28 verschiedene Antworten auf eine Völkerwanderung

Rette sich, wer noch kann: Das ist in immer mehr europäischen Ländern angesichts der jede Woche stärker anschwellenden Völkerwanderung aus Afrika und Asien die einzig gemeinsame Devise.

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In fast allen Ländern wächst die Proteststimmung gegen diese Völkerwanderung. In fast allen Ländern wird durch zum Teil sehr unterschiedliche und angesichts eines völligen Versagens der EU-Kommission relativ unkoordinierte Maßnahmen versucht, die Zuwanderung abzubremsen.  

Anscheinend glaubt man nur in Österreich, dieses Problem auf die Randfragen Zelte versus Container beziehungsweise Bundesländer versus Bund reduzieren zu können. Nur in Österreich wird das Problem einer völlig alleingelassenen und heillos überforderten Innenministerin überlassen, die täglich hektisch mit einem anderen Vorschlag oder Ultimatum für immer noch mehr Unklarheit sorgt. Bundes- und Vizekanzler, aber auch der eindeutig mit zuständige Außenminister stecken hingegen den Kopf tief in den Sand. Sie sind also offenbar noch viel mehr überfordert als die Innenministerin. Sie sind nur auf ihre eigene Karriere bedacht.

Da ist es umso interessanter, ein paar Exempel aufzulisten, was in etlichen anderen Ländern angesichts der Massenmigration geschieht. Es gibt neben Österreich und (teilweise) Deutschland nur drei Beispiele von Ländern, deren Verhalten eindeutig migrationsfördernd ist: Italien, Griechenland und Schweden. Auch wenn sie das auf jeweils durchaus unterschiedliche Art tun.

  • In Italien helfen zwar etliche katholische Gruppen den Migranten. Der Widerstand in der Gesamtbevölkerung gegen den Ansturm ist aber so rasch gewachsen, dass die um ihre Zukunft bangende Linksregierung nun ein wenig mehr in Sachen Abschiebung unternehmen will. Vorerst aber dominieren in Italien wie Griechenland Chaos und  geschlossenes Wegschauen. Interessant ist, dass seit einigen Monaten kaum mehr Araber über Italien kommen. Die Überfahrt gilt als zu gefährlich. Statt dessen reisen fast nur noch Schwarzafrikaner über Italien nach Europa.
  • Die Asiaten hingegen wählen den sichereren Weg Türkei-Griechenland-Mazedonien-Serbien-Ungarn-Österreich. Griechenland, das als erste EU-Außengrenze eigentlich die Aufgabe der Registrierung der Asylwerber hätte, verhält sich skandalös rechtswidrig und migrationsfördernd, was von der jetzigen Linksregierung wohl durchaus beabsichtigt ist: Es bringt die Migranten, statt sie zu registrieren, in Bussen organisiert an die Grenze zum armen Nachbarn Mazedonien. Dieses wiederum trachtet seinerseits, die Migranten rasch per Bahn weiter an die serbische Grenze zu schaffen.
  • Schweden hingegen glaubt in seiner nördlichen Realitätsferne, alle ins Land gelangten Immigranten großzügig aufnehmen zu können. Was freilich auch dort zum raschen Anwachsen einer rechtsnationalen Partei geführt hat. In Schweden scheint aber (noch?) eine klare Mehrheit der Bevölkerung hinter der Zuwanderung zu stehen. Ein Grund dafür ist wohl: Die Wirtschaft braucht in etlichen Bereichen Arbeitskräfte; Schweden steht ja wirtschaftlich recht gut da, ist es doch in der EU, aber nicht beim Euro und der Griechenlandhilfe dabei.

Der Rest Europas versucht hingegen zunehmend, die illegale Immigration zu bremsen. Was in der Summe freilich nicht gelungen ist, da es keine konsequente Abschiebung aller „Flüchtlinge“ gibt. Die ja nur in einer gemeinsamen und auch militärisch abgesicherten Aktion der Rückführung etwa auf gesicherte Lager in Nordafrika möglich wäre.

  • Das weitaus eindrucksvollste Beispiel ist Spanien. Dort hat die konservative Regierung durch konsequente Maßnahmen die Zahl der illegalen Zuwanderer massiv reduzieren können. Dabei liegt Spanien näher zu Afrika als jedes andere europäische Land. Dabei hat Spanien als einziges europäisches Land zwei Enklaven auf afrikanischem Boden. Spanien war aber dennoch erfolgreich. Es hat keine Sekunde auf die EU oder irgendwelche europäische Lösungen gewartet. Es hat sehr effizient die Rückführung illegaler Zuwanderer organisiert, ohne diesen lange juristische Möglichkeiten zum Verbleib einzuräumen. Das hat den Strom der Zuwanderung rapid abnehmen lassen. Spanien hat wirksame Verträge insbesondere mit Marokko und etlichen westafrikanischen Staaten, darunter Nigeria, dem größten Land Afrikas, abgeschlossen. Es hat sich weder durch den Psychoterror linker NGOs noch durch die Leitartikel politisch korrekter Medien einschüchtern lassen. Das einzige Minus im Zeugnis Spaniens: Es hat in früheren Jahren selbst hunderttausende illegal gekommene Schwarzafrikaner weitgehend legalisiert, als man noch billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft brauchen konnte.
  • Auch Ungarn hat kraftvoll auf die Tatsache reagiert, dass es plötzlich Hauptdurchzugsland von Zuwanderern geworden ist, die über Griechenland mit den Wunschdestinationen Deutschland, Österreich oder Schweden nach Europa kommen. Ungarn baut in Rekordzeit einen Grenzzaun gegen Serbien (Serbien sieht das eher positiv, weil es dadurch selbst auf einen Rückgang der Migrantenzahlen hoffen kann). Ungarn hat auch Geheimdienstmitarbeiter eingesetzt, die sich als Flüchtlinge tarnen, um Schmugglerrouten und -Netzwerke, aber auch korrupte Beamte zu enttarnen, die Migranten helfen. Ungarn hat gesetzlich die Dauer von Asylverfahren auf 15 Tage limitiert. Wobei zum Unterschied von Österreich fast alle Verfahren mit einem negativen Bescheid enden.
  • Polen hat sich erst unter massivem Druck durch EU-Kommission und Deutschland im Gegenzug für EU-Gelder bereiterklärt, eine kleine Zahl der Flüchtlinge aufzunehmen. Gemäß der Bevölkerungsgröße macht das freilich nur ein Fünfundzwanzigstel der deutschen Zahlen aus. Es hat dabei durchgesetzt, dass die nach Polen kommenden Migranten erstens Christen sind (wie auch immer man das feststellen mag) und zweitens dass es jeden einzelnen auf Terrorverdacht überprüfen kann. In Polen werden die eintreffenden Migranten großteils in eigenen Zentren von der Bevölkerung abgeschottet.
  • Die baltischen Staaten verhalten sich durchwegs ähnlich abweisend gegenüber Asylwerbern, sodass sich in jedem Land meist nur eine dreistellige Zahl aufhält.
  • Die Niederlande stellen eines der strengsten Beispiele der europäischen Asylpolitik dar. Zwei Drittel der Asylgesuche werden abgelehnt. Asylanträge werden binnen drei Monaten erledigt.
  • Großbritannien hat eine Reihe von Gesetzen verschärft. Alle illegal ins Land kommenden Migranten werden ausgewiesen. Freilich ist das Land dennoch für Zuwanderer besonders attraktiv. Erstens der Sprache wegen. Und zweitens weil viele Migranten davon ausgehen, dass man auf der Insel – die keine Meldepflicht kennt! – recht gute Chancen hat, illegal unterzutauchen und auch Arbeit zu finden. Die Regierung bestraft daher nun auch alle Hauseigentümer, die illegalen Zuwanderern Unterschlupf gewähren. Durch diese Maßnahmen ist die Zahl der illegalen Immigranten klein gehalten worden. Die öffentliche Debatte und Kritik richtet sich dafür skurrilerweise umso stärker gegen EU-Bürger – insbesondere aus Polen –, die dort legal arbeiten.
  • Die Slowakei will zwar gegen den heftigen Widerstand der Bürger in Gabcikovo 500 Migranten aus Österreich unterbringen (die nach dem Asylverfahren wieder zurück nach Österreich müssen!). Aber ansonsten hat das Land total zugemacht. Der sozialdemokratische Premier Fico hat dazu den wohl schärfsten Satz unter allen EU-Regierungschefs formuliert: „Was hat die Slowakei mit dem zu tun, was in Libyen, dem Irak oder Syrien passiert ist? Gar nichts.“ Denn: „Wir tragen keine Verantwortung für die Situation in diesen Staaten. Folglich können wir nicht akzeptieren, dass uns jemand dazu zwingt, Verantwortung für diese Menschen zu übernehmen.“
  • Tschechien hat Internierungslager für die Migranten eröffnet. Diese dürfen die Einrichtungen de facto nicht verlassen. Fast alle von ihnen wollen nach Deutschland. Den Grund dafür hat Innenminister Chovanec ganz offen angesprochen: die Ursache der Massenmigration liege im „zu großzügigen Sozialsystem“ Deutschlands. Noch deutlicher Ex-Präsident Vaclav Klaus: Er bezeichnete den Flüchtlingszustrom nach Europa als „grundlegende Gefahr". Europa müsse „eindeutig Nein zu den hierherkommenden Flüchtlingen sagen". Europas Politikern warf Klaus Verantwortungslosigkeit vor. An den Grenzen müssten seiner Ansicht nach alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ankunft der Migranten zu verhindern.
  • In Frankreich sind beide großen Oppositionsparteien massiv gegen die Asyl-Zuwanderung; von ihnen wird eine mit Sicherheit den nächsten Präsidenten stellen. Das Land hat ja schon seit Jahren mit den Millionen Afrikanern, die als Erbe des Kolonialreiches in Frankreich leben, gewaltige Probleme vom Terrorismus bis zu bürgerkriegsartigen Unruhen. Viele der jetzt ins Land kommenden Migranten wollen eigentlich auch weiter nach Großbritannien. Das löst in Calais am Eingang des Kanaltunnels seit Monaten kriegsähnliche Zustände aus.
  • In Deutschland lebt die größte Zahl der illegalen Zuwanderer. Dort ist auch die grünrote und mediale Unterstützung für die Zuwanderung viel stärker als in fast allen anderen europäischen Staaten; dort wird jede Immigrations-Kritik sofort mit der Faschismuskeule als „Rassismus“ beschimpft. Aber immerhin hat das Land damit begonnen, die Immigranten-Handys zu untersuchen, um wenigstens so die Herkunft der Zuwanderer zu klären. Diese wird ja durch das von der Asylindustrie empfohlene Wegwerfen von Pässen meist verschleiert. Die Handy-Checks erhöhen die Chance auf eine erfolgreiche Abschiebung. Deutschland hat auch die Möglichkeiten einer Abschiebehaft vergrößert. Überdies verbreitet Deutschland nun ein Video in den Westbalkanstaaten mit der Botschaft der Aussichtslosigkeit einer Migration. Dennoch hat keine der – ja noch immer sehr zaghaften – deutschen Maßnahmen eine abschreckende Wirkung. Ganz im Gegenteil: Deutschland muss ständig die Zahlen-Schätzungen nach oben korrigieren. Es erwartet nunmehr fürs heurige Jahr weit mehr Asylanträge als noch vor wenigen Wochen: Es dürfte sogar 600.000 geben.

Für Europa relevant ist aber auch das, was in einigen anderen Ländern außerhalb der EU vor sich geht.

Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at  

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: S.Hader

@Helene, was wäre denn die Alternative? Soll man die Flüchtlinge, die mit Booten an den Außengrenzen ankommen wieder ins offene Meer zurückschicken? Sollen die EU-Staaten an den Außengrenzen große Zäune aufbauen, der eiserne Vorhang 2.0? Man kann sich immer über den aktuellen Status beschweren, aber scheinbar kann nicht jeder Verbesserungsvorschläge machen.

Gravatar: S.Hader

Liebe Katrin Weber, dann machen Sie doch mal konkrete Vorschläge, wie man es anders machen soll. Ich höre von Ihnen immer nur, was alles schlecht ist.

Gravatar: Michael

Kann mich "Bernd" nur 100%ig anschließen.
Und das Schlimmste ist.
Selbst wenn der Deutsche Michel der SPD oder Grün wählt weil er halt schon immer so gewählt hat irgendwann mal aufwacht und aus 3% für die AFD vielleicht 15% werden so dass diese Partei Einfluss nehmen könnte, wird es schwer bis unmöglich sein das bereits verlorene Terrain zurückzuerobern.
Dass ist meines Erachtens eine Entwicklung die ab einem gewissen Punkt fast unumkehrbar wird da die Geburtenrate dieser Leute halt um einiges höher ist als die der Deutschen ohne Migrationshintergrund.
Deutsche Frau: „1,36 Kinder bekommt eine Frau in Deutschland im Schnitt, im EU-Durchschnitt sind es 1,57“
Muslime 4 oder mehr.
In Deutschland gibt’s ja im Gegensatz zu Syrien auch noch Kindergeld.
Auch wenn die Zuwanderung völlig gestoppt würde sind dann bereits so viele Muslime in unserem Land das durch die o.g. Zahlen der Anteil über die Jahre sukzessive steigen wird.
Solange bis die Kopftuch und Schnurbartträger Fraktion in ca. 20 Jahren in der Überzahl sind. Auch wenn die Kinder dieser Migranten evtl. perfekt Deutsch sprechen und auch arbeiten. Sie werden kaum zu Christen werden. Die Türken und deren Kinder die in 70ern angeworben wurden sind auch immer noch Muslime.
Auch glaube ich nicht dass anerkannte Asylbewerber in nennenswerter Zahl freiwillig wieder in ihre Heimatländer zurückgehen werden wenn die Kriege bzw. Konflikte dort in einigen Jahren evtl. beendet sind. Und abgeschoben werden sie dann auch nicht mehr denn wir sind ja sooo Liberal.
“3 der 6 Kinder der Familie sind doch schon in Deutschland geboren. Die haben gar keinen Bezug zu ihrer alten Heimat mehr. Und die Familie hat auch keine Arbeit und Wohnung mehr in Syrien. Das kann man der Familie und vor allem den Kindern ja nicht zumuten sie in so eine ungewisse Zukunft abzuschieben“.
Dieses rot,grün,linke Gutmenschengelaber die alle Probleme der Welt zu unseren macht, macht mich echt krank. Ich möchte eine Regierung die da wo es notwendig ist auch fähig und willens ist hart durchzugreifen und auch mal einige Exempel zu statuieren. Z.b. Asylbewerber die hier der Polizei oder Deutschen gegenüber gewalttätig werden , wie heute passiert, oder sonstige kriminelle Handlungen ausführen ohne weitere Prüfung sofort abzulehnen und am nächsten Tag abzuschieben.
Desweiteren verköstigen wir bereits eine 6 Stellige Zahl rechtskräftig abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. Warum wird nicht zügig und konsequent abgeschoben sondern der weitere Aufenthalt geduldet.
Die dekadente gleichgeschaltete Regierungs und Medien “Elite“ ist zum Sterben verurteilt wenn die breite Masse erst mal erkennt worauf es hinausläuft. Wenn zum ersten mal Steuern erhöht werden müssen um diesen „Das Asylrecht ist nicht verhandelbar“ Sozialstaat Wahnsinn aufrecht zu erhalten wird die Stimmung kippen und spätestens bei der übernächsten Wahl sind die endlich weg vom Fenster.
Fazit:
-wir werden vom Islam überrannt.
Erst von außen und dann von innen heraus.
Der Islam ist f. mich eine Latent gewalttätige und anderen Religionen gegenüber absolut intolerante Religion die ich hier nicht haben möchte. Auch wenn Frau Merkel meint „Der Islam gehört zu Deutschland“ so bin ich da absolut gegenteiliger Ansicht.
Ich habe keine Lust eines Tages in meiner eigenen Heimat in der Minderheit zu sein und auf der Straße nur noch Arabisch zu hören.

Ausländerfeindlich generell bin ich aber nicht. Ich habe nur was gegen den Islam und gegen alle die auf meine Kosten Leben.
Wenn es so kommt wie ich befürchte werde ich dann halt mit meiner Thailändischen Frau in 8 Jahren nach Thailand auswandern und mir vom deutschen Michel meine Rente dorthin überweisen lassen.
Noch Fragen

Gravatar: Bernd

Die Deutschen begrüßen diese Zuwanderung und nehmen die Vernichtung ihres Volkes und ihrer Kultur in Kauf, weil sie ihnen nichts wert ist. Wer nicht aus der Vergangenheit und anderen negativen Beispielen lernen will, muss halt fühlen. Und die Deutschen wollen es ganz offensichtlich auf die ganz harte Tour lernen. Die einzige größere zuwanderungskritische Partei liegt bei 3%, noch Fragen ?

Gravatar: KritischeStimme

Kriegsfreudige Laender wie England+Frankreich,die Nato Initiatoren der Syrien/LybienKriege,sollten groessere Quoten Fluechtlinge akzeptieren.

EU bekaempft nur die Folgen,nicht die Ursachen dieser Katastrophen.
Ursache der Odyssee v Fluechtlingen nach Europa=die verwerfliche NatoPolitik.Wenn man betrachtet dass Natolaender m ihren
Kriegen+schmutzige Politik schon ueber 20 mio Opfer verursacht haben im NahOst an Toten,Verwundeten,Fluechtlingen+viele Laender+Regionen verwuestet haben,dann=es ein Wunder das sowenige Fluechtlinge EUGrenzen stuermen.Auch Hunger=ein wichtiger Grund,BioOel+landwirtschaftliche EUPolitik haben Hunderte Milionen v Menschen inden Hunger getrieben,davon viele unweit v Europa.Das EU sich so abschottet v dem Elend das v ihr verursacht wurde=sehr heuchlerisch+wurde auch v PapstFranziskus als sehr niedriger Moral angemahnt.Fuer diese Politik bekam EU 2012 den NobelFriedensPreis der seit Obama nur noch den Wert eines KarnavalOrdens hat.Hoechste Zeit die Nato in eine EUOrganisation zu aendern um von den,Desaster bringenden, Kriegstreibern wie USA loszukommen+alle EU-NatoMinister zu entlassen die drin zugestimmt haben diese Katastrofen zu verursachen.
Auch der BundesPresident Gauck+VerteidigungsMinisterin Von der Leyen plaedieren dauernd fuer AuslandNatoEinsaetze der Bundeswehr die soviel Fluechtlinge mit sich bringen

Gravatar: Helene

Mir als politischem Laien ist immer noch nicht klar, wieso man die Eindringlinge nicht an den EU-Außengrenzen aufhalten kann.
ICH würde mich überhaupt nicht trauen, mit einem Boot in ein anderes Land zu fahren und dann auch noch zu erwarten, daß man mich, anstatt mich schnellstens zurückzubefördern, auch noch unterbringt und verköstigt.

Gravatar: Frank Janklaert

Aus Deutschland sind sicher noch lange keine Impulse zur Lösung=Abschottung zu erwarten. Dazu ist man hier viel zu fest in der Hand von anti-deutschen Ideologen, die die Gesellschaft und Politk aus den Haupt-Redaktionszimmern kontrollieren. Die Mehrheit der braven, deutschen Bürger wird dagegen noch sehr lange zu naiv sein, um zu begreifen, dass es hier um eine Entwicklung geht, bei der sie am Ende ihre sichere Heimat verlieren werden.

Gravatar: Karin Weber

Völkerwanderung ist der einzig hier legitimierte Begriff für diese Vorgänge.

Das Verhalten der deutschen Regierung, was diametral zum Willen der Bevölkerung (Mehrheit) steht, ist nicht nachvollziehbar. Man kann es sich nur so erklären, dass diese Regierung mit Druck ferngelenkt wird und damit den Auftrag zur Vernichtung des eigenen Landes vollzieht.

Es ist doch augenscheinlich, dass die Regierung im Rumpf eines beschädigten Schiffes steht, aber anstatt die Lecks zu schließen, mit Inbrunst und Freude weiter neue Löcher in die Bordwand schlägt. Jeden normalen Bürger würde man in eine Heilanstalt stecken, aber passiert das auf "Regierungsebene", dann nennt man es Politik und es bleibt vollkommen ohne jedwede Konsequenz.

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