Stefanie Lohaus, Herausgeberin des feministischen Missy Magazin, befindet heute in der "Zeit", Schwarzers jüngste Auslassungen seien nur ein Beispiel dafür
wie anstößig und ungerecht sich die streitbare Emma-Herausgeberin in Konflikten selbst häufig verhält, wie sie Gegner scharf attackiert, wie sie unsachlich wird, wie sie emotionalisiert und diffamiert.
Beginnt da eigentlich schon ein Kampf um den feministischen Thron? Oder wäre diese Spekulation selbst eine typische Schwarzer-Rhetorik? Schließlich schreibt Lohaus selbst:
Übrigens, auch Journalisten, die auf die Schwächen in Schwarzers Argumentation hinweisen, werden ebenfalls gern von ihr diskreditiert. Die Autorin dieser Zeilen weiß, wovon sie spricht.
Der Autor dieses Genderama-Blogbeitrags auch.
Ebenfalls erschienen auf genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
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Es war weniger ihre oft äusserst harte Kritik an anderen, vielmehr ihre Überheblichkeit, die aus ihr sprach und die mich störte.
Nun spürt sie am eigenen Leib, wie es sich anfühlt, kritisiert zu werden - und dies nicht zu Unrecht.
Wer austeilt, muss auch einstecken können!
So einfach ist das!
Die von Ihnen erwähnten Absetzbewegungen sind aber nix so ganz Neues! Gucken Sie mal hier...
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