Bundesverfassungsgericht fordert drittes Geschlecht für Geburtenregister

Nun ist der Gender-Irrsinn auch im Verfassungsgericht unseres Landes angekommen. Laut einer Entscheidung unserer obersten Gesetzeshüter muss der Gesetzgeber bis zum 31. Dezember 2018 ein drittes Geschlecht für das Geburtenregister einzuführen. Dieser Entscheidung des Gerichts vorangegangen war ein Fall, bei dem der Kläger die bisherige Geschlechtsangabe „weiblich“ aus dem Geburtenregister streichen und durch die Angaben „inter/divers“ beziehungsweise nur „divers“ ersetzen lassen wollte.

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Diesem Wunsch haben die Karlsruhe Richter nun entsprochen und fordern die Einführung eines dritten Geschlechts.

Intersexuellen Menschen, die weder männlich noch weiblich sein wollen, solle damit ermöglicht werden, ihre geschlechtliche Identität „positiv“ eintragen zu lassen, entschieden die Karlsruher Richter. Der Gesetzgeber muss nun laut Karlsruhe bis Ende 2018 eine Neuregelung schaffen, in die als drittes Geschlecht neben „männlich“ und „weiblich“ noch etwa „inter“, „divers“ oder eine andere „positive Bezeichnung des Geschlechts“ aufgenommen wird.
Kein Wunder, dass Deutschland von seinen Neubürgern nicht mehr ernst genommen wird!

Ergänzung: Unbedingt lesenswert it ein Artikel von Hatmud Danish darüber, wie sich in diesem Fall Politik, Gericht und NGOs die Bälle zugespielt haben. Erst gibt es eine steuerfinanzierte „Studie“, die behauptet, es gäbe ein drittes Geschlecht, dann geht das „Lobbying“ los.

www.sueddeutsche.de/panorama/eil-bundesverfassungsgericht-fordert-drittes-geschlecht-im-geburtenregister-1.3740223

web.de/magazine/politik/bundesverfassungsgericht-drittes-geschlecht-geburtenregister-intersexuelle-menschen-32617726

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz Schnelle

Das ist die Anbetung des Kranken. Aus dem Alibi, kein Nazi zu sein und alles morbide und häßliche zu verherrlichen, ist eine Weltanschauung geworden.

Im BVerfG sitz übrigens auch der brüchtigte Peter Müller, der sich dem verwassungwidrigen Vorsatz anschloß, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den gut zu heißen. DIe Geschichte Peter Müller sollte man sich noch mal vor Augen führen. Er hatte anfangs den Krieg verurteilt uns sich später umorientiert.

Deutschland nach dem Weltkrieg, das ist außer Rand und Band geratene Bauwut häßlicher Blöcke, zerstückelte Landschaft mit Straßen, der eingekapselte Autotross, das sind Industrieanlagen, flügelschlagende Ungeheuer, Betäubung mit Lärm, Gestank, dreckigen Städten, Gehwege voller Unkraut, Werbeplakate, die rund um die Uhr flackern, Schmierereien an den Häusern, die aus dem Inneren einer Nervenheilanstalt stammen sollten und gehende Monster und Monsterbilder auf Kleidung, Plakaten, Wänden.
Alt und Junge tragen dieselben Kleidung, zerrissene Jeans und Rebocks, Mickey Mouse Kopfhörer, hängen in den Einkaufszentren herum und starren wie gebannt auf ein flaches Brikett, in dem sich alles Leben abzuspielen scheint.
Rundfunk und Zeitungen sehen darin eine „Bewußtseinserweiterung“ und die angebrochene Hyperintelligenz.

Woran erinnert das Szenario aus Ekel und Schmutz? An das Zimmer des renitenten Jugendlichen? Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Leute in der Pubertät stehen geblieben, woraus sich auch der Jugendwahn erklären läßt. Wir haben es nicht nur auf der Straße, auch in der Politik, in den Chefetagen, der Juristerei und der obligatorischen GEZ mit Klein Oskar zu tun, der sich entschlossen hat, nicht mehr zu wachsen.

An anderer Stelle habe ich die „Endzeitreden“ besprochen. Jesus warnte: „die Kinder empören sich gegen die Eltern“. Den Spruch habe ich mit dem Schlagwort „68er Generation“ belegt.

Was ist ein Nazi? Wir alle werden in der Pupertät zu Nazis, selbstverliebt und unwiderstehlich, Narzissten, meinen das voller Weltverständnis zu haben, und setzen unsere Eltern zurück. In einer sittlichen Gesellschaft wäre das ein normales Durchgangsstadium. Wo aber das Sittengerüst zusammen gebrochen ist, fehlt die Orientierung. Alle bleiben emotional und mental klein. Auch zu erkennen an der grassierenden Ohrenverstopfung.
Wer seinen Kindern alles durchgehen läßt, erzieht den Tyrannen und macht das Bedürfnis der Rechthaberei groß: Wenn ich nicht herrsche, verschmachte ich! Den berüchtigten Ausspruch tat weiland ein Tyrann namens Jason.

Aldous Huxley hat uns vor genau diesem Wahnsinn aus Technik und Verdummung in „Schöne neue Welt“ gewarnt, und daß wir unsere Despoten lieben würden. Nicht Orwell, Huxley. Und daß wir in einer Flut von Banalitäten versinken wüden, in denen die Wahrheit nicht zensiert, sondern einfach untergegehen würde.
Denn Orwells Roman spielt in einem Gefängnisstaat, der komprimiert ist aus der Sowjetunion. Und ein Gefängnisstaat ist das nicht. Auch wenn er Züge davon trägt.

Gravatar: Lutz Schnelle

Das ist die Anbetung des Kranken. Aus dem Alibi, kein Nazi zu sein und alles morbide und häßliche zu verherrlichen, ist eine Weltanschauung geworden.

Im BVerfG sitz übrigens auch der brüchtigte Peter Müller, der sich dem verwassungwidrigen Vorsatz anschloß, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den gut zu heißen. DIe Geschichte Peter Müller sollte man sich noch mal vor Augen führen. Er hatte anfangs den Krieg verurteilt uns sich später umorientiert.

Deutschland nach dem Weltkrieg, das ist außer Rand und Band geratene Bauwut häßlicher Blöcke, zerstückelte Landschaft mit Straßen, der eingekapselte Autotross, das sind Industrieanlagen, flügelschlagende Ungeheuer, Betäubung mit Lärm, Gestank, dreckigen Städten, Gehwege voller Unkraut, Werbeplakate, die rund um die Uhr flackern, Schmierereien an den Häusern, die aus dem Inneren einer Nervenheilanstalt stammen sollten und gehende Monster und Monsterbilder auf Kleidung, Plakaten, Wänden.
Alt und Junge tragen dieselben Kleidung, zerrissene Jeans und Rebocks, Mickey Mouse Kopfhörer, hängen in den Einkaufszentren herum und starren wie gebannt auf ein flaches Brikett, in dem sich alles Leben abzuspielen scheint.
Rundfunk und Zeitungen sehen darin eine „Bewußtseinserweiterung“ und die angebrochene Hyperintelligenz.

Woran erinnert das Szenario aus Ekel und Schmutz? An das Zimmer des renitenten Jugendlichen? Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Leute in der Pubertät stehen geblieben, woraus sich auch der Jugendwahn erklären läßt. Wir haben es nicht nur auf der Straße, auch in der Politik, in den Chefetagen der Unternehmen, den und der GEZ mit Klein Oskar zu tun, der sich entschlossen hat, nicht mehr zu wachsen.

An anderer Stelle habe ich die „Endzeitreden“ besprochen. Jesus warnte: „die Kinder empören sich gegen die Eltern“. Den Spruch habe ich mit dem Schlagwort „68er Generation“ belegt.

Was ist ein Nazi? Wir alle werden in der Pupertät zu Nazis, selbstverliebt und unwiderstehlich, Narzissten, meinen das voller Weltverständnis zu haben, und setzen unsere Eltern zurück. In einer sittlichen Gesellschaft wäre das ein normales Durchgangsstadium. Wo aber das Sittengerüst zusammen gebrochen ist, fehlt die Orientierung. Alle bleiben emotional und mental klein. Auch zu erkennen an der grassierenden Ohrenverstopfung.
Wer seinen Kindern alles durchgehen läßt, erzieht den Tyrannen und macht das Bedürfnis der Rechthaberei groß: Wenn ich nicht herrsche, verschmachte ich! Den berüchtigten Ausspruch tat weiland ein Tyrann namens Jason.

Aldous Huxley hat uns vor genau diesem Wahnsinn aus Technik und Verdummung in „Schöne neue Welt“ gewarnt, und daß wir unsere Despoten lieben würden. Nicht Orwell, Huxley. Und daß wir in einer Flut von Banalitäten versinken wüden, in denen die Wahrheit nicht zensiert, sondern einfach untergegehen würde.
Denn Orwells Roman spielt in einem Gefängnisstaat, der komprimiert ist aus der Sowjetunion. Und ein Gefängnisstaat ist das nicht. Auch wenn er Züge davon trägt.

Gravatar: Andreas Berlin

Es ist schon erstaunlich, wie wenig sich eine offene Gesellschaft von einer geschlossenen Anstalt unterscheidet!

Gravatar: wolle01

Ob sich die Befürworter in "Hippiland" auch mal überlegt haben, wohin man mit einem entsprechenden Eintrag im Reisepaß -das war angeblich der Hintersinn von Vanja für die entschiedene Klage- noch wird reisen können? Da dürfte der Reiseglobus um einiges kleiner werden, eine Art selbst verordnete Diskriminierung.

Gravatar: Karl Meyer

Da kann ich wohl endlich bald eine Geburtsurkunde für mein Plüschtier bekommen.

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