Beiträge des Autor: "Dr. Gérard Bökenkamp"

Dr. Gérard Bökenkamp
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Dr. Gérard Bökenkamp, geb. 1980, ist Historiker. Sein Forschungsschwerpunkt ist Wirtschafts- und Zeitgeschichte, besonders die Geschichte der internationalen Politik. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel, Rezensionen, Blog- und Radiobeiträge zu politischen und wirtschaftlichen Themen. Von den Lesern von Freiheit.org wurde er zum Autor der Freiheit 2009 gewählt. Für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Das Ende des Wirtschaftswunders“ wurde er 2011 mit dem Europapreis des Vereins Berliner Kaufteute und Industrieller (VBKI) ausgezeichnet. 2015 erschien sein Buch „Milton Friedman. Der ökonomische Freiheitskämpfer.“.

 

Der Todestrieb der SPD

Olaf Scholz wird der SPD kein neues Leben einhauchen. Mit der nächsten Bundestagswahl endet die Geschichte der SPD als Volkspartei. [mehr]

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Die CDU und der grüne Teppich zum Kanzleramt

CDU/CSU haben in der Ära Merkel die Agenda der Grünen umgesetzt und ihnen damit den Weg ins Kanzleramt geebnet. Dass eine Partei auf solche Weise ihre eigenen Inhalte abwickelt, ist in diesem Ausmaß historisch beispiellos. [mehr]

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Merkel hinterlässt eine kaputte CDU

CDU/CSU haben ihr Schicksal an Angela Merkel gebunden. Merkel garantiere den Erfolg hieß es. Doch Wahlerfolge hatte Merkel gerade nicht zu bieten. Stattdessen hat sie die Grünen stark gemacht. [mehr]

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Hayek contra Keynes

Der Meinungsstreit zwischen Keynes und Hayek im Jahr 1932 ist in die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften eingegangen. Viel wichtiger sind jedoch die Gegenpositionen, die Hayek später gegen Keynes populäre... [mehr]

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Hayeks Konjunkturtheorie

Mit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 ist auch ein breiteres Interesse an der Geld- und Konjunkturtheorie von Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek wieder gekehrt, die sich mit den Ursachen dieser... [mehr]

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Grüne Politik nutzt nur den Grünen

Der Gründer des Meinungsforschungsinstituts Forsa Manfred Güllner, hat sich in seinem Buch „Die Grünen. Höhenflug oder Absturz“ mit der Wählerschaft der Grünen und ihrem Einfluss auf den... [mehr]

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Keynes auf japanisch: Ein verlorenes Jahrzehnt

Obwohl Japan zeigt, dass eine Politik des leichten Geldes und Konjunkturprogramme die Überwindung einer Krise nicht fördert, sondern verzögert, hat sich die US-Politik unter Präsident Obama diese Politik zum... [mehr]

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Die Krise von 1929 und 2007

Bis heute wird die angebliche Laissez-faire-Politik Hoovers und Bushs für die große Depression von 1929 und die Krise von 2007 verantwortlich gemacht. Doch anders als der historische Mythos glauben macht, betrieben... [mehr]

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Direkte Demokratie erklärt

Der Wunsch nach mehr direkter Demokratie ist in der deutschen Bevölkerung groß. Es gibt aber auch Bedenken und offene Fragen. Viele diese Fragen werden in einer Reihe neuer Publikationen erklärt, die Sie beim... [mehr]

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Geschichtsphilosophie: Die Politik und ihre Grenzen

Politisches Handeln ist mit unbeabsichtigten Konsequenzen verbunden. Menschen handeln und ihr Handeln führt zu einem Ergebnis. Das Ergebnis kann aber ein ganz anderes sein, als es die Handelnden mit ihren Plänen... [mehr]

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Bildung statt Musikantenstadl

Die öffentlich-rechtlichen Sender selbst haben die Abgabe mit der Bedeutung für die Demokratie gerechtfertigt. Es wäre sinnvoll eine Diskussion darüber zu führen, wofür der öffentlich-rechtliche... [mehr]

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Der Bürgerhaushalt in Porto Alegre

Partizipative Demokratie in Lateinamerika als Vorbild für deutsche Kommunen? In vielen Kommunen denkt man über die Einführung des Bürgerhaushalts nach. Führt dieser aber tatsächlich zu einer... [mehr]

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Scheidungsrecht: Heiratsverträge als Alternative

Solidität hat aber etwas mit Verlässlichkeit zu tun, mit der Verlässlichkeit, dass die Regeln mit denen man Abends einschläft, auch noch gelten, wenn man morgens aufwacht. Wer aber heute nach bestimmten Regeln... [mehr]

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Warum nicht verschweizern?

Der SPD-Vorsitzende Gabriel malte als Drohszenario an die Wand für den Fall, dass die Eurozone auseinanderbricht: „Kurzfristig könnte Deutschland das überleben und sich ‚verschweizern‘:... [mehr]

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Volksentscheide auf Bundesebene?

Die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene wird immer wieder diskutiert. Im Jahr 2003 legten alle Parteien außer der CDU sehr weitreichende Konzepte vor. Wie könnte und müsste aber der Ablauf eines... [mehr]

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Die Schuldenbremse und die Finanzplanung des Bundes

Der Bundestag hat den Fiskalpakt ratifiziert. Darin haben sich die Eurostaaten verpflichtet nationale Schuldenbremsen in ihrer Verfassung zu verankern. Das Vorbild ist die Schuldenbremse in Deutschland, die den Bund verpflichtet... [mehr]

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Iranischer Geburtenrückgang

Wenn über den Iran geschrieben wird, dann über das iranische Atomprogramm. Fast unbemerkt hat sich währenddessen in der Islamischen Republik eine demographische Revolution ereignet: Der schnellste... [mehr]

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NRW-Wahl: Woher kamen die Wähler der FDP?

Wenn man die Bedeutung des Themas “Wirtschaft” für die Wähler der FDP in die Betrachtung mit einbezieht, ist es wohl wahrscheinlich, dass die “Marktorientierten”  aus dem Unionslager... [mehr]

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Eine Welt ohne Wachstum?

Wachstumskritik ist in Mode. Als Ideal wird Wohlstand ohne Wachstum propagiert. Statt Wachstum setzen diese wachstumskritischen Konzepte auf Umverteilung.  Ist das aber realistisch? [mehr]

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Schlecker: Privilegien für Großkonzerne

Die Auffanggesellschaft für die Schlecker-Mitarbeiter hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Sondern wären eine ungerechtigkeit gegenüber allen Arbeitnehmern, für die es keine Auffanggesellschaft gibt. [mehr]

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