Beginn einer neuen Ära: Trump ist Präsident – Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Es ist vollbracht. Trump ist neuer Präsident der Vereinigten Staaten. Das Establishment hatte bis zum Schluss versucht, ihn aufzuhalten. Doch er ließ sich nicht beirren. Nun wird das Land neue Wege gehen.

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Make America Great Again!” - Endlich ist der neue Präsident Donald Trump vereidigt („Donald J. Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika). Jetzt beginnt eine neue Ära. In seiner Inaugurations-Rede betonte Trump seine Devise: America first! Er will sich um die Belange der amerikanischen Bürger kümmern, die viel zu lange vom Washingtoner Establishment vernachlässigt worden waren. Er will Jobs schaffen. Er will die Korruption des Establishments und die Einflussnahme ausländischer Konzerne begrenzen, die Grenzen schützen und weltweit den radikalen Islamismus bekämpfen. Die Welt wird sich unter Donald Trump verändern, die Bürger haben wieder ein Sprachrohr („Interview mit Steven Kuhn: Wie Trump die Welt verändern wird).


Die Amtszeit von Barack Obama liegt nun endgültig hinter uns. Was als Hoffnung begonnen hatte, war als Enttäuschung geendet („Barack Obama: Bilanz einer enttäuschenden Präsidentschaft). Für Angela Merkel, Martin Schulz und Jean-Claude Juncker wird der Wechsel in Washington eine bittere Pille sein. Denn jetzt wird es eng für den EU-Zentralismus. Es bahnt sich bereits eine neue britisch-amerikanische Annäherung an („Nach Brexit und Trump-Wahl: Neue Annäherung zwischen London und Washington). Die EU steht nicht mehr im Zentrum, sondern an der Peripherie.


Bis zum Schluss hatten das Washingtoner Establishment und linke Gruppierungen versucht, den fahrenden Zug aufzuhalten. George Soros hatte in Davos die mächtigen Globalisten gegen Trump in Stimmung gebracht („Geroge Soros kartet gegen Donald Trump nach). Für die Inaugurations-Feier waren die Nationalgarde und die Polizei in Alarmbereitschaft versetzt worden („Washington fiebert nervös dem „Inauguration Day“ entgegen). Trump-Gegner wollten die feierliche Amtseinführung von Trump stören („Trump-Gegner wollen Amtseinführungs-Zeremonie kaputt machen). Doch am Ende wurden sie von der Nationalgarde in Schach gehalten.


Auf dem anschließenden Ball nach der Inauguration tanzten Donald J. Trump und seine Frau Melania Trump nach der Melodie von Frank Sinatras Lied: „I did it my way“. Sein Weg ist in der Tat ein neuer für Amerika und die Welt. Er zeigt die Richtung für längst fällige Veränderungen – auch in Europa.


Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: „Donald Trump: »Merkels Grenzöffnung war ein katastrophaler Fehler«. Hat er recht?“. Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.


Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Viel Freude beim Lesen.


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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rösler

'Die Amtszeit von Barack Obama liegt nun endgültig hinter uns. '

Die Amtszeit schon, aber er hat eine Hinterlassenschaft deren Bewältigung nicht einfach sein wird. Und wer weiß, welche 'Ostereier' er Trump noch als Überraschung beschert hat.

Gravatar: karlheinz gampe

Eine Art America first sollte auch in Deutschland für aufrechte Politiker gelten ! German first wäre dann Deutschland zuerst. Schon der große Friedrich (alter Fritz) bezeichnete sich als 1. ter Diener des Staates.
Merkel und Co dienen der Lobby aber nicht ihrem Land !

Gravatar: Frederik Friedrich

Lasst uns einfach die kommenden Monate abwarten, was Trump wirklich tut bzw. tun kann.
In Deutschland können wir ganz sicher sein: Merkel wird dieses Land weiter abwirtschaften, mehr oder weniger beklatscht von 80 % der Deutschen wie Rainer Wendt (GdP).

Gravatar: G.Engler

Antwort zu Rafamedmartinschmid

FAZ: "Er unterzeichnete am Freitagnachmittag im Oval Office des Weißen Hauses eine Anordnung „zur Erleichterung der Lasten durch Obamacare“. Im Kern weist er darin die Behörden an, alle ihnen unter dem Reformgesetz möglichen Freiräume zu nutzen, „unerwünschte finanzielle Lasten“ für die Staaten, Einzelpersonen, Versicherer oder auch medizinische Einrichtungen zu minimieren."
oder aus dem focus nach dem Gespräch mit Obama: in einem am Freitag veröffentlichten Gespräch mit dem "Wall Street Journal" verkündete Trump, dass er Obamas Prestigeprojekt, die "Obamacare" genannte Gesundheitsrefom, möglicherweise nur nachbessern wolle. Die Reform werde entweder "verbessert oder widerrufen oder ersetzt". Seinen Positionswechsel führte Trump auf das Gespräch mit dem scheidenden Staatschef am Donnerstag im Weißen Haus zurück: Obama habe ihn gebeten, Teile der Reform zu erhalten, und er wolle darüber nachdenken.

Gravatar: Frank Endres

@RAF-irgendwas

Die "Obamacare"-Idee war zweifelsfrei gut, aber die Umsetzung? Machen Sie sich ein Bild, indem Sie US-Amerikaner fragen, die von "Obamacare" hätten profitieren sollen. Mich hat eine amerikanische Lehrerin in einem längeren Gespräch einmal aufgeklärt, was in den USA in den letzten 8 Jahren grundsätzlich schief gelaufen ist. Sogar Freunde von mir bei der Airforce und der Navy haben sich nach und nach - als Bürger - von Obama distanziert. Glauben Sie wirklich, die Amis sind wie die Deutschen durch die Dauerindoktrination in den "Qualitätsmedien" zu >90 % gehirngewaschen? Die Leute außerhalb des grün-linken Establishments in den USA hatten die Schnauze überwiegend gestrichen voll.

Ich bin kein (!) ultimativer Trump-Fan, aber was hat Obama denn erreicht, außer die Schulden zu verdoppeln und die Welt nahe an einen Weltkrieg zu führen, und das als "Friedensnobelpreisträger"? Diese m.E. schreckliche Clinton hätte diesen Weg fortgeführt und indirekt Deutschland ins Verderben getrieben. Jetzt werden sich auch die deutschen "Elite-Politiker" genau anschauen müssen, wie sich die USA verändern. Wie ich schon schrieb, ich war anfangs begeistert von Obama und weinte vor Freude, als er Präsident wurde, bis er sich als links-grüner Aktivist outete. Auch von Bill Clinton war ich anfangs begeistert, bis er sich als notorischer Lügner und Fremdgänger offenbarte. Da ist mir ein wirtschaftlich denkender Milliardär, der eine große Firma aufgebaut hat, lieber. Mir wäre ein deutscher Trump lieber als die uns unweigerlich drohenden weiteren 4 Jahre grün-sozialistischer Allparteien-Diktatur. Ich wage keine Prognose mehr, wie Deutschland in 10 Jahren aussehen wird, wenn sich nicht auch bei uns die Politik ändern sollte. Wahrscheinlich werde ich nun als Nazi bezeichnet, wenn ich sage, dass ich hoffe, dass es Deutschland in der Zukunft wieder besser geht als jetzt.

Gravatar: freerob

"es ist vollbracht" dieses Zitat ist mir in einem ganz anderen Kontext bekannt.
Aber Trump scheint ja für manche Leute auch eine Art Messias zu sein.

Gravatar: sansibar

Donald Trump will be a great president!

Amerika hat großartige Selbstheilungskräfte. Wann immer das Pendel zu weit in eine Richtung ausschlägt, schwingt es wieder mit Wucht zurück, ohne dass das Land auseinanderfliegt. Das haben auch die Vorredner von D.J. Trump bei der Inauguration in Washington DC gesagt. Trotz aller Differenzen findet die Nation immer wieder zu sich selbst zurück. Amerika hält einen Präsidenten wie Trump locker aus.

Nur Gebilde wie Deutschland würden daran zerbrechen, weil Deutschland unfähig ist, unterschiedliche politische Richtungen und Meinungen und Differenzen auszuhalten.

Trump will make America great again!

Gravatar: RAFAMedR Martin Schmid

Am schönsten ist es doch, dass Herr Trump die kleinen Errungenschaften des Gesundheitswesens gleich wieder gekappt hat. Ein sozialer Mensch, ein Sozialist sozusagen, ein nationaler. Sie werden sich noch wundern, was da auf uns zukommt. Vor allem natürlich auf die bedauernswerten Amerikaner.

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