Frankreich schickt Bodentruppen: Es droht ein direkter Krieg NATO versus Russland
Die Lage droht zu eskalieren. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron droht mit der Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine. Erste Soldaten der Fremdenlegion sollen schon dort sein. Moskau hat den französischen Botschafter einbestellt. Putin hat Übungen mit Atomwaffen an der ukrainischer Grenze angekündigt. Die USA haben große Rüstungs-Hilfspakete für die Ukraine beschlossen.
Antwort auf Macrons Drohung, westliche Bodentruppen einzusetzen
Kreml ordnet Atomübung an ukrainischer Grenze an
Wladimir Putin hat eine Atomwaffenübung an der ukrainischen Grenze angeordnet. Geübt werden soll die schnelle Einsatzbereitschaft nicht-strategischer Atomwaffen. Der Grund für diese Übung seien Drohungen von Frankreichs Präsident Macron, gegebenenfalls westliche Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen.
Schritt für Schritt tritt Frankreich in den Krieg ein
Frankreich schickt Fremdenlegionäre in die Ukraine
Nach Berichten der »Asia Times« hat die französische Regierung begonnen, erste Soldaten der Fremdenlegion in die Ukraine zu schicken. Es soll sich zunächt um eine Vorhut von rund hundert Mann handeln, der allerdings noch 1.400 weitere folgen sollen.
»Sie wollten sich einfach ein neues Leben aufbauen«
Mindestens 30 Todesopfer beim Versuch der Wehrpflicht in der Ukraine zu entkommen
Diese düstere Bilanz wurde von Andriy Demchenko, dem Leiter des ukrainischen Grenzschutzdienstes, in einem Interview am Montag mit Ukrinform, einer staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur, geteilt.
Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen
Macron droht mit Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine
In einem Interview mit dem »Economist« hat Emmanuel Macron angedeutet, dass im Ernstfall auch europäische Bodentruppen in die Ukraine müssten, wenn sich abzeichne, dass die Frontlinien sich deutlich zugunsten Russlands verändern.
Verschärfung des Konflikts?
USA beliefern die Ukraine heimlich mit Langstreckenraketen
Waffenlieferungen lassen eine Eskalation und internationale Auswirkungen befürchten.
Kanonenfutter aufgebraucht: Ukraine will 18-60-jährige Männer aus dem Ausland zurückholen
Der Ukraine gehen die Soldaten aus: Jetzt sollen Ukrainer aus dem Ausland zurückkommen
Weil die USA/EU/NATO die Ukraine bis zum letzten Ukrainer verteidigen wollen, gehen der Ukraine die wehrfähigen Männer aus. Die Verluste gehen in die Hunderttausende. Jetzt stellt die Ukraine den im Ausland befindlichen Männern keinen Reisepass mehr aus.
In den nächsten Tagen und Wochen rollt viel Militär durch Deutschland
90.000 Soldaten zusätzlich an die NATO-Ostflanke: Nur ein Manöver?
90.000 NATO-Soldaten, darunter 12.000 Bundeswehrsoldaten, nehmen am Manöver »Steadfast Defender« teil, um Russland abzuschrecken, heißt es. Für manche Beobachter wirkt es wie ein Aufmarsch an der Ostfront.
Wenn die USA Langstreckenraketen liefern wird der Kanzler unter Druck geraten
Wird Scholz bald doch den Taurus-Lieferungen zustimmen?
Der Ampel-Kanzler hatte stets betont, Beschlüsse zu Taurus-Lieferungen nur im Einklag mit den USA zu fassen. Nun stehen durch die Beschlüsse des US-Kongresses womöglich US-Lieferungen von Langstrecken-Raketen an. Wird Deutschland mit Taurus-Marschflugkörpern.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zuversichtlich:
»Wahlen in der EU und den USA können der Ukraine Frieden bringen!«
Wenn die Friedenskräfte bei den EU- und US-Wahlen gut abschneiden, könnte der Krieg in der Ukraine bereits im nächsten Jahr vorbei sein. Das sagt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Russische Bodentruppen im Donbas weiter auf dem Vormarsch
Luftangriffe auf Charkiw nehmen zu
In den vergangenen Stunden mussten Selenskijs Truppen weitere Orte im Donbas räumen und sich vor den nachrückenden russischen Bodentruppen in Richtung Westen absetzen. Zusätzlich prekärer für Selenskij wird die Lage in der Region durch die zunehmenden russischen Luftangriffe auf Charkiw. Viele Zivilisten verlassen vorsorglich die Stadt.
Biden-Administration mit 916 Milliarden US-Dollar einsam an der Spitze
Militärausgaben 2023 weltweit so hoch wie nie
Weltweit lagen die Militärausgaben im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Billionen US-Dollar. Weit in Führung liegt die Biden-Administration, auf die allein Ausgaben in Höhe von 916 Milliarden US-Dollar entfallen. Selbst die Kommunisten in China kommen da mit ihren Ausgaben in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar nicht heran.
Westmedien stellen seinen »Endsieg« in Frage
Selenskij fordert nicht mehr, sondern jetzt fleht er um Hilfe
Lange haben Westmedien die von Selenskij propagandistisch verkündete Mär des »Endsiegs« mitgetragen und transportiert. Damit ist es endgültig vorbei, denn selbst die hartnäckigsten dieser Medien gehen auf Distanz. Und Selenskij selbst fordert auch keine Hilfe mehr, sondern er fleht darum. Denn die Lage entlang der Hauptkampflinie ist für ihn bescheiden.
China ist eine souveräne Großmacht, Deutschland ein Büttel der USA, oder?
Ampel-Kanzler in China: Scholz bittet, Xi Jinping weicht aus
Olaf Scholz (SPD) bittet China, sich im Ukrainekrieg mehr gegen Russland zu engagieren. Doch Xi Jinping weicht lässig aus und antwortet mit lapidaren Phrasen. Die Hierarchie der beiden zeigt sich auch in der Körpersprache.
Israel befindet sich seit Gründung des modernen Staates 1948 im Kriegszustand
Selenskij fordert vom Wertewesten die selbe Unterstützung wie sie Israel erhält
In seinem jüngsten TV-Auftritt hat Selenskij (wieder einmal) mehr Waffen, mehr Munition und mehr Geld vom Wertewesten gefordert. Er hätte gerne die gleiche Unterstützung wie Israel sie bekommt. Er übersieht dabei, dass Israel seit der Gründung des modernen Staats 1948 im Kriegszustand ist und diesen Krieg nicht selbst zu verantworten hat.
Einheiten in Krynky seit Tagen unter Dauerbeschuss
Letzte Selenskij-Stellung südlich des Dnjepr kurz vor dem Fall
Das Örtchen Krynky liegt südlich des Dnjepr und ist die letzte Stellung der Selenskij-Armee auf dieser Seite des Flusses. Allerdings nicht mehr lange, wie es aktuell den Anschein hat. Seit nunmehr 72 Stunden stehen die Selenskij-Einheiten in dem Dörfchen unter russischem Dauerbeschuss und Verstärkungen können nicht mehr über den Fluss gebracht werden.