1400 Kinder als Opfer der PC

Wenn - wie in Rotherham - aus politischer Korrektheit weggesehen wird, ist eine Grenze überschritten. Hilflose Kinder wurden der PC geopfert. Wenn das nicht endlich Grund genug ist, gegen die PC-Diktatur der Gut-Menschen aufzustehen, dann werden noch viele leiden müssen.

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1400 Kinder wurden im englischen Rotherham sexuell missbraucht, gequält und brutal bedroht. Über Jahre hinweg. Doch die Behörden hatten trotz vielfacher Hinweise weggeschaut, weil die Täter pakistanische Wurzeln hatten.

Haarsträubend ist der Grund, warum die Verantwortlichen nicht sehen wollten, was sie hätten sehen müssen: Man habe Angst gehabt, als Rassist bezeichnet zu werden, hätte man sich um diese mutmaßlichen Kinderschänder gekümmert. Wenn die Wahrheit nicht politisch korrekt ist, dann traut man sie sich nicht auszusprechen und lässt lieber unschuldige Kinder psychisch und körperlich unsagbar leiden – und zwar ihr gesamtes Leben lang?

Hier wurde eine Grenze überschritten. Hilflose Kinder wurden der PC geopfert. Wenn das nicht endlich Grund genug ist, gegen die PC-Diktatur der Gut-Menschen aufzustehen, dann werden noch viele leiden müssen.

Und es soll nur niemand sagen, dass England weit weg ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Blobfisch

Ich kenne unter "political correctness", dass man bestimmte Wörter nicht benutzt oder ähnliches. Aber eine Straftat nicht zu verfolgen, mit der Ausrede, man hätte Angst als Rassist zu gelten, das kann nur ein schlechter Witz sein.
Ich hoffe die Beteiligten werden entsprechend zur Rechenschaft gezogen.

Gravatar: Moritz

Das entscheidenste dabei wird aber auch hier wegen der PC nicht gesagt, denn nur die Täter waren Moslems, alle Opfer waren das nicht.
Die Opfer waren nicht zufällig sondern sind gezielt nach ihrer Ethnie ausgewählt worden. Es sind also zugleich rassistische Verbrechen. Die bisher Verurteilten haben dazu explizit angegeben das sie nicht moslemische Frauen als weniger Wert und als Huren betrachtet, daher die Auswahl.

Gravatar: Dr. Gerd Brosowski

Auch die Ausgabe des SPIEGEL dieser Woche berichtet über die Verbrechen in Rotherham. In aller Ausführlichkeit wird das Versagen der Behörden geschildert. Es wird sogar beiläufig erwähnt, dass die Täter in der Mehrzahl pakistanischer Herkunft waren. Aber zu den Gründen des Wegschauens und Vertuschens der Behördenmitarbeiter – kein Sterbenswörtchen. Wohl eine Folge der freiwillig gewählten Unmündigkeit namens PC.

Gravatar: Karin Weber

Lieber Herr Unterberger,

wie Recht Sie doch diesmal haben. Es stimmt, England ist nicht weit weg. Zweifeln Sie mal in Deutschland die Opferrolle der Frau an. Na da werden Sie etwas erleben. Die Lobbyistinnen einer milliardenschweren Frauenhaus-/förder-Industrie werden ihnen etwas erzählen. Männer/Väter und Jungen werden in diesem Kontext in einem unvorstellbaren Ausmaß diskriminiert und kriminalisiert. Feministinnen arbeiten bereits am Umbau des Sexualstrafrechtes.

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001677

Ich habe über Jugendämter keine gute Meinung. Dennoch stelle ich fest, dass es Institutionen geben muss, die Kinder schützen. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass in diesen Jugendämtern massive Kapazitäten durch den ruinösen Feldzug der Trennungs-/Scheidungsindustrie gegen Familien & Väter gebunden werden, die im Sinne eines realen Kinderschutzes wirken könnten und müssten. Erinnert sei nur an den grausamen Fall "Yagmur" aus Hamburg.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/yagmur-prozess-mutter-fuehlte-sich-laut-zeugin-von-jugendamt-belaestigt-a-985512.html

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