8. Mai 1945/US-Direktive 1067: „Deutschland nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat!“ (1)

In verschiedenen europäischen Ländern wird der 8. Mai als der „Tag der Befreiung“ vom Nationalsozialismus, der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit das Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht.

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Dabei ist gerade der 8. Mai als Tag der Befreiung  zumindest unter verschiedenen Historikern umstritten.

Denn nicht an diesem Datum, sondern schon einen Tag zuvor erklärten die Deutschen die bedingungslose Kapitulation.

Dazu schrieb der deutsche Historiker Hubertus Knabe:

Am 7. Mai unterschrieb Generaloberst Alfred Jodl im Auftrag der deutschen Reichsregierung im französischen Reims die Kapitulationsurkunde. Nur weil Stalin darauf bestand, den triumphalen Akt im Hauptquartier der Sowjets ein zweites Mal durchzuführen, wurde die Zeremonie am nächsten Tag in Berlin wiederholt.

Auch hier erfolgte die Unterschrift nicht am 8. Mai, sondern erst kurz nach Mitternacht – weshalb Russland den Sieg im „Großen Vaterländischen Krieg“ einen Tag später feiert.

Quelle: https://hubertus-knabe.de/75-jahre-kriegsende/

Die Bundespolitik spricht in diesem Sinne von einem „Tag der Befreiung“, der sogar als Feiertag Eingang in die deutschen Kalender Einzug halten soll.

Der Historiker Professor Dr. Heinrich August Winkler sagte bei seiner Ansprache „8. Mai – 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa – Gedenkstunde im Plenarsaal des Deutschen Bundestages dazu:

„Es war nicht so, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen den Sieg der Alliierten im Mai 1945 als Befreiung erlebt hätte. Anders als die Völker, denen dieser Sieg die Befreiung von deutscher Fremd- und Gewaltherrschaft brachte, bedeutete der „Zusammenbruch“ des nationalsozialistischen Regimes für viele Deutsche zugleich den Zusammenbruch ihres Glaubens an den „Führer“ und ihrer Hoffnungen auf einen deutschen „Endsieg“. Als Befreiung erlebten die bedingungslose Kapitulation zunächst nur die Deutschen, denen der verbrecherische Charakter von Hitlers Herrschaft schon vorher bewusst geworden oder von jeher bewusst gewesen war.“

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/8-mai-70-jahrestag-des-endes-des-zweiten-weltkrieges-in-europa-gedenkstunde-im-plenarsaal-des-deutschen-bundestages-ansprache-von-professor-dr-heinrich-august-winkler–805330nbsp

„In Wirklichkeit“, so der deutsche Historiker Hubertus Knabe, dachte vor 75 Jahren niemand daran, die Deutschen zu befreien. Die Alliierten wollten sie vielmehr militärisch schlagen – und zwar so nachhaltig, dass sie bedingungslos kapitulierten. Selbst die Amerikaner, die den größten Anteil daran hatten, dass die Bundesrepublik zu einem demokratischen Staatswesen wurde, sahen sich keineswegs als Befreier. In der Direktive 1067, die der amerikanische Präsident Harry S. Truman am 10. Mai 1945 billigte, wurde dem Vereinigten Generalstab der USA vielmehr ausdrücklich vorgeschrieben, dass Deutschland „nicht besetzt [wird] zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat“.

Quelle: https://hubertus-knabe.de/75-jahre-kriegsende/

Tatsächlich war das genauso! Aber dies wird bis heute politisch verschwiegen.

Siehe hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: http://ghdi.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=2297&language=german

FORTSETZUNG FOLGT!

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Gravatar: Chrustuan

In der Englischen Welt ist die eingeschränkte Souveränität Deutschlands bekannt und man spricht offen darüber.


Auszüge aus einem Kommentar aus dem Englischen (mit Übersetzung gefunden):




Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Menschen in wichtigen Positionen über die reale Situation in Deutschland Bescheid wissen.

Mit Datum vom 31.07.1973 hat das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass das Deutsche Reich auf Grund der Verfassung von 1871 noch besteht und die BRD nicht dessen Rechtsnachfolger ist (OVG Karlsruhe 2 BV 16/56, 2 BVF 1/ 73, 2 BvR 373/83).


...
Unter der ( immer noch geltenden Anmerkung d. Verf.) „Feindstaat-Klausel“ der UN haben die Alliierten USA, UK, Russland und Frankreich das Recht, Deutschland sofort wieder zu besetzen.


Und schließlich muss jeder neue deutsche Bundeskanzler einen ( geheimen Anmerkg. Verf. ) Vertrag unterzeichnen, um Befehlen aus Washington Folge zu leisten. Diese Aussage stammt von einem ehemaligen Chef des deutschen Geheimdienstes (Stichwort: Kanzlerakte).




Quelle: Kommentar zu finden unter Artikel:


Neues General Vad Interview, welches auch international Wellen geschlagen hat.

Titel:

Erich Vad was sind die Kriegsziele


Erich Vad what are the war aimes


siehe hier:



https://www.theinteldrop.org/2023/01/16/erich-vad-what-are-the-war-aims

Gravatar: Jabber

Verknüpft man dann einmal den Wahnsinn, den dieser Klaus Schwab, als Sprachrohr der NWO, allenthalben produziert, fragt man sich, ob hier nicht längst die NWO der Besatzer ist, und die Zügel übernommen hat. Kaum ein Politiker, bringt den Mumm auf, dieser Gestalt zu widersprechen und ihr ein Halt zu gebieten..

Das Besatzungsstatut mag oberflächlich aufgehoben sein, die Frage stellt sich, wie man die Voraussetzungen erfüllen kann, um diese Besatzung los zu werden. Prof. Schachtschneider hat vergeblich versucht, die Entwicklung in diese starre EU- Diktatur zu verhindern. Er scheint erschöpft. Es hat nicht funktioniert. Das Bundesverfassungsgericht hat alles nieder geschmettert. Es hat scheinbar nur einen sehr begrenzten Spielraum, zu entscheiden. Ebenso versuchten die Herren Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Nölling und Starbatty Ordnung in das Regime zu bringen, insbesondere in das EURO- Regime. Ich denke nicht, dass eine Regierung, egal in welcher Form, die Souveränität von sich aus wünscht, und vollzieht. Im Gegenteil, es ist sehr bequem den Wünschen aus GB., und den USA Folge zu leisten. Neuerliche Klagen an das Bundesverfassunggericht zu richten, ist scheinbar sinnlos, wenn man sich den LINK Verfassungsklagen ansieht.

https://www.kaschachtschneider.de/verfassungsbeschwerden/

Gravatar: Hajo

@ U.von Valais

Der Unterschied zu Waterloo und dem Teutoburger Wald ist der, daß die Besatzer von 1945 immer noch da sind und ihr Unwesen treiben und mit dieser Hypothek auf dem Buckel läßt es sich für einen Deutschen nur schwer leben, wenn er nicht gerade ein Sozi oder Kommunist ist, die schon immer darauf bedacht waren uns die Heimat zu nehmen und somit konspirativ mit den Besatzermächten zusammenarbeiten, zum Schaden aller, was viele einfach nicht erkennen wollen, weil es geschickt als friedensstiftend verpackt wird und es leider noch zu viele glauben.

Gravatar: Fishman

Jedoch der Siegeswille und der Wiederaufbauwille und das Können Höchstleistung zu erbringen war nach dem Untergang immer noch im Volk lebendig. Auch der Stolz auf die deutsche Nation. Das habe ich als kleines Kind immer ganz deutlich gespürt. Der verlorene Krieg, angesichts der Übermacht der Gegner war verkraftbar für die Masse des Volkes. Nachdem es an der Zeit war die erstarkten Deutschen in ihre Schranken zu weisen, kam der Krieg gegen die Köpfe der sich in vielen Facetten ausdrückte. Daneben, von Anfang an, die ständige Erinnerung an die Kriegsschuld der deutschen und an den Massmord an den Juden. Letzteres habe ich immer obwohl völlig unschuldig, immer als sehr belastend empfunden. Da diese Dresche bis heute anhält, sollten die Auswirkungen wohl so beabsichtigt sein. Mit der Ausdünnung der staatlichen Strukturen sowie sozialen Einrichtungen, vorzugsweise die Übertragung dieser auf private Träger, die damit Geld verdienen wollen, anstatt die Kosten die Allgemeinheit
tragen zu lassen, ging staatlicherseits viel gestalterisches Wissen verloren. Gleichzeitig stieg die Abhängigkeit von den sogenannten Experten, die heutzutage den Regierenden alles mögliche einflüstern können, mit der ständigen Gefahr fremde Interessen durchzusetzen. Falls nötig auch mit dem Versprechen von Vorteilen für die Entscheider, was man Korruption nennt. Den geplanten angerichteten Scherbenhaufen sehen wir jetzt.

Gravatar: Hajo

Und deshalb haben wir bis heute keinen offiziellen Friedensvertrag und befinden uns damit nachwievor im Ausnahmezustand und haben immer noch die Besatzungsmacht im Land und das wurde nie verändert, nicht einmal nach der Wiedervereinigung, wobei sie nicht müde werden, den Zwei-plus-Vier-Vertrag als Freiheitspapier zu deklarieren, was ein Hohn ist, wenn man das in allen Einzelheiten verfolgt hat, zusammen mit sämtlichen Dekreten davor, die von keiner einzigen Bundesregeriung abgewehrt wurden.

Das dieses Besatzungsstatut immer noch besteht, verstößt es eindeutig gegen das Völkerrecht und die Schwurbeleien sollen nur von diesen Tatsachen ablenken und wo bleiben denn die Vereinten Nationen, wenn es darum geht uns in die Freiheit zu entlassen, da wird mit den Besatzern schon seit Jahren zusammengearbeitet um diesen Status ja nicht zu verändern und diese Einmaligkeit bleibt weltweit nur uns vorbehalten und wie groß muß die Angst vor uns sein, daß sie seit Jahrzehnten zu diesen drastischen Maßnahmen gegriffen haben.

Selbst Putin hat sich dazu geäußert und süffisant die Frage gestellt, ob wir denn nun wirklich frei seien, was ein Wink mit dem Zaunpfahl war, aber von den meisten nicht verstanden wird, weil schon so gehirngewaschen, daß man sich nur noch darüber wundern kann, wie ein ganzes Volk sich einem Zustand ergibt, der grauenvoll ist und seinesgleichen weltweit sucht.

Merkwürdigerweise hat man die anderen Kriegsteilnehmer außen vorgelassen und das weist auf bestimmte Kreise hin, die nicht wollen, daß wir jemals wieder auf die Beine kommen und unsere erneute Wirtschaftsleistung war ein Ausrutscher und dem begegnet man mit der Einhegung in der EU um nationale Tendenzen zu verhindern, indem man uns knebelt und bewacht und es auch noch den Massen als Zukunft verkauft, was nichts anderes ist als die Selbstauflösung unseres Landes, nach Art der alten Vordenker, die ehedem vor hatten ein Agrarland aus uns zu machen.

Nicht nur die ehemaligen Allierten als Besatzer stellen für uns heute noch ein Problem dar, sondern auch unsere Regierungen, die samt und sonders den Vasallenstatus eingenommen haben und die Interessen unseres Landes damit sträflich vernachlässigen, was ja im Sinne der Besatzer ist und was die schon seit 75 Jahren weltweit anderweitiges ausgefressen haben müßte uns eigentlich zu denken geben, denn mit ihren kriegerischen Handlungen beweisen sie uns doch, wie sie wirklich ticken.

Das sind nicht die freundlichen Nachbarn von nebenan, die würden sofort zuschlagen, wenn wir von ihrer Linie abweichen würden und deshalb haben sie auch noch 40 000 Mann in Deutschland unter Waffen um jede Regung im Keim zu ersticken und deshalb befinden wir uns ja auch noch im Kriegszustand, was sie jederzeit legitimieren würde, weiter zu machen wie gehabt.

Hitler hat nicht nur einen Krieg verloren, er hat das deutsche Reich damit für alle Zeiten in den Abgrund geführt und das bekommen wir täglich seit 75 Jahren zu spüren und wer sie noch gesehen hat, wie sie einmarschiert sind und vorher noch mit den übelsten Mitteln das Land zusammengebomt haben, gegen jede Konvention, der kann davon ausgehen, daß die sich nicht geändert haben, die sogenannte Freundschaft wird nur vorgeschoben um die Massen zu blenden, im Kern bleiben sie das was sie sind, Besatzer mehr nicht.

Gravatar: U. von Valais

Okay, der Adolf und sein Michel haben "ganze Arbeit" geleistet. Damit sollte es aber nach bald 100 Jahren mal gut sein.

Sonst muss man hierzulande auch mal anfangen, den Sieg gegen die Franzosen bei Waterloo zu feiern. Oder gegen die Römer im Teutoburger Wald.

Gravatar: harald44

Und nur charakterlich minderwertige BRD-Deutsche beiderlei Geschlechts bringen es fertig alljährlich zum 8. Mai an ausländischen Gedenkveranstaltungen zum Kriegsende auch noch persönlich teilzunehmen.
Bei diesen wissen wir, daß es geistige Kollaborateure sind, und wem sie ihr Amt zu verdanken haben.
Nicht dem deutschen Volk.

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