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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolf D. Lenkewitz

@F.Dominicus: Sie haben Recht, man muss aufpassen mit diesen ganzen belasteten Begriffen. Interessant ist noch bei unserem kleinen Dialog durch Sie wieder darauf gestoßen zu werden, wie stark die Bürger, also wir, uns bereits mit Einschränkungen an die krise anpassen mussten. Daran denken die Politiker noch weniger! Wir und viele andere aus meinem Umkreis haben in den letzten Jahren deswegen unser Verhalten geändert.

Gravatar: Friedrich Dominicus

Entschuldigung ich muß mich nicht dem Neuspreche der Politiker anpassen wo Sparen weniger kreditaufnahme meint.

Es ist Ihnen überlassen Sparen im Staatssinn zu verstehen, dann müssen Sie es schon kennzeichnen. Ich kann das schliesslich nicht wissen.

Und Sparen heisst überall woanders "weniger ausgeben" und ich denke dabei sollten wir es belassen.

Gravatar: Rolf D. Lenkewitz

@:F.Dominicus: Was meinen Sie mit Ausgaben genau in Bezug auf meinen Artikel?? Steuererhöhungen und Einsparungen zeigen doch gerade der Staat minimiert seine Ausgaben nicht, wie wir Normalbürger und da schließe ich mich ein! Und: Die Staats-Schulden sind so hoch, da können Sie nur begrenzt und kurzfristig die Situation über Einsparungen beim Bürger und Steuererhöhungen etwas machen. Beim Bürger sind nur noch 30-40% übrig, die verwertbar sind.

Gravatar: Friedrich Dominicus

Sie irren sich, seine Ausgaben an die Einnahmen anzupassen ist immer nötig. Es gibt kein "free lunch" und das weiß jeder Ihre Normalbürger.

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