, sondern Allah hat es getan durch deinen Arm."

Der Koran ist durchzogen von Tötungsbefehlen, zunächst nur "in der Verteidigung", am Ende auch im Angriffskrieg. Sure 9 ist die jüngste und im Zweifelsfall maßgeblich.

Allah ist ein Sklavenhalter, seine ihn in obligatorischer Prostration Anbetenden unterliegen mit 5-mal täglichem rituellen Gebet einer Gehirnwäsche, worin jeder Zweifel verboten ist und Abfall vom Glauben mit dem Tod zu bestrafen ist nach dem Koran.

Der wahre Gott kennt sogar in Jesus Selbst die Anfechtung und den Zweifel, sich "von Gott verlassen" zu fühlen. Er will uns unter Beibehaltung unserer Freiheit für Sich gewinnen und verspricht uns das ewige Leben in Seinem spirituellen Himmelreich.

Allah dagegen ist nach alter heidnischer Tradition ein Kriegergötze, der seinen Gefallenen ein sehr irdisch anmutendes "paradiesisches" Hurenhaus in Aussicht stellt, in dem die Jungfernhäutchen der Huris stets wieder nachwachsen, ihr "Gott" aber genauso entfernt bleibt wie von der Menschenwelt zeit ihres Lebens, eben weil es diesen "Gott" gar nicht gibt. Nur die irdischen Freuden, mit denen der Teufel sich auskennt, werden beschrieben: Sexus, Alkohol und sonstige dieseitige Genüsse.

Dies wird den Kriegern vorgegaukelt, sollten sie fallen, die anderen müssen durch das Gericht und müssen der Abwägung ihrer guten gegen die schlechten Taten entgegen sehen.

Genau dies hat Jesus Christus klargemacht: Ich Bin die Tür, und keiner kommt in den Stall zu den Schafen als durch Mich.

"Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch das Evangelium anders predigen würde, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! 9 Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch das Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!" (Gal. 1,8f)

Dies war Mohammeds Lebensaufgabe, den ihm keineswegs der Engel Gabriel, sondern der Dämon Jibril aufgetragen hatte, die Menschen von dieser einzigen Tür zum Himmel abzubringen, Jesus Christus.

Hätte der Satan die Menschen gerufen, in sein satanisches Reich zu kommen, nur wenige Perverse wären ihm gefolgt.

Aber durch einen Eroberer, der die Menschen zu einem für Krieger verführerischen Glauben drängt, durch den die Hirne gewaschen werden, verführt Satan die Menschen durch eine Hypermoral zu angeblicher Erfüllung von "Gottes" Gesetzen, was heilig aussieht, aber ganz unheilig IST, indem es vom einzigen Erlösungsweg ablenkt, den der wahre Gott für den Menschen vorgesehen hat im Neuen Bund:

Ich Bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, und keiner kommt zum Vater außer durch Mich (Joh 14,6).

Böse Anhänger Mohammeds können sich gerechtfertigt fühlen durch die kriegerischen Verse besonders der neuesten Suren, die im Zweifel die alten, friedlicheren "überschreiben"; "gute" Mohammedaner wähnen sich auf moralischem, gottgefällligen Weg, aber gehen fehl, weil sie dem Neuen Bund Gottes - mit ALLEN Menschen! - gerade NICHT folgen, sondern einer Pseudomoral, die gut aussehen soll, aber wegführt von ihrem Heil.

Denn niemand kann sich selbst erlösen, auch der Beste nicht! Kein Mensch ist ohne Sünde, und eine Sünde reicht, um die Ewigkeit zu verfehlen, in der Gott keine Sünde zulässt.

Denn Er ist allgütig, aber auch gerecht. Sich Selbst hat er geopfert für unser Heil; aber wir müssen uns entscheiden und Sein Opfer annehmen, um gerettet zu sein.

Denn die Frohe Botschaft soll allen verkündigt werden, den Juden wie den Heiden in aller Welt, und wenn alle sie erhalten haben, wird Christus wiederkommen, aber nicht "im Fernsehen" (das ist der Antichrist), sondern in den Wolken, für jeden sichtbar.
Das Evangelium hat jetzt fast der letzte Menschenstamm bekommen, es existiert in fast allen Sprachen, mindestens auf Kassetten, und die Endzeit ist nahegerückt.

Gott hat Geduld, bis die Sünde "voll" ist in der Welt, bevor Er sie richtet.

Neue Heiden, die die Botschaft nicht mehr kennen, sollten sie studieren, um dann zu entscheiden, ob sie sie nicht besser annehmen sollten zu ihrem Heil.

Hier eine Einführung in die Heilige Schrift (Roger Liebi):
https://www.youtube.com/watch?v=F97hNAOFIRo

Über den Koran:
https://www.youtube.com/watch?v=Zsmtlvo-HrU

Ein naturwissenschaftlicher Gottesbeweis, für gerechtes Denken nachvollziehbar:
https://www.youtube.com/watch?v=VOZoy9peCAQ

Noch ein Wort für "eingefleischte Atheisten":

Wie schon ausgeführt, zwingt der wahre Gott Yahwe keinen Menschen dazu, zeit seines Lebens an Ihn zu glauben.
Jesus Christus sagt: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Damit ist auch jegliche Freitheit des Unglaubens gegeben, und Christen geben dem Kaiser das Seine, ohne sich ihm zu verschreiben.

Hier existiert also eine Koexistenz zwischen der "Welt" und den Christen.

Man möge Dialoge führen und sich zu über-zeugen trachten; aber sollte einander respektieren, zumindest tolerieren.

Christen sollen - entgegen den "Macht-Kirchen" vergangener Zeiten - Atheisten und Andersgläubige jeder Art LIEBEN und ihnen deshalb predigen zu ihrem eigenen Heil - aber müssen es ertragen, wenn die anderen sich entschieden abwenden.

Atheisten u.a. sollten ebenfalls die Missionsaufgabe der Christusjünger tolerieren, auch wenn es schwer fällt; dürfen gern auch dagegen argumentieren. So bleibt man immerhin im Gespräch und der ein oder andere mag - nach seiner Freiheit - die Seiten wechseln.

Es ist aber hier ein Miteinander möglich, das gerade zu demokratischen, offenen Gesellschaften sehr gut passt.

Etwas anderes ist leider in moslemisch dominierten Gesellschaften gegeben. Hier herrscht keine Glaubens- und Gedankenfreiheit. Denn es gibt keine zwei Reiche mehr, sondern nur ein totalitäres Denken:
Der Mensch ist eigentlich von Geburt ein Moslem. Nur sind viele abgefallen vom "wahren Glauben" und müssen deshalb (eigentlich) getötet werden.

Dies ist ein verkappter (niemals offen ausgesprochener) Satanismus: Die Allah Verehrenden sind (allermeist ohne ihr Wissen) unterwegs zum Bösen, die aber etwa dem Gott Yahwe verbunden sein könnten, werden ausgerottet, womit Gott die Seinen (auf Erden) genommen werden sollen.

Für den weltlichen Menschen bedeutet das hinwiederum, dass er in moslemisch dominierten Ländern seien FREIHEIT verliert, Gedanken-, Glaubens- und Forschungsfreiheit, die Freiheit der Kunst und jede andere Freiheit.

Jetzt erzählen uns neunmalkluge Islamiten: "Es gibt keinen Zwang in der Religion."

Das hört sich gut an, wenn der Islam schwach ist und Toleranz fordert und ist dann auch so gemeint.
Dominiert er aber, ist es umgekehrt gemeint: IN DER RELIGION hast du keinen Zwang, sondern alle Freiheit, dich Allah zu unterwerfen. Außerhalb der Religion allerdings, da gibt es sehr wohl einen Zwang, nämlich den, wieder zurückzukehren. Allah ist gnädig und erlaubt dir die Rückkehr (3 mal). Solltest du immer noch apostasieren, dann gilt: herunter mit dem Haupt! Denn: "Wer den wahren Glauben verlässt an Allah und seinen Propheten, den tötet!"

Fazit: Lasst uns gläubige Christen missionieren, wie es unser Auftrag ist, haltet gern auch dagegen, was aber nur wieder die Worte Gottes provoziert, ausgesprochen zu werden, weil wir den Auftrag haben und unsere Mitmenschen MITNEHMEN wollen in das ewige Leben.

Ihr haltet GEGEN etwas, das euch lästig ist, wir aber brennen FÜR DEN, DER UNS ERLÖST HAT VON ALLEM, was uns zur Last fällt hier und in Ewigkeit.

Darum haben wir den längeren Atem und geht das Christentum noch immer nicht unter, sondern wird immer stärker, weltweit betrachtet, und hoffentlich auch in unserem Vaterland, das für lange mit ihm verbunden war und von Gott gesegnet.

Der große Abfall vom Glauben kam mit dem National- wie Linkssozialismus, und seitdem geht dieses Land einen verderblichen Weg.

In diesem Sinne kann sogar die jetzige Invasion von Fremden eine Chance sein, zum Glauben zurückzufinden, indem diese DAS Glauben sehr ernst nehmen, mag auch ihr Glauben ein falsches sein. Hierdurch aber entsteht etwas Neues, das in der Lage ist, den neuen, alten Unglauben - durch "Gegendruck" oder sonstige Dynamiken - zu überwinden.

Gegen die Intoleranz aber sollte niemand Toleranz üben, die uns in ihren Glauben zwingen will, erst nur missionarisch, dann aber explizit auch mit Gewalt, wenn es anders nicht geht: nach den genauen Worten des Korans, den man gelesen haben sollte!

Christen dagegen dürfen nicht hassen, auch wenn das dem adamitischen Menschen "menschlich" zu sein scheint. Das Neue Testament ruft nirgendwo zur Gewalt auf, sondern verbietet sie: Stecke dein Schwert ein. Wer das Schwert zieht, wird durch das Schwert umkommen.

An die selektivschlauen "Bibelkenner" noch zum Abschluss: "Ich bin gekommen, das Schwert zu bringen."

Dies ist der Lieblings-Bibelvers (im NT) der Moslems und anderer Bibel-"Kritiker".

Was ist damit gemeint?

Man lese einfach den Kontext:

"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. (Lukas 12.51-53) 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. (Micha 7.6)
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. (5. Mose 13.7) (5. Mose 33.9) (Lukas 14.26-27) 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. (Matthäus 16.24-25) 39 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. (Lukas 9.24) (Johannes 12.25)

Es geht also darum, dass Christi Jünger Ihm nachfolgen sollen, auch wenn die Familie dagegen ist und es zu Zerwürfnissen kommt. Dies sieht Jesus voraus und kündigt es an.
Es geht keineswegs darum, mit dem Schwert zu kämpfen! Allenfalls kann hier ein Hinweis auf den späteren vielfachen Märtyrertod gesehen werden, den die Seinen - bis heute! - durch das Schwert ERLEIDEN müssen, z.B., aber nicht nur, durch die Anhänger eines "Propheten", der gar nichts prophezeit hat (außer einer ewigen Hölle, was möglicherweise auch falsch ist, falls die Annihilationisten - so Gott will! - recht haben, worauf sich zu verlassen aber auch nicht geraten werden darf!).

[...]

Ach ja, er behauptet ständig, die Bibel sei "verfälscht".

Da hat uns der Listenschmied eine seiner typischen Halb- bis Viertelwahrheiten untergejubelt.

Denn die Bibel ist tatsächlich verfälscht worden!

Leider wird nie gesagt, wer, wo, wann das getan habe und warum.
Leider - oder Gottseidank! - ist inzwischen aber bewiesen, dass eine Verfälschung unserer Bibel niemals nachgewiesen werden konnte. Die Qumran-Texte und alle anderen erhaltenen Schriften stimmen haargenau mit der heutigen Bibel überein; nur die Übersetzungen weichen naturgemäß von einander ab, wenn auch in wesentlichen Fragen eher nicht.

Wer aber den Koran liest und das Alte Testament kennt, erlebt ein ständig wiederkehrendes Déjà-vu, [...]

Dies zu erkennen, muss man allerdings BEIDE lesen, was jedermann und jederfrau anempfohlen sei.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Fenstergucker

An Joachim Datko: Es scheint mir irgendwie bezeichnend, daß sich immer mehr Physiker gleichzeitig als Philosophen betätigen (oder zumindest so bezeichnen). Das gilt unter anderem auch für den Schnellredner Harald Lesch. Offenbar wird sich diese Wissenschaft immer mehr der Grenzen ihrer Erkenntnisfähigkeit bewußt. Das mag erstens daran liegen, daß jede neu gewonnen Einsicht eine ganze Reihe zusätzlicher Fragen aufwirft und zweitens daran, daß die benötigten Geräte immer teurer werden und die Allgemeinheit bald nicht mehr bereit sein wird, sie zu finanzieren. Wen man mit Experimentieren nicht mehr weiterkommt, verlegt man sich halt aufs Philosophieren. Philosophie ist ja nur ein Synonym für Spekulation, und Atheismus nur eine spezielle Form von Religion. Denn genau so wenig wie Theologen die Existenz eines Gottes beweisen können, so wenig können Atheisten das Bestehen einer solchen Entität widerlegen.

Gravatar: Thomas Rießler

Mit den Kenntnissen über das christliche Abendland ist es wirklich nicht weit her, wenn man sich dies von einem muslimischen Araber erklären lassen muss (und dazu auch noch völlig falsch).

Gravatar: R. Avis

Ich bin ebenfalls sehr für ein naturwissenschaftliches Weltbild, unter Einbeziehung der Symbiose von "Geist" und Materie. Ohne dieses wäre es das Weltbild eines kleinen Schraubers.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Hamed Abdel-Samad ist das Paradebeispiel eines integrierten, gewordenen Neudeutschen den ich als Bereicherung empfinde, auch wenn er bei der Giordano Bruno Stiftung atheistische Positionen vertritt, die ich nicht teile, dem ich aber stets gerne und aufmerksam zuhöre.

Als gebürtiger Orientale hat er tief den Geist der europäischen Aufklärung in sich aufgesogen und ist in jeder Hinsicht eine Ausnahmeerscheinung und ein Glücksfall für die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung.

MfG, HPK

Gravatar: Joachim Datko

Vorab: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam haben dieselbe Gottesvorstellung.

Religiöse Weltbilder sind aus der vorwissenschaftlichen Zeit, als man nicht erklärbare Phänomene Geistern und Göttern zuordnete.

Den angeblich wundertätigen Wanderprediger hat es nicht gegeben, die mystischen Geschichten über ihn sind nicht authentisch.

Religionen sind Lügengeschichten, es gibt keine Götter.

Ich bin gerne bereit, eine Lanze für das naturwissenschaftliche Weltbild zu brechen.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
,,Und Merkel vernichtet Gesetze und tötete Lebensräume der Menschen, um einen Staat zu melken beziehungsweise auszuschöpfen.,,
Ein Kapital Vampirismus der Neuzeit. Sie ignoriert und provoziert den kommenden blutigen Krieg zwischen Christen und Moslems für eigene private Interessen...für Deutsche ein Heimspiel.

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