... Auf zum letzten Gefecht! Wie die Süddeutsche Zeitung ihre Leser zensieren will.

Ordnung schaffen im Kommentarbereich - okay. Aber wie die SZ jetzt die Abschaffung ihres Kommentarbereichs zu einzelnen Artikeln begründet, zeigt, dass bestimmte Meinungen wohl nicht mehr vorkommen dürfen.

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Wenn man sie Leitmedien nennt, fühlen sie sich geschmeichelt. Wenn mann sie als Mainstreammedien tituliert, machen sie auf "Breitmaulfrosch". Der sagte bekanntlich dem Storch, der seinen Hunger auf Breitmaulfrösche kundtat: "Hier gibt es doch gar keine Breitmaulfrösche!"

Aber es gibt sie, diese Mainstreammedien, die MM. Allen voran die SZ, die auch schon mal Prantls Alpenprawda genannt wird. Ein MM schwimmt im breiten Strom des Konsenses, lässt sich treiben von der buchstäblich "herrschenden" Meinung. Die MMs, wie die Süddeutsche, dienen der Durchsetzung der Deutungshoheit der Nomenklatura Gutmenschen an den Schaltstellen der Macht. Sie müssen nicht selber "gut" sein. Sie leiten ihren Machtanspruch ab von scheinbar unumstößlichen höheren Werten. Als da sind Gerechtigkeit, Klimaschutz, Kampf gegen Rechts und "außenpolitische Zuverlässigkeit" - sprich (West-) Bündnistreue. Sie sind Teil der Macht, und nicht Anwalt der von politischer Machtausübung Betroffenen.

Dieses Mainstream-Machtmonopol ist aber durch die Möglichkeiten des Netzes bedroht. Das zeigt sich am deutlichsten im Kommentarbereich der MM. Wo die Autoren ihre Meinung bisher (wer schreibt der bleibt) unhinterfragt ins Blatt stellen konnten, hat nun der Leser die Möglichkeit, eine Gegenmeinung zu posten. Er kann (endlich) Artikel 5 unseres Grundgesetzes auch für sich in Anspruch nehmen:

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten... Eine Zensur findet nicht statt.

Lange haben die MM dieses Recht in ihren Kommentarbereichen respektiert. Es garantierte Klickzahlen, die als Bedeutungsgewinn willkommen waren.  Aber natürlich waren kritische Kommentare nicht willkommen. Die Süddeutsche Zeitung will deshalb ihre bisherige Kommentarfunktion abschaffen. Natürlich unter Berufung auf einen "höheren"Wert: "Eine bessere öffentliche Streitkultur".  Aber während die FAZ die Namen ihrer kommentierenden Leser verlangt, will die SZ gar keine Kommentare mehr ohne Zensur "Moderation" durchgehen lassen. Das bisherige Sperren des Kommentarbereichs für "bestimmte Themen" (SZ) war wohl zu auffällig. Was die SZ selber unter "Streitkultur" versteht zeigt sie, wenn sie Nutzerbeiträge in Onlinezeitungen als "Schleppscheiße" bezeichnet.

Worum es eigentlich geht, ist die Verteidigung des Meinungsmonopols der politischen Korrektheit. Die SZ schreibt zur Begründung ihrer Zensur: "Der Abgrund in den das Land dieser Tage schaut" (Wahlergebnis Sachsen, AfD?) sei in Wahrheit "Ein Spiegel (welch schiefes Bild!) in dem man erkennen kann, welche Brandstifter in den vergangenen Jahren außerhalb des Netzes soviel Feuer gelegt haben, dass es jetzt auch innerhalb brennt". Und wer sind diese "Brandstifter"? Die SZ nennt Thilo Sarrazin (pars pro toto): "Wenn man beispielsweise an das Verhältnis des ehemaligen Bundesbankers Thilo Sarrazin zu der stets auf ihre demokratische Tradition bedachten SPD betrachtet, fällt es schwer, nicht an einen Querulanten in der Online-Diskussion zu denken."

Demnach ist ein Sarrazin im Netz wohl ein "Schleppscheißer". Und solchen Querulanten soll im Netz das Handwerk gelegt werden.

"Vestigia terrent - die Spuren schrecken", meinte der Fuchs in der Fabel Äsops. Er wollte nicht zum kranken Löwen in die Höhle gehen, weil alle Spuren hinein, aber keine heraus führte.

Ob die SZ eine Kommentarfunktion wie bisher hat oder nicht - davon geht die Welt nicht unter. Was aber ist, wenn sich immer mehr Publisher, die sich in ihrem Meinungsmonopol bedroht fühlen, ein "Querulanten"-Verbot in ihrem Online-Auftritt durchsetzten? Was, wenn der Gesetzgeber sich nach dem Beispiel der MM aufgerufen fühlt, Meinungen eines "Schleppscheißers" und "Brandstifters" wie Sarrazins ganz im Netz zu verbieten? Das Argument dafür hat die Alpenprawda SZ auch schon mitgeliefert: Brandstiftung ist ein Straftatbestand. StGB 306 - siehe insbesonder weiter unten "Querverweise". Ein kleiner Schritt der Süddeutschen. Ein großer Schritt gegen die Freiheit im Netzt. Leser, hört die Signale! ...

Zuerst erschienen auf lyrikheute.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Donald

Hatte mich schon gewundert warum einige Kommentare bei SZ und bei Focus Online plötzlich zurückgewiesen worden sind. Habe nun Ihren Artikel gelesen Herr Suhr und daraufhin mal verglichen. So sind meine Kommentare mit zustimmenden Inhallt zu den Artikeln stets veröffentlicht worden. Hält man aber differenziert dagegen, reichen schon Wörter wie "Oberlehrer" aus um umgehend aussortiert zu werden. Dagegen darf man völlig undifferenziert ostdeutsche Mitbürger als Pack und Nazi beschimpfen oder gegen Linke hetzen. M.E. betreiben die Medien mittlerweile kaum noch unabhängigen journalismus.Sie machen Politik und wo nötig auch mit Zensur. Um das Grundgesetz müssen sie sich dabei nicht scheren, da sie meinen darüber zu stehen.

Gravatar: qed

Nun, wer 'Neues (Süd-)Deutschland' liest, ist sowieso Systemling und Apparatschik- nichts anderes spiegelten auch früher die LeserkommentarInnen wieder und nichts anderes als 150% politisch korrekte Linie wird dort seit vielen Jahren geboten. Wenn die Prantl- Prawda jetzt so elektrisch wird, ist es als Bestrafungsaktion der nicht ganz Linientreuen zu sehen, in deren Herzen noch ein klein wenig Unbotmäßigkeit nagt- auch darin ganz die Partei, die immer recht hat.
Und wer über Jahre den stetigen intellektuellen Verfall der FAZ beobachtet hat, wundert sich spätestens seit Übernahme der FR (oder war es umgekehrt??) nicht mehr- inzwischen ein Blättchen für die ganz niederen Stände opportunistischer Klaqueure mit Abschluß in Politik und Sozialpädagogik.

(Anm. d. Red.: gekürzt)

Gravatar: Claudia

Ja, das ist der Trend, DDR 2.0. DIe Nürnberger Nachrichten haben das auch im Februar umgestellt, seither ist Anmeldung Pflicht und bei mißliebigen Kommentaren (z.B.
"Mit der Zuwanderung haben wir uns eine Menge Probleme aufgehalst: Es kamen auch Menschen mit völlig inkompatiblen Kulturen, die niemals vorhatten, sich anzupassen. Diese Leute wollten definitiv eine Islamisierung Europas erreichen, und wie Broder schon sagte: Die indifferente Masse ist irrelevant! Leider wurden die, die vor diesen Problemen schon früh gewarnt hatten, mit der Nazi-Keule ruhiggestellt." oder " Wie man an den Kommentaren sieht, ist die Stimmung in der Bevölkerung inzwischen am Kippen - kein Wunder, bei dem Ausmaß, das das Ganze angenommen hat. Da mögen die Medien noch so sehr die Flüchtlinge als neue Heilige präsentieren und täglich großformatig berichten und Stimmung machen mit "es fehlt an Allem". Übrigens ist der kürzlich hier zu lesende Tip mit dem Buch von Jean Raspail - Das Heerlager der Heiligen - super." ) wird kommentarlos der account gesperrt. Die SZ einfach nciht mehr kaufen, Abo kündigen mit Verweis auf dieses Verhalten.
Ich empfehle die Junge Freiheit, da kann das Volk noch sagen, was es denkt!

Gravatar: Giselher Suhr

Den SZ Text können Sie mit und ohne Verlinkung in jeder beliebigen Form verbreiten. Dafür ist er da!

Mit besten Grüßen
Giselher Suhr

Gravatar: emannzer

Hallo Herr Elsener:

Ihr, im Übrigen lesenswerter Kommentar, hat sich wohl im Artikel verirrt. Vermutlich wollten Sie hierzu schreiben: "Waren die Hälfte der Wikingerkrieger Frauen?" - http://www.freiewelt.net/archaeologische-entdeckung-waren-die-haelfte-der-wikingerkrieger-frauen-10041172/

@Giselher Suhr. Einen starken und nachdenklich machenden Bericht über den Zustand der MMs haben Sie geschrieben. Darf man Ihre Zustandsbeschreibung vervielfältigen oder nur zitieren. Ich denke, ihr Bericht sollte sich mulitiplizieren.

Besten Gruß von einem, den man wohl in den MM als 'Schleppscheiße' bezeichnen würde.

Gravatar: Michael

Wie schon genannt - Der Konsument hat die Macht . . . Die Printausgaben von denen nicht kaufen und wenn man deren Seite aufruft, dann nur mit Ad-Blocker.

Wobei man bei deren Gehirnwäsche überhaupt überlegen sollte, ob das gute Infoquellen sind.

Gravatar: harald44

Ich schreibe fast täglich mehrere Blogs, so daß ich eine gute Übersicht über die Anzahl der Zensierungen habe. Zusammengefaßt habe ich festgestellt, daß FOCUS ONLINE etwa 75 % meiner Kommentare veröffentlicht, wohingegen bei SPIEGEL ONLINE etwa 75 % meiner Kommentare nicht veröffentlich werden.

Gravatar: Tom Hofmann

aha, und auch hier wird zensiert.. Mein Kommentar ist weg

Gravatar: Tom Hofmann

alle zensieren.. Killerbee zensiert auch.. Honigmann nicht , aber Pi um so mehr..
Besonders die kleinen Blogbetreiber zensieren wie doof.. Sogar QU0KA.de das Anzeigenblatt damals und heute nur Internet, hat die Schere wegen Staatsanwälten im Kopf und zensiert sogar Bekanntschafts-anzeigen.
Internetprovider wie Freenet und T-Online haben das Forum meistens abgestellt..was auch besser ist.. Auch ich hatte eine Gerichtsverhandlung weil ich mein Berufswunsch geäußert habe .
tausende von Anfragen an Hoster in den USA wegen Ermittlungen,,( nur 2% werden bearbeitet).

ich denke, das alles ist der Vorbote der NWO.. dem Prison-Planet

Gravatar: Giselher Suhr

Lieber Herr Elsner,
ihr Kommentar wird HIER in diesem Thread nicht die Richtigen erreichen...
Schönste Grüße
Giselher Suhr

Gravatar: Marcel Elsener

@Blobfisch
Sie schreiben, dass Frauen genauso stark sein können wie Männer. Ja, im Einzelfall kann es tatsächlich so sein, dass eine starke Frau stärker ist als ein schwacher Mann. Dennoch ist Ihre Behauptung in einem statistischen Aggregat schlichtweg Unsinn. Statistisch besitzen Männer im Schnitt deutlich mehr Muskelmasse (absolut und relativ zum Körpergewicht), sind höher gewachsen und haben einen robusteren Körperbau - das bezeichnet man gemeinhin als stärker. Die stärksten Männer sind denn auch deutlich stärker als die stärksten Frauen, weswegen Wettbewerbe in nahezu alle Sportdisziplinen geschlechtlich getrennt abgehalten werden. Der Genderismus will diese empirisch nachprüfbaren biologischen Fakten mit viel klug klingendem Geschwafel leugnen. Bei manchen scheint es in der Tat zu funktionieren.

Was die Meldung anbelangt, ist sie ziemlich vage. Die Hypothese, wonach Frauen ihre Männer in die Schlacht begleiteten, könnte einfach überprüft werden, indem man die als weiblich identifizierten Skelette auf Kriegswunden untersucht. Sofern männliche und weibliche Skelette zu einem ähnlich hohen Prozentsatz solche Wunden aufweisen, dann könnte man die Hypothese wenigstens teilweise als bestätigt betrachten. Soweit scheint man aber noch nicht zu sein mit den Untersuchungen. Aus historischen Aufzeichnungen ist jedenfalls nichts bekannt von einer nennenswerten Anzahl weiblicher Kombattanten auf Seiten der Wikinger. Dabei müsste das doch auch den Gegnern aufgefallen sein – spätestens, wenn die Leichen begraben worden sind. Desweiteren leisteten Wikinger ja auch Söldnerdienste (z.B. die Warägergarde in Byzanz); gab es dort weibliche Kämpfer? Mir ist nichts bekannt. Dass (höhergestellte?) Frauen mit Waffen begraben wurden, bedeutet nicht zwingend, dass sie auch aktiv an Kämpfen teilgenommen haben. Es wäre ausserdem zu prüfen, ob es sich um tatsächliche Kriegswaffen oder um Zeremonialwaffen handelt, die lediglich repräsentativen Charakter hatten.

Gravatar: FDominicus

Das ist nicht immer Möglich, denn wenn die man nicht mehr kommentieren kann, muß man zitieren. Aber die Grundidee ist gut. Nur möchte ich Sie etwas umschreiben: Jedes Abo bei der SZ etc sollte sofort beendet werden.

Gravatar: Karl Napf

Handelsblatt-Online bietet teilweise sehr schlechten Journalismus, dafür werden die Kommentare weniger stark zensiert, sicherlich weil sonst die Klickzahlen einbrechen würden. Die WELT ist eigentlich gar nicht schlecht, zensiert aber unverschämter als der Vatikan vor Franziskus. Manchmal kann ich das Lebensgefühl in der DDR nacherleben.

Gravatar: Bolko Sena

Einfach nicht mehr auf deren Webseiten gehen. Keine Clicks - keine Werbeeinnahmen. Und unabhängige Medien gibt es inzwischen zuhauf...

Gravatar: Gerd Müller

Das alles läuft unter der großen Überschrift: Political Correcness !
Überall hält diese zur Zeit Einzug.
Alle Print- Hör- u. TV-Medien und sogar die Parteienlandschaft sind infiziert mit diesem Übel.

Political Correcness auf Bürgerdeutsch übersetz bedeutet nämlich nichts anderes als Maulkorb für Unliebsame !
Zusammen mit diesem unsäglichen Genterismus bildet es eine Einheit gegen Freiheit und Demokratie.
Leute wehrt euch halt gegen die Verbrecher, die das anstifteten !

Gravatar: Stefan Neudorfer

Wer die SZ liest ist selber Schuld. Ich musste sie früher aus beruflichen Gründen lesen. Als das nicht mehr notwendig war, habe ich das Abo gekündigt und seitdem bin ich davon befreit.

Gravatar: Waldgänger aus Schwaben

Bin ja gespannt, wann die anderen MM nachziehen. focus, welt, spiegel erlauben noch Kommentare unter einzelnen Artikeln, aber zensieren, äh moderieren auf Heftigste.
spiegel ist dazu übergegangen bei bestimmten Themen (welche wohl) die Kommentarfunktion unter den Artikeln zu schliessen, bei welt steht bei diesen Themen dann:

Diese Diskussion wurde bereits geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich.

0 Kommentare

Die Kommentare unter den Artikel sind in den MM oft interessanter als die Meldungen, und Meinungen der Journalisten selbst.
Eigentlich las ich die MM nur noch wegen dieser Kommentare.

Doch es ja gibt Alternativen.
Freiewelt.net blu-news.com, sezession.de, jungefreiheit.de

Und im Gegensatz zum TV muss nicht mal zahlen für die MM im Internet.

Gravatar: Andreas Schneider

Zu der hier dargestellten "SZ" vermag ich nichts zu sagen, da ich ihr nie einen Blick gegönnt habe. Sehr wohl aber sehe ich in Ihrer Beschreibung deutliche Parallelen zum "Kölner Stadtanzeiger" (den ein auswärtiger Bekannter, nachdem ich ihn durch verschiedentliche Links zu Beiträgen auf dessen Onlineauftritt aufmerksam machte, nach ca. einem Monat als Linken "Stürmer" bezeichnete).

Dass nicht jeder Kommentar gelitten war, konnte ich recht schnell feststellen, ebenso, dass unsägliches Gesülze aus "Gutmenschen"-Kreisen jederzeit Eingang ins Forum fand. Aber das hat offensichtlich nicht gereicht, und vor etwa einem Jahr musste man sich neu anmelden. Aus unerfindlichen Gründen war ich nicht wieder unter dem bewährten "Nick" einzubringen. Ein anderer PC, eine andere E-Mail-Adresse und ein neuer Nutzername verschafften mir Zugang zu einem "Forum", das (zumindest zahlenmäßig) kaum mehr als ein Schatten seines vorherigen Selbst war.

Aber auch das hat nicht gereicht. Um den "hohen Standard" zu erhalten, wurde der Zugang nunmehr auf 7 Zugriffe im Monat beschränkt und ist anschließend kostenpflichtig. Ein vor einigen Jahren abgespaltenes und privat betriebenes Forum zeigt deutlich, dass solche Art des "Kwalitätsjournalismus" nur relativ Wenigen auch nur die 9,90 €/Monat wert ist, die diese Möglichkeit kosten soll, zumal es in erster Linie um den Lokalteil geht, auf den man keinen Zugriff mehr nehmen kann. Ansonsten gibt es natürlich kostenfreie Quellen en masse.

Als besonders erheiternd wurde der in der Begründung verwendete Satz "Qualität hat seinen Preis!" aufgenommen. Mit der deutschen Grammatik hat es die "Kwalität" wohl nicht so recht...

Aber immerhin: jetzt ist man endlich unter sich. Und die lästigen Störenfriede mit anderen (natürlich falschen) Ansichten mögen sehen, wo sie bleiben.

"SZ" is everywhere? ;-) Es scheint so.

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