Massiver Protest in Tokio:

Japanische Bürger lehnen WHO-Pandemie-Vertrag ab

Letztes Wochenende versammelten sich Tausende in Tokio, um gegen den WHO-Pandemie-Vertrag zu protestieren, der nationale Befugnisse zugunsten globaler Akteure verschieben könnte.

Bild: Masayasu Inoue/Screenshot/YouTube
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Letztes Wochenende versammelten sich Tausende Menschen aus ganz Japan im Stadtteil Ikebukuro in Tokio zu einer Reihe von Kundgebungen, um gegen den Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu protestieren.

Dieser Vertrag würde im Falle einer von der WHO erklärten »Gesundheitsnotlage« erhebliche Regierungsbefugnisse von Nationalstaaten auf selbsternannte Globalisten übertragen, wie LifeSiteNews berichtet.

Nach Angaben der Organisatoren der Kundgebung versammelten sich am 13. April mindestens 19.000 Menschen zu den Anti-WHO-Protesten, obwohl die genaue Anzahl der Demonstranten noch unbekannt ist, da die Menschenmassen größer waren als erwartet.

Die Demonstranten äußerten ihren Widerstand gegen die verpflichtende Impfung, den WHO-Pandemie-Vertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH). Letztere haben in Japan und darüber hinaus Bedenken hinsichtlich der Stärkung der WHO auf Kosten der nationalen Souveränität Japans bei der Vorbereitung auf eine neue »Pandemie« ausgelöst.

Die Demonstranten forderten auch den Austritt Japans aus der WHO und äußerten Zweifel an der Glaubwürdigkeit der japanischen Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen, da diese Verbindungen zu globalen Pharmakonzernen haben. Es gibt zunehmend Bedenken, dass diese »Gesundheitsmaßnahmen« zu Werkzeugen für den Aufbau einer totalitären Gesellschaft geworden sind.

Die Demonstranten kritisierten auch die mangelnde Rechenschaftspflicht für den starken Anstieg von »Impfstoff«-bedingten Todesfällen und forderten, dass die Behörden zu dieser Angelegenheit Stellung beziehen.

Die Kundgebungen wurden von der »Bürgervereinigung gegen den Pandemie-Vertrag« mit Unterstützung des Weltgesundheitsrates (WCR) Japan organisiert. Zu den Teilnehmern gehörten Ärzte, Historiker, Künstler und sogar Online-Influencer wie die unabhängige japanische Journalistin Masako Ganaha, die berühmt (aber erfolglos) versucht hatte, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, auf dem Davoser Treffen 2023 zu interviewen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schoenner

Tausende ?
Habe ich aber ganz anders bei bei Welt gesehen.

Gravatar: I. Maya

Der  WHO-Pandemie-Vertrag sollte von allen Ländern abgelehnt werden, auch von Deutschland. Diese Machtausübung der WHO wollen wir nicht!!!

Gravatar: Nordmann

Wir sollten es machen wie die Japaner.
Die WHO ist letztlich eine Erpresserorganisation um den Ländern Geld abzupressen.
Für eine Überzahl an Impfdosen. Für die mit der WHO verbundenen "Gesundheitsunternehmen" eine gewünschte Einnahmequelle. Da fliessen, in der Summe gigantische Schmiergelder. Eine Hand wäscht die Andere.
Keine WHO "Pandemieverträge". Keine faulen Geschäfte zu unserem Nachteil.

Gravatar: Freiherr-von-Preu

WOW , da mkommen doch bestimmt EU Sanktionen,wovon soll der arme ,,Tedros Adhanom Ghebreyesus,, dann leben wenn die guten Industrieländer aussteigen ?Da braucht es sicher BRD Steuergeld Spenden aus dem Sondervermögen,die Brücken hier zerbröseln aber die Obdachlosen finden sicher einen anderen Schlafplatz !

Gravatar: Fritz der Witz

Die Japaner sind schlauer als die VERDÖEELTEN Almans.

Gravatar: rut

Bei uns muss das auch passieren!

Gravatar: siggi

um die flächenweite Impfung hier durchzuziehen, wurde von Merkel gelogen, dass die Balken sich biegen, wie jetzt zu hören. Nie sollte Impfung vor Neuinfektion schützen. Warum dann das? Wird von Lauterbach nicht erklärt, stattdessen will er das Volk einem Club (WHO) zuführen, die Experimente an Menschen legalisieren wollen. Ergebnisse aus Studien, immer noch in BRD unter Verschluss. So schafft man kein Vertrauen, oder will man vertuschen. Herr Kanzler, schreiten sie nun ein.....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es gibt zunehmend Bedenken, dass diese »Gesundheitsmaßnahmen« zu Werkzeugen für den Aufbau einer totalitären Gesellschaft geworden sind.“ ...

Ebenso wie in der EU, wo die Staatsanwaltschaft ´auch dies bzgl.` gegen deren Chefin - das v. d. L. - ermittelt?

Da auch vom Billy offenbar schon vorbereitet, scheint die ´nächste Pandemie` tatsächlich unausweichlich zu sein. „Ein weltweiter Pandemievertrag soll künftig das Schlimmste verhindern“!!! Tatsächlich?

Nun aber stellt sich selbst ´einem wie mir` die Frage:

„Wie viele Freiheiten wollen wir dafür aufgeben?
https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-naechste-pandemie-ist-unausweichlich-ein-weltweiter-pandemievertrag-soll-kuenftig-das-schlimmste-verhindern-wie-viele-freiheiten-wollen-wir-dafuer-aufgeben-ld.1770313

Heißt es nicht aber: „Alle Macht der WHO?“??
https://www.swiss-cath.ch/artikel/pandemievertrag-alle-macht-der-who

Gravatar: Werner Hill

Jeder Bürger auf der Welt, dem sein eigenes Wohl und das seines Landes wichtig sind, kann diesen Pakt des Teufels nur ablehnen.

Aber unser(?) Gesundheitsminister und insbesondere seine SPD, machen Werbung für die Zustimmung - so wie sie auch Werbung für die Corona-Impfpflicht gemacht haben (bzw. machen mußten).

Und wo bleiben bei uns die "massiven Proteste"? Könnte es sein, daß unsere(?) Medien Anweisung haben, dafür zu sorgen, daß möglichst niemand merkt, wie die Globalisten und ihre Marionetten unsere Zwangsjacken immer enger schnallen?

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